Cover-Bild Cinder & Ella
Band 1 der Reihe "Cinder & Ella"
(97)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783732561629
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Cinder & Ella

Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Vorhang auf für einen der größten Selfpublisher-Erfolge aus den USA! Kelly Oram ist mit "Cinder und Ella" der Durchbruch gelungen. Millionenfach wurde ihr Roman geklickt, über 50.000 gedruckte Bücher hat sie verkauft. Sagenhafte 2.200 Kundenrezensionen auf Amazon mit durchschnittlich 4,8 Sternen spiegeln diesen Erfolg wider. Und nun endlich erscheint die deutsche Ausgabe bei ONE.

Ella hat ein hartes Jahr hinter sich. Ihre Mutter starb bei einem Autounfall, den sie selbst nur knapp überlebte. Nach etlichen Klinikaufenthalten zieht sie nun zu ihrem Vater und dessen neuer Familie. Dabei will Ella nur eins: Alles soll so sein wie früher. Sie vermisst ihre Mom, ihren heißgeliebten Bücher-Blog - und Cinder, ihren Chatfreund.


Brian Oliver ist der neue Star am Hollywoodhimmel. Doch der Ruhm hat seine Schattenseiten, echte Freunde sind selten geworden. Vor allem vermisst er seine Chatfreundin Ella, mit der er unter seinem Nickname Cinder stundenlang gechattet hat. Als die sich nach einem Jahr Funkstille plötzlich wieder meldet, ist Brian überglücklich. Langsam wird ihm klar, dass er mehr will als nur Freundschaft. Doch Ella hat keine Ahnung, wer er in Wirklichkeit ist ...


Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2019

Überraschend schön und bewegend!

0

Beinahe ein Jahr hat sie sich nicht mehr gemeldet, doch dann ist Ella wieder zurück und meldet sich bei Cinder, der sie schon tot geglaubt hat. Denn Ella hatte einen furchtbaren Autounfall und hat dabei ...

Beinahe ein Jahr hat sie sich nicht mehr gemeldet, doch dann ist Ella wieder zurück und meldet sich bei Cinder, der sie schon tot geglaubt hat. Denn Ella hatte einen furchtbaren Autounfall und hat dabei nicht nur ihre Mutter verloren sondern auch ihr bisheriges Leben.
Als sie sich dann endlich wieder traut, ihrem Internet-Freund Cinder zu schreiben, freut sich dieser sehr über ein Lebenszeichen. Er hat in den letzten Monaten ständig an sie gedacht und würde sie so gern richtig kennenlernen, aber er hat auch etwas Angst davor, wie sie reagieren könnte, wenn sie herausfindet, wer er wirklich ist ...

Meinung
Der Autounfall stellt Ellas komplettes Leben auf den Kopf, denn nun ist sie physisch und psychisch gezeichnet und muss auch noch bei ihrem Vater leben, mit dem sie zehn Jahre nichts zu tun hatte. Mit ihm bekommt sie eine oberflächlich wirkende Stiefmutter und zwei weniger sympathische Stiefschwestern, die dazu beitragen, ihr den Neuanfang richtig schwer zu machen.
Dabei braucht sie mehr denn je Unterstützung, sie braucht jemanden, auf den sie sich verlassen kann. Und der einzige, dem sie sich im Moment anvertrauen kann, ist Cinder, und sie will ihn trotzdem nicht mit all ihren Problemen belasten.
Sie beißt sich durch und zeigt sich nach außen cool, aber innerlich ist sie gerade in einem sehr fragilen Zustand. Sie kämpft um ihr Selbstvertrauen und sucht ihren Weg zurück ins richtige Leben, auch wenn es oft so hoffnungslos für sie aussah. Auch wenn das Leben hart zu ihr ist, sie versucht, stark zu bleiben.

Cinder, oder eher Brian, ist ein sehr berühmter Schauspieler, aber er ist nicht so oberflächlich, dass er sich nur nach Erfolg sehnt, ihm sind die Rollen, die er spielt, sehr wichtig. Auch wenn es heißt, er sei ein Herzensbrecher, merkt man nichts hier eigentlich nichts von dieser Phase und ich habe ihn sehr schnell ins Herz geschlossen, weil er wirklich sehr an Ella hängt und ihre Freundschaft ihm viel mehr bedeutet als nur seine Karriere.

Ich mochte so ziemlich alles an diesem Buch und habe nur kleine Kritikpunkte, nämlich die perfekten Konversationen, die es fast regelmäßig gibt. Zwar wurde die Handlung nicht künstlich gezogen, aber die Gespräche waren oft sehr direkt und dabei unglaublich tiefsinnig und öffneten Ella jedes Mal die Augen und hauten sie um. Das war mir dann schon manchmal zu viel des Guten.

Auch wenn die Titel an Cinderella denken lässt, hat die Geschichte kaum etwas damit zu tun. Ein paar Parallelen findet man schon, aber es ist keine moderne Cinderella-Geschichte. So gibt es (böse) Stiefschwestern und eine Suche nach der Liebe, die man nicht vollständig kennt, aber es ist kaum erwähnenswert. Zum Schluss hin spielt die Geschichte aber mit den Parallelen und das fand ich wieder toll.
Das Ende war auch wirklich wunderschön! Ich habe zwar gesehen, dass es wohl eine Fortsetzung gibt, aber ich weiß nicht, ob ich diese lesen würde, weil das Buch an sich schon ziemlich perfekt war. An einigen Stellen hatte ich schon Tränen in den Augen, weil Ella so stark ist und weil sie und Cinder so süß sind, auch wenn ich die Szenen furchtbar kitschig fand. Und ich habe bis tief in die Nacht gelesen, weil ich einfach wissen musste, wie es mit Cinder und Ella ausgeht!

Fazit
"Cinder & Ella" hat mich wirklich positiv überrascht und konnte mich an einigen Stellen wirklich berühren. Eine süße Liebesgeschichte mit einer verletzten Protagonistin, die sich ihr Glück erkämpfen muss.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Eine Geschichte, die das Herz berührt!

0

Nur das Cover alleine hätte in der Buchhandlung oder wie in meinem Fall hier im Internet wohl kaum meine Aufmerksamkeit erregen können, doch die kurze Inhaltsangabe und die vielen überdurchschnittlich ...

Nur das Cover alleine hätte in der Buchhandlung oder wie in meinem Fall hier im Internet wohl kaum meine Aufmerksamkeit erregen können, doch die kurze Inhaltsangabe und die vielen überdurchschnittlich tollen Bewertungen haben meine Neugier geweckt! Da ich dieses Genre ohnehin sehr gerne lese, habe ich mir dieses Buch kurzerhand gekauft und quasi selbst geschenkt!

Die mir bis dato unbekannte Autorin Kelly Oram hat es von der ersten Zeile an geschafft, mich mit ihrer Geschichte in den Bann zu ziehen und mich dahingehend völlig gefangen genommen. Orams Schreibstil ist voller Gefühl, gespickt mit einer Prise Humor, aber auch mit einer gehörigen Portion Sarkasmus, sodass ich mir ohne Probleme sämtliche Situationen bildlich vor Augen halten konnte.

Ella, die Hauptprotagonstin, ist mir von Anfang an sympathisch und ich habe an vielen Stellen des Buches mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Hier gelingt es der Autorin definitiv, mit Ella einen authentischen und auch glaubwürdigen Charakter ins Leben zu rufen und diesen Eindruck während des gesamten Buches aufrecht zu erhalten.

Auch Brian wird sympathisch und authentisch dargestellt. Er verkörpert durch und durch all das, was ein Teenie-Idol haben muss. Trotzdem weiss Brian ganz genau, was er will und was er nicht will.

Die Geschichte rund um Ella und Brian hat einfach nur so richtig mein Herz berührt! Ob dieses Buch komplett an der Realität vorbei geht oder aber ob man nicht vielleicht doch das eine oder andere hieraus mitnehmen kann, lasse ich mal unkommentiert, da die Meinungen in den vielen Bewertungen doch ziemlich auseinander gehen. Ich persönlich denke, dass man auf jeden Fall die eine oder andere Tatsache für sich selbst verbuchen könnte, z. B. nämlich, dass nichts so ist, wie es scheint und dass die Dinge sich am Ende doch meist zum Guten wenden, auch wenn man vorher wirklich nicht damit rechnet.

Fazit:

Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und kann es vorbehaltlos weiter empfehlen!

Veröffentlicht am 16.01.2019

Tiefgründige und lesenswerte Liebesgeschichte

0

Klappentext: Nach einem schweren Autounfall hat Ella ein Jahr voller OPs und Rehas hinter sich. Und nun muss sie auch noch zu ihrem Vater und dessen neuer Familie ziehen, die sie überhaupt nicht kennt. ...

Klappentext: Nach einem schweren Autounfall hat Ella ein Jahr voller OPs und Rehas hinter sich. Und nun muss sie auch noch zu ihrem Vater und dessen neuer Familie ziehen, die sie überhaupt nicht kennt. Ella will nur eins: ihr altes Leben zurück. Deshalb beschließt sie, sich nach langer Zeit wieder bei ihrem Chatfreund Cinder zu melden. Er ist der Einzige, der sie wirklich versteht, und obwohl sie ihn noch nie getroffen hat, ist Ella ist schon eine halbe Ewigkeit heimlich in ihn verliebt. Was sie nicht weiß: Auch Cinder hat Gefühle für sie. Und er ist der angesagteste Schauspieler in ganz Hollywood.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und sehr angenehm zu lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt bekommt.

Die Charaktere wurden sehr schön herausgearbeitet. Ella war mir vom ersten Augenblick an sympathisch und ich habe regelrecht mit ihr mitgefühlt und mitgelitten. Mit Cinder habe ich mich dagegen erst etwas schwer getan, was allerdings an seiner arroganten und anfangs zu oberflächlichen Art und Einstellung lag. Doch änderte sich das im Laufe der Handlung zum Glück.

Die Liebesgeschichte ist mal etwas anders, aber eben auch interessant. Ganz besonders hat mir gefallen, dass die Autorin viel Gefühl und Tiefgang mit einfließen lassen hat und die Thematik gekonnt umgesetzt wurde. So empfand ich die Handlung durchweg fesselnd und lesenswert.

Das zauberhafte Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das durch schöne Farben besticht und mir sofort ins Auge gefallen ist. Es trifft genau meinen Geschmack.

Fazit:

Eine tiefgründige Liebesgeschichte mit ernstem Hintergrund, die ich wirklich gerne gelesen habe und zu keiner Zeit langweilig wurde. Von mir gibt es daher 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.01.2019

Berührend

0

Ich hatte schon länger vor, dieses Buch zu lesen und bin froh, dass ich es jetzt endlich gemacht habe, denn es ist einfach UNGLAUBLICH. Dieses Buch ist so was von gefühlvoll geschrieben, dass man es gar ...

Ich hatte schon länger vor, dieses Buch zu lesen und bin froh, dass ich es jetzt endlich gemacht habe, denn es ist einfach UNGLAUBLICH. Dieses Buch ist so was von gefühlvoll geschrieben, dass man es gar nicht mehr aus der Hand legen kann.

Es geht um Ella, die nach einem schweren Autounfall sowohl sichtbare, als auch seelische Narben davon getragen hat. Da sie hierbei auch ihre Alleinerziehende Mutter verloren hat, muss sie zu ihrem Vater und seiner neuen Familie nach LA. ziehen. Ella hat dort sehr mit negativen Reaktionen auf ihre Narben und ein damit verbundenes schlechtes Selbstwertgefühl zu kämpfen. Zwar stellt ihr Vater ihr ein eigenes Reha-Team zur verfügung, jedoch kann kein Geld die Liebe ihrer Mutter ersetzten. Als sie sich nach einer langen Pause endlich mal wieder bei ihrem Chatfreund Cinder meldet, ist der für sie da. Doch beide sind sich nicht so ganz über ihre Gefühle bewusst und Ella weiß auch noch nicht, wer Cinder in Wirklichkeit ist.
Allein das Cover finde ich super schön, es ist eher schlicht aber trotzdem sehr detailreich.
Das Buch weist teilweise Parallelen mit dem Märchen Cinderella auf, das kann man sich nach dem Titel wahrscheinlich auch schon denken. Es ist jedoch an die heutige Zeit angepasst.

Die Geschichte ist in einem wunderbaren Schreibstil verfasst, sodass ich direkt ab Seite 1 in der Geschichte drinnen war. Ab da war es ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Mal musste ich lachen, an anderen Stellen konnte ich mich so sehr in Ella reinfühlen, dass ich mit den Tränen kämpfen musste. Ich fande die Story die ganze Zeit über interessant und emotional, nur am Ende wird es zugegebenerweise ein bisschen kitschig.

Die Charaktere waren auf jeden Fall alle gut durchdacht und sehr vielschichtig. Man hat stückchenweise mehr über sie erfahren und konnte so am Ende eigentlich die Handlungen von so ziemlich jedem nachziehen.

Ich liebe dieses Buch total und hoffe, dass der zweite Teil auch noch auf deutsch übersetzt wird.

Veröffentlicht am 10.01.2019

Vorhersehbar & bereits zigfach erzählt

0

Ich kann mir vorstellen, dass viele am liebsten laut aufschreien würden, wenn sie die niedrige Bewertung sehen, die ich "Cinder & Ella" vergeben haben. Das Buch hat sich kurz nach seinem Erscheinungstermin ...

Ich kann mir vorstellen, dass viele am liebsten laut aufschreien würden, wenn sie die niedrige Bewertung sehen, die ich "Cinder & Ella" vergeben haben. Das Buch hat sich kurz nach seinem Erscheinungstermin grosser Beliebtheit erfreut und es ist eines der Bücher, durch deren Hype ich überhaupt erst auf das Buch aufmerksam geworden bin. Ich mag (moderne) Retellings von Märchen sehr, deshalb bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass mich diese Geschichte verzaubern würde. Das tat sie leider überhaupt nicht.

Zum Inhalt kann ich eigentlich gar nicht so viel mehr verraten, als in der offiziellen Inhaltsangabe steht. Denn that's it. Mehr passiert nicht. Während der Anfang noch hochemotional ist und Ellas Leidensweg nach ihrem Unfall in Groben Zügen erläutert wird, konnte ich nach diesen Ereignissen keinen emotionalen Zugang zum weiteren Handlungsverlauf finden. Hinzu kommt, dass der moderne Cinderella Plot schon zigfach auf ähnliche Weise erzählt wurde und "Cinder & Ella" kaum Neues bietet - na ja, vielleicht bis auf den Umstand, dass es sich in diesem Buch um "Rich Kids" handelt, mit denen ich mich als Leserin überhaupt nicht identifizieren kann. Während Ella nach ihrem Autounfall und dem Tod ihrer Mutter nichts dafür kann, dass sie zu ihrem reichen Vater, dessen neue Ehefrau und den zwei gemeinsamen Stieftöchtern in die Hollywood Hills ziehen muss, konnte ich demgegenüber Brians Gejammer leider überhaupt nicht nachvollziehen. Brian ist der Schauspieler, der hinter dem Pseudonym von Cinder steckt. Zu Beginn der Geschichte beschwert er sich beispielsweise über sein achso schlimmes Schicksal, gut auszusehen, was bei mir statt Mitleid, nur ein Augenrollen verursacht hat.

Die Chatverläufe zwischen Ella und Cinder konnten mich leider auch überhaupt nicht begeistern, denn meistens unterhalten sie sich bloss über eine fiktive Fantasy-Reihe, die (ausgerechnet mit Brian in der Hauptrolle) verfilmt werden soll. Das mag für die beiden Charaktere, die grosse Fans der Reihe sind, interessant sein, aber mich hat das Gerede leider nur gelangweilt, denn dadurch, dass die Bücher nicht in der Realität existieren, konnte ich mit den Debatten, die Ella und Cinder über die Buchcharaktere geführt haben, überhaupt nichts anfangen.

Natürlich hofft man, wie in jedem anderen, ähnlichen Cinderella-Retelling, dass sich die beiden Charaktere irgendwann in Echt sehen. Bei "Cinder & Ella" muss man dafür aber erst einmal zwei Drittel des Buches lesen, damit es endlich zu einem richtigen Treffen kommt. Das hat mir einfach zu lange gedauert, besonders deshalb, weil zuvor eigentlich gar nicht so viel passiert, dass mich bei der Stange hätte halten können.

Während Ella durch ihre Erlebnisse einige Sympathiepunkte und vor allem mein Mitgefühl für sich gewinnen konnte, blieb mir Brian bis zuletzt unsympathisch. Das lag aber nicht unbedingt an seinem Charakter, sondern vor allem an der Situation, in der er sich befunden hat. Er wird von seiner Schauspielkollegin Kaylee mit einer total absurden Begründung erpresst und muss der Welt deshalb vorgaukeln, dass er eine Beziehung mit ihr führt. Ansonsten droht sie ihm damit, seinen Ruf zu zerstören. Dieses Drama fand ich so künstlich und unglaubwürdig, dass ich Brians Kapitel nur noch überflogen habe.

Bis zum Ende war ich so genervt, dass ich den Schlussteil nur noch quer gelesen habe. Es war ja ohnehin von Seite 1 klar, wie es ausgehen wird.

Fazit:
Eine moderne Adaption von Cinderella, die auf ähnliche Weise in anderen Büchern und Filme bereits zigfach erzählt wurde. Leider bietet "Cinder & Ella" hierbei nichts Neues, vielleicht abgesehen davon, dass die Handlung in einem reichen Milieu spielt, mit dem ich mich überhaupt nicht identifizieren konnte. Vielleicht habe ich ein Herz aus Stein, aber ich habe mir von der Geschichte nach all dem Hype deutlich mehr erhofft. Mich konnten weder die vorhersehbare klischeehafte Handlung, noch die Charaktere emotional erreichen. Für mich leider eine grosse Enttäuschung. Mehr als 2 Sterne kann ich dafür nicht vergeben.