Cover-Bild How to Love a Rockstar
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.04.2020
  • ISBN: 9783736313170
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Keira Flanagan

How to Love a Rockstar

"Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus"

Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands angesagtester Band, sie vor laufenden Kameras geküsst hat. Nun denkt die ganze Welt, dass sie seine Freundin ist - eine Lüge, die Cedric gerne aufrechterhalten würde, denn er ist den Presserummel um sein Privat- und Liebesleben gründlich leid! Er will endlich Zeit haben, sich voll auf seine Musik zu konzentrieren. Nur so kann er vergessen, was er zurückgelassen hat, um dahin zu kommen, wo er jetzt ist. Also schlägt er Josy vor, noch eine Weile länger seine Freundin zu spielen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen von Spiel und Wirklichkeit ...

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2020

Rock'n#Rockstar

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Rezension
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Rockstarliebesgeschichte aus dem Lyx Verlag.
[Spoilerwarnung]
Klappentext: "Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus "Das muss ...

Rezension
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Rockstarliebesgeschichte aus dem Lyx Verlag.
[Spoilerwarnung]
Klappentext: "Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus "Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands angesagtester Band, sie vor laufenden Kameras geküsst hat. Nun denkt die ganze Welt, dass sie seine Freundin ist – eine Lüge, die Cedric gerne aufrechterhalten würde, denn er ist den Presserummel um sein Privat- und Liebesleben gründlich leid! Er will endlich Zeit haben, sich voll auf seine Musik zu konzentrieren. Nur so kann er vergessen, was er zurückgelassen hat, um dahin zu kommen, wo er jetzt ist. Also schlägt er Josy vor, noch eine Weile länger seine Freundin zu spielen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen von Spiel und Wirklichkeit ...
Vorweg möchte ich sagen, dass ich bisher erst eine weitere Rockstargeschichte gelesen habe. Der Schreibstil der Geschichte war angenehm zu lesen und man ist wirklich schnell durch die Seiten gekommen. Die Story an sich hatte wirklich Potenzial, jedoch hat die Tiefe gefehlt (viele Themen wurden nur angerissen) und die weiblichen Charaktere konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Wir haben es hier mit einer Protagonistin, die nicht weiß was sie will und ihrer besten Freundin, die sich teilweise wie ein bockiges kleines Kind verhält, zu tun. Gerade am Anfang der Geschichte, in der Jolene (die Protagonistin) und Drew (ihre beste Freundin) im Fokus standen war ich total genervt von beiden. Drew ist ein absoluter Groupie der Band Lonely Lions im Besonderen des Leadsängers Cedric. Deshalb ist sie total zickig und bockig, als sie erfährt, dass Jolene und Cedric sich geküsst haben. Jolene hingehen ist von Anfang an hin und weg von Cedric, schiebt aber immer wieder ihre beste Freundin vor und „möchte“, dass Cedric und Drew ein Date haben. Dieses Spielchen geht dann immer so weiter und Jolene schiebt immer wieder ein, dass sie sich ja nur mit Cedric abgibt, um ein Date für Drew auszuhandeln. Ich fand das Handeln und Denken der beiden Mädels einfach nur kindisch, teilweise sogar lächerlich und sehr unrealistisch. Cedric hingegen hat mir relativ gut gefallen, er hatte mehr tiefe als die Beiden. Man bekommt schöne Einblicke in sein Rockstarleben, die auch realer wirken. Er hat ständig den Druck funktionieren zu müssen und fühlt sich oft sein allein. Cedric hat es gegen Ende sogar geschafft einen emotionalen Moment zu kreieren, der mich berühren konnte. Die Liebesgeschichte an sich fand ich okay. Es ist nichts weltbewegendes oder komplett neues, aber von der Dramatik her wäre die Geschichte ganz gut gewesen, wenn ich mich nicht andauernd über die weibl. Charaktere hätte ärgern müssen.
Fazit: Insgesamt muss ich aber sagen, dass mich die Geschichte nicht überzeugen konnte. Die weiblichen Charaktere sind mir einfach zu sehr durch ihr Handeln und Denken auf die Nerven gegangen.

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Veröffentlicht am 30.05.2020

Konnte mich nicht überzeugen

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Rezension zu How to Love a Rockstar

Inhalt:

"Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus."

Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger ...

Rezension zu How to Love a Rockstar

Inhalt:

"Im Blitzlichtgewitter sieht die Welt auf einmal ganz anders aus."

Das muss auch Josy erfahren, deren Leben auf einmal Kopf steht, nachdem Cedric, der Leadsänger der Lonely Lions, Irlands angesagtester Band, sie vor laufenden Kameras geküsst hat. Nun denkt die ganze Welt, dass sie seine Freundin ist - eine Lüge, die Cedric gerne aufrechterhalten würde, denn er ist den Presserummel um sein Privat- und Liebesleben gründlich leid! Er will endlich Zeit haben, sich voll auf seine Musik zu konzentrieren. Nur so kann er vergessen, was er zurückgelassen hat, um dahin zu kommen, wo er jetzt ist. Also schlägt er Josy vor, noch eine Weile länger seine Freundin zu spielen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr verschwimmen die Grenzen von Spiel und Wirklichkeit ...

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover ist wirklich schön und auch wegen dem Cover hat das Buch meine Aufmerksamkeit erregt. Man sieht einen Gitarre spielenden Mann und der Hintergrund ist sehr dunkel gehalten, sodass die weiße Gitarre raussticht. Zudem finde ich den Titel, welcher in rosa in der Mitte steht, sehr schön hinzugefügt. Alles in allem passt das Cover hervorragend zu der Geschichte.

Schreibstil:

Die Autorin war mir völlig unbekannt, weshalb ich auch ihren Schreibstil nicht kannte. Der Schreibstil war nicht schlecht, aber definitiv auch nicht toll. Man hatte abwechselnd die Kapitel in den Sichten der Hauptprotagonisten, aber bei Jolene wurde normal in der Ich Form geschrieben, aber in der Sicht von Cedric wurde eine andere Form genutzt. das empfand ich als sehr störend, da es einem immer wieder aus dem Konzept brachte. Zudem wurde alles oberflächlich beschrieben und auch die Charaktere hat man nur in Kurzform kennengelernt. Es gab nie Spannungsbögen oder überhaupt mal aufregende Stellen. Die Schnelligkeit und Oberflächlichkeit brachte einen eher dazu genervt zu sein von der Geschichte.

Handlung:

Es geht um die junge Jolene, die grade mitten in ihrem Studium ist und einfach nichts mit Rockstars anfangen kann. Aber als ihr Cedric begegnet, beschließt er sie zu fragen, ob sie seine Fake Freundin sein kann. Alles in einem wird es zu einem großen hin und her. Bis die Beiden, doch irgendwann Gefühle füreinander entwickeln, aber Cedrics Leben haut den Beiden viel kaputte.

Charaktere:

Jolene war ein Mädchen was sehr von ihrer Familie und ihrer Freundin Drew abhängig war. Sie wollte immer dies tun, was die anderen wollten, was ziemlich genervt hat. Sie war zwar ein sehr nettes Mädchen, aber sehr naiv und nervig.

Cedric war ein Idiot, was sich auch nicht wirklich gebessert hat. Er hatte zwar ab und an seine romantischen Phasen, die er aber schnell mit seinen dummen Taten und Sprüchen wieder wett machte. Da man auch von ihm nicht all zu viel erfuhr, wurde er einfach nicht sympathischer.

Die Band von Cedric fand ich eine ganz große Katastrophe. Einfach keine netten Menschen, die nur auf ihr eigenes Wohl bedacht waren. Nur der Chauffeur war sympathisch, aber die anderen konnte man alle weg in die Tonne kloppen.

Drew fand ich war ein unfassbar anstrengender und nerviger Charakter. Sie hat die ganze Zeit rumgejammert und immer Jolene die schuld gegeben, dass sie nicht Cedric treffen konnte. Ich mochte sie gar nicht, denn so verhalten sich gute Freunde einfach nicht.

Jolenes Eltern waren auch anstrengend, besonders ihre Mutter, also bitte, we kündigt seiner eigenen Tochter den Mietvertrag, weil ihr die Entscheidungen der Tochter nicht passen. Zwar wurde es zum Ende besser, dennoch kein sympathischer Charakter.

Fazit:

Ich weiß nicht wie oft ich das Wort Nervig und Anstrengend benutzt habe, aber es war so. Es hat Null spaß gemacht das Buch zu lesen und ich war so froh es beendet zu haben. Wie kann man ein ganzes Buch mit schrecklichen Charakteren schreiben. Außerdem war alles in allem die Geschichte und die Charaktere sehr oberflächlich beschrieben und auch im Verhalten. Man hatte keine Verbindung zu den Charakteren oder zur Geschichte, sodass es nur anstrengend war. das Buch zu lesen. Ich kann das Buch definitiv nicht empfehlen, was ich sehr schade finde, da es aus dem LYX Verlag kommt. Ich liebe alle Bücher aus dem Verlag, aber das ist das erste was ich gar nicht mochte.

1,5 Sterne !

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Veröffentlicht am 28.05.2020

Mehr Tiefgang gewünscht

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext, der mich angesprochen hat. Leider hat mich das Buch dann aber nicht so richtig abgeholt.
Die Schreibweise ist für mich total in Ordnung und ich fand mich auch ...

Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext, der mich angesprochen hat. Leider hat mich das Buch dann aber nicht so richtig abgeholt.
Die Schreibweise ist für mich total in Ordnung und ich fand mich auch schnell ein, nur das Josy in der ersten Person erzählt und Cedric von sich in der dritten hat mich ein wenig irritiert. Dieser ständige Wechsel tut der Geschichte bzw. dem Lesefluss nicht gut.
Zum Inhalt selber fühle ich mich ein wenig schwankend, da die Geschichte durchaus Potential hat. Dies wurde meiner Meinung nach aber zu wenig ausgenutzt. Zu den Charakteren kann ich nicht viel sagen, schließlich entspringen sie der Autorin selbst, nur hatte ich mir einen etwas erwachseneren Cedric vorgestellt, mit weniger Arroganz. Ich dachte mir, er kämpft um die Liebe dabei ist er anfangs nur auf seinen Vorteil aus.
Auch die naive Josy war mir im Grunde zu wenig naiv. Dies zeigt sich bereits in den ersten beiden Handlungen Cedrics gegenüber, wo sie eigentlich ohne Gegenwehr einfach mitspielt. Gerade von einer schüchternen, naiven Protagonistin erwartet man sich anfangs etwas Distanz.
Zu den Nebencharakteren: Teilweise waren sie etwas kindisch, vor allem die beste Freundin. Ihre Reaktion will ich nicht näher kommentieren, ich habe das Gefühl, das wurde extra so eingebaut, um ein wenig Spannung in das Buch zu bringen.
Trotz allem aber ist es ein solides Buch!

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Veröffentlicht am 19.05.2020

Verbesserungswürdig

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Rockstargeschichten sind meist vorhersehbar, denn wie sollte es auch anders sein. Allerdings schaffen es die meisten Autoren doch, etwas neues Überraschendes einzubauen. Bei diesem Buch war das leider ...

Rockstargeschichten sind meist vorhersehbar, denn wie sollte es auch anders sein. Allerdings schaffen es die meisten Autoren doch, etwas neues Überraschendes einzubauen. Bei diesem Buch war das leider nicht der Fall. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich eigentlich, dass es wesentlich emotionaler und spannender wird, als es war.
Neben der Idee wurde ich mit den Charakteren auch nicht wirklich warm. Josy hat nur für andere gelebt, Cedric hat nur sein eigener Vorteil interessiert, Josys Freundin Drew ist einfach nur… ohne Worte (man soll ja keine Schimpfworte benutzen…) und Cedrics Bandkollegen sind mega unhöflich. Immerhin hat jeder von Ihnen sich ein Stück weit geändert und verbessert, aber das macht den schlechten ersten Eindruck leider auch nicht vergessen.
Der Schreibstil war auch merkwürdig. Von den Worten her war es gut gewählt, allerdings hat mich die Perspektive immer stutzen lassen. Josys Sicht der Dinge wird aus der ersten Person erzählt und Cedrics aus der Dritten. Da sollte man schon einheitlich vorgehen.
Insgesamt konnte mich das Buch nicht abholen. Irgendwie hat mich permanent etwas gestört. Es war aber auch nicht so schlecht, dass ich es abgebrochen hätte. Die Neugier, wie es weitergeht, hat doch dann doch durch das Buch gezogen.
Vielen lieben Dank an Netgalley Deutschland und natürlich an den LYX-Verlag, die mir ein Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Konnte mich nicht überzeugen

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Rockstar-Romane lese ich ja immer wieder gerne mal und so war natürlich auch dieses Buch mein Beuteschema. Ich hab mich drauf gefreut, war am Ende aber doch eher sehr enttäuscht.
Fangen wir mal mit dem ...

Rockstar-Romane lese ich ja immer wieder gerne mal und so war natürlich auch dieses Buch mein Beuteschema. Ich hab mich drauf gefreut, war am Ende aber doch eher sehr enttäuscht.
Fangen wir mal mit dem Positiven an, was leider nicht wirklich viel ist. Der Schreibstil war okay, gut zu lesen und man ist relativ schnell durch die Geschichte gekommen. Auch wenn ich mit allem anderen meine Problemchen hatte, es hat sich nie zäh gelesen. Das war dann aber leider auch schon das einzige, was mir an dem Buch wirklich gefallen hat.
Die Protagonisten konnten mich beide nicht überzeugen. Josy hab ich von Anfang an ncht verstanden. Die Begründung, warum sie sich auf dieses Spiel einlässt, fand ich einfach an den Haaren herbeigezogen und zudem hab ich sie an vielen Stellen für egoistisch gehalten. Das Verhältnis zu ihrer besten Freundin hab ich auch nicht wirklich verstanden. Insgesamt hat sie sich auch viel zu sehr in Selbstmitleid gesuhlt, als das sie wirklich was tun würde.
Cedric war für mich leider nur das absolute Klischee eines Rockstars. Der Klappentext verspricht mehr, aber im Endeffekt kam einfach nichts. Von seinen Gefühlen ist nichts bei mir angekommen, auch von dem, was er durch und mit der Musik fühlt, nicht.
Interessant fand ich es, dass der Eindruck, den ich von den beiden Protagonisten hatte, mal wieder überhaupt nicht dem entsprach, den sie selber voneinander haben. Ich konnte auch nicht so wirklich nachvollziehen, was sie aneinander finden. Vor allem wenn man bedenkt, dass die beiden wohl einfach mal miteinander reden sollten - dann hätte es einige Probleme so gegeben.
Die Handlung ist eigentlich komplett vorhersehbar, hab ich so schon in einigen anderen Büchern gelesen. Es wirkte an vielen Stellen wie ein Klischee und hat sich auch so entwickelt. Dabei hatte die Geschichte eigentlich Potenzial und viele spannende Themen, aber keines davon wurde auch nur im Ansatz näher behandelt. Sie sind einfach nur oberflächlich geblieben, waren da, haben sich aber dann mit einem Fingerschnippen aufgelöst oder wurden gar nicht mehr behandelt. Das hat mich schon extrem gestört. Vor allem weil ich so leider auch das Gefühl gewonnen habe, dass die Nebencharaktere unwichtig sind. Sie hatten Auftritte, wenn es um einen Skandal oder ein Problem ging, waren ansonsten aber kaum da. Was ich vor allem in Bezug auf die Eltern und die beste Freundin von Josy schade fand. Die Handlungen der BFF konnte ich übrigens gar nicht verstehen.
Was ich aber mit am traurigsten fand, ist die Tatsache, dass man über Cedrics Band eigentlich gar nichts weiß. Die Bandkollegen waren zwar da, aber so selten, dass sie eigentlich unwichtig waren - außer es ging um einen Skandal. Ansonsten waren sie null präsent ... keine Bandmomente, kaum Auftritte, einfach kein Musikfeeling. Es wirkte, als würde die Jungs einfach nichts verbinden.
Das Buch wird wechselnd aus der Sicht von beiden Protagonisten erzählt, wobei Josy deutlich mehr Erzählpart hat. Die Wechsel sind nicht klar gekennzeichnet, was mich jetzt nicht direkt gestört hat. Nur haben sie die Sichten manchmal ein wenig vermischt, was sie sehr komisch gelesen hat. Insgesamt hätte ich mir mehr von Cedric gewünscht, dann wäre die Band vielleicht noch ein bisschen mehr in den Vordergrund gerückt. Und man hätte ein bisschen weniger von Josys Selbstmitleid.
Das Ende war zu erwarten, das ist jetzt aber auch keine Überraschung. Ich fand nur das letzte Kapitel ein bisschen seltsam, weil ich das Gefühl gewonnen hatte, man müsse jetzt unbedingt nochmal was aufmachen, ohne es zu beenden. Es hat sich ziemlich unrund angefühlt, aber das war ja eh schon im gesamten Buch der Fall.

Mein Fazit
Ich mag Rockstar-Geschichten sehr gerne, aber diese konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Die Handlung ist ziemlich flach, sehr vorhersehbar, auf keines der Probleme wird tiefer eingegangen und am Ende löst sich alles mit einem Fingerschnippen auf - konnte mich gar nicht packen. Auch die beiden Protagonisten konnten mich nicht von sich überzeugen, die Nebencharaktere waren nicht wirklich präsent. Schade fand ich es, dass es keine Bandmomente gegeben hat, kein Musikfeeling, so wie ich das aus anderen Büchern kenne. Einzig der Schreibstil war gut und las sich flüssig.

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