Every Little Secret

Der Klappentext des Buch hat mich im Laden direkt angesprochen und ich war sehr gespannt, wie das Buch sein würde. Die Idee mit dem Erbe der verstorbenen unbekannten Mutter fand ich sehr interessant und Julie als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen. Sie zeigt Unsicherheiten und manchmal auch Angst, ist generell aber ein starker Mensch, was sie sehr sympathisch wirken lässt und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. An Caleb kam ich am Anfang nicht so leicht heran, aber mit der Zeit lernt Julie und vor allem der Leser ihn deutlich besser kennen.

Der Anfang hat sich leider für mich etwas in die Länge gezogen und es hat meiner Meinung nach ein bisschen zu lange gedauert bis Julie endlich in der Firma angefangen hat. Die Idee mit den Drohbriefen fand ich sehr spannend und ich rätsle immer noch, wer es sein könnte, vor allem nach dem Cliffhanger, mit dem das Buch endet. Ab der Mitte des Buches habe ich nämlich sehr mitgefiebert und das Ende hat mich etwas sprachlos zurückgelassen. Kim Nina Ockers Schreibstil ist sehr gut und leicht zu lesen und sie versteht es die Spannung aufrechtzuerhalten. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Caleb und Julie fand ich gut nachvollziehbar. Ich bin froh, dass ich den zweiten Band schon zu Hause habe, um herausfinden zu können, wie es mit den beiden weitergeht.

Insgesamt gefällt mir das Buch gut und es ist spannend geschrieben, auch wenn es sich am Anfang etwas gezogen hat. Nach dem fiesen Cliffhanger bin ich auf die Fortsetzung sehr gespannt.

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Das Cover ist wunderschön anzusehen, aber ich finde eine direkte Verbindung zum Inhalt. Ich liebe aber die Farbverläufe und die goldenen Akzente.
Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht zu lesen. Die verschiedene Perspektive der beiden Protagonisten Julie und Caleb gelingt der Autorin hervorragend. Man bekommt einen guten Einblick in ihre Gedanken.
Julie mochte ich von Anfang an. Ich finde sie ist eine sehr starke junge Frau.
Mit Caleb bin ich das Buch über hinweg immer warmer geworden.
In der Geschichte kommt es zu mehreren Anschlägen und ich habe die ganze Zeit mitgerätzelt, wer wohl dafür verantwortlich sein wird. Es hat das Buch so spannend gemacht, dass ich es kaum wegglegen wollte.

Ich freue mich sehr darauf den zweiten Teil zu lesen und zu erfahren wie es weitergeht.

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Meinung:
Ich war wirklich neugierig auf das Buch. Ich habe gehofft dass ich mal wieder ein Buch bekomme, in dem die Story etwas anders ist. Vielleicht mir einer Überraschung.
Ob ich das bekommen habe? Das weiß ich selbst noch nicht, denn das Buch endet leider mir einem Cliffhanger.
Julie und Caleb konnte ich nicht immer ganz verstehen, aber sie waren mir trotzdem recht sympathisch.
Auch der Schreibstil von Kim Nina Ocker war gut.
Allerdings hatte das Buch für mich einige Längen. So richtig gepackt hat es mich erst im letzten Drittel. Es war vorher auch gut, aber einfach lang. Ich hatte da manchmal den Gedanken, das man die 2 Bände vielleicht auch in 1 Buch hätte packen können. Aber das werde ich erst wissen wenn ich Teil 2 gelesen habe.

Fazit:
Ein spannendes Buch mit einigen Längen.

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Ein bisschen High Society, Strangers to Lovers und New Adult? Klingt nach einer perfekten Mischung. Zu finden gibt es das in Every little Secret.

Julie war mir von Anfang an sympathisch, auch ihre Freundinnen fand ich sehr nett. Caleb war die ersten 170 Seiten ein ziemlicher Idiot (wenn auch ein ganz schön attraktiver ), später verstand ich ihn besser.
Die Story fängt gut an und man findet gut hinein. Nur der Prolog war für meinen Geschmack etwas zu plötzlich und auch nach Beendung des Buches habe ich ihn immer noch nicht verstanden.
Ich hatte allerdings beim Lesen immer im Hinterkopf, dass Julie und Caleb Geschwister sind. Auch wenn sie sich vorher nicht kannten, fand ich die Vorstellung, auf seine Halbschwester bzw. seinen Halbbruder zu stehen etwas befremdlich. Ohne diesen Aspekt wäre es für mich ein klares Fünf Sterne Buch gewesen.
Das Buch spielt in etwa innerhalb von zwei Wochen, was ich auch fast etwas zu kurz finde.
Der Cliffhänger allerdings - uff ich hätte am liebsten sofort den nächsten Teil gelesen.

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Ich bin dem Hype verfallen und nachdem ich „Every little Secret“ so oft hier auf Instagram gesehen habe, musste ich es auch lesen! In dem Buch geht es um Julie, auf die nach dem Tod ihrer Mutter ein enormes Erbe wartet. Allerdings hat Julie ihre Mutter nie kennengelernt und kennt sich deshalb auch mit deren Firma überhaupt nicht aus. Umso überraschender kommt es, dass ihre Mutter ihr und ihrem Stiefsohn Caleb das Unternehmen vererbt. Dies verändert Julies ganzes Leben und auch wenn sie Caleb anfangs nicht leiden kann, entwickelt sich daraus irgendwann doch mehr!



Ich mochte die Geschichte ganz gerne, vor allem, weil nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern das Erbe und die damit einhergehende Veränderung in Julies Leben. Denn Julie hat nicht nur das Glück, dass durch das Geld, das sie plötzlich besitzt, alles viel einfacher wird. Es gibt wohl einige Leute, die ihr das Erbe nicht gönnen, oder mit ihrer verstorbenen Mutter noch eine Rechnung offen hatten.



Auch das Setting hat einfach super zur Geschichte gepasst. Der New Yorker Flair hat das ganze Feeling noch glamouröser wirken lassen und auch die Ausflüge in die Hamptons fand ich sehr schön!



Natürlich kommt auch das Prickeln zwischen den Protagonisten nicht zu kurz und spielt immer wieder eine Rolle. Vor allem Caleb ist dabei einfach undurchschaubar und obwohl die Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt wird, weiß man nie genau, was er als Nächstes tut, was die Geschichte umso spannender gemacht hat.



Auch wenn ich es eigentlich im New Adult Genre nicht so gerne mag, wenn die Geschichte in 2 Bänden erzählt wird, habe ich hier nicht das Gefühl gehabt, dass die Geschichte sich in die Länge zieht. Dennoch bin ich sehr gespannt, wie es in Band 2 weitergeht, denn der Cliffhanger war sehr fies. Das Ende war für mich nicht wirklich vorhersehbar, trotzdem hat man natürlich zwischendrin immer mal wieder Vermutungen. Ich würde mal sagen, das Buch wird dem Hype auf jeden Fall gerecht, auch wenn es für mich kein absolutes Highlight war.

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