Cover-Bild Dear Enemy
Band 1 der Reihe "Between Us"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 28.05.2021
  • ISBN: 9783736315396
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kristen Callihan

Dear Enemy

Anika Klüver (Übersetzer)

Liebe und Hass - zwei Seiten der selben Medaille ...

In der Highschool waren sie Erzfeinde - zehn Jahre später hassen sie sich noch immer. Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, doch als Delilahs Schwester den erfolgreichen Schauspieler bestiehlt und dieser Samantha anzeigen will, muss Delilah alles tun, um ihre Familie zu beschützen. Sie bietet Saint an, ein Jahr als persönliche Assistentin für ihn zu arbeiten. Und während sie ihre Feindschaft weiter pflegen, stellen sie fest, dass Hass und Liebe sehr dicht beieinander liegen ...

"Von erbitterter Feindschaft zu tiefer Liebe - dieser Roman zeigt Kristen Callihans Talent auf ganzer Linie!" KIRKUS REVIEWS

Band 1 der BETWEEN-US -Serie von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Kristen Callihan

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2022

Hat mich leider ein wenig enttäuscht

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MEINE MEINUNG
Als großer Fan der Idol-Reihe habe ich mich jetzt endlich auch an andere Bücher der Autorin gewagt und "Dear Enemy" gelesen. Das Cover gefällt mir unheimlich gut und der Klappentext klingt ...

MEINE MEINUNG
Als großer Fan der Idol-Reihe habe ich mich jetzt endlich auch an andere Bücher der Autorin gewagt und "Dear Enemy" gelesen. Das Cover gefällt mir unheimlich gut und der Klappentext klingt genau nach meinem Geschmack - Enemies to Lovers? Ich bin dabei!

Delilah und Macon sind schon seit ihrer High School-Zeit erbitterte Erzfeinde und das hat sich auch in den letzten zehn Jahren nicht geändert. Als Delilahs Schwester den mittlerweile sehr erfolgreichen Schauspieler bestiehlt, sieht Delilah nur eine Möglichkeit, ihre Schwester zu schützen. So bietet sie Macon an, für ein ganzes Jahr seine Assistentin zu sein und so die Schulden ihrer Schwester abzuarbeiten. Dabei kommen die beiden sich näher, als jemals zuvor ...

Ehrlich gesagt kann ich weder zu Delilah, noch zu Macon wahnsinnig viel sagen, weil mir ihre Charaktere viel zu oberflächig und widersprüchlich waren.
Dafür, dass Delilah Macon so sehr von Herzen hasst und auch noch Jahre später so viele innere Narben und böse Erinnerungen hat, lässt sie sich ziemlich schnell und leichtfertig auf ihn ein. Das hat mich absolut überrascht, weil es so gar nicht zu ihrem eigentlichen Charakter passte, was ich sehr schade fand.

Leider ist auch das Knistern zwischen den beiden nicht zu 100% bei mir angekommen. Immer wieder habe ich die Wortgefechte zwischen den beiden wirklich genossen, manchmal haben sie mir auch das Herz gebrochen, aber es hat mich nicht so sehr erreichen können, wie ich es mir erhofft hatte. Es lässt sich absolut schwer erklären, aber irgendwas hat mich beim Lesen einfach gestört.

Außerdem fand ich den Inhalt auch relativ langweilig. Es passiert irgendwie nicht wahnsinnig viel und ich kann mich schon jetzt nicht mehr an allzu viel erinnern. Teilweise habe ich die Handlung super gerne gelesen und wollte das Buch gar nicht zur Seite legen, aber dann hat es mich streckenweise einfach gelangweilt und ich hatte das Gefühl, die Story verfolgt keinen wirklichen roten Faden.

FAZIT
Ich bin leider ein wenig enttäuscht. Es war nichts Halbes, aber auch nichts Ganzes und ich weiß einfach nicht, wie ich es bewerten soll. Teilweise fand ich es wirklich gut, teilweise aber auch langweilig und verwirrend. Ich werde dem zweiten Teil trotzdem noch eine Chance geben, vielleicht gefällt er mir ja besser!

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Veröffentlicht am 05.07.2021

Ein vorhersehbarer NA-Roman

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Inhalt:
Delilah und Macon verhielten sich schon seit langem in der Weise, um dem Anderen das Leben schwer zu machen. Doch viele Jahre später erhält Delilah eine Nachricht von Macon, da Delilahs Schwester ...

Inhalt:
Delilah und Macon verhielten sich schon seit langem in der Weise, um dem Anderen das Leben schwer zu machen. Doch viele Jahre später erhält Delilah eine Nachricht von Macon, da Delilahs Schwester Sam Macon bestohlen hat und untergetaucht ist. Macon will folglich die Familie anzeigen - tut es aber nicht, da Delilah Macon das Angebot macht, ihm für ein Jahr als Assistentin und Köchin zu Seite zu stehen. Und so zieht Delilah in das Anwesen des reichen Macon. Je näher sich die beiden Protagonisten kommen, desto mehr blicken sie hinter die Fassade des Anderen. Hinter der Feindschaft verstecken sich unerwartende Gefühle. Aus Hass wird langsam Liebe. Eine Liebe, die nach kurzer Zeit von der Vergangenheit eingeholt wird. Ist die Liebe stark genug?

Vor ein paar Wochen habe ich den New Adult - Roman "Beyond the Sea" gelesen. Dieser hat mich total positiv überrascht, sodass ich diesen Monat wieder Lust auf einen Roman aus diesem Genre hatte. Diesmal entschied ich mich für "Dear Enemy" und erhoffte mir eine gute Geschichte.

Die Geschichte fängt recht ruhig an, sodass die Autorin dem Leser/der Leserin genügend Spielraum zum Kennenlernen der zwei wichtigsten Figuren und somit gleichzeitig den Protagonisten dieses Buches namens Delilah und Macon gibt. Man konnte die beiden ganz gut kennenlernen und ein schnelles aber kompaktes Bild von den Beiden machen. Dies fand ich gut, da ich zum Ende hin, mich ausreichend mit Delilah und Macon auseinandersetzen konnte.

Die Geschichte an sich, hat mich wenig überzeugt. Mir fehlte eine gewisse Spannung und ich hatte das Gefühl, dass man sich im Buch durchgängig im Kreis dreht. Meines Erachtens nach passiert handlungstechnisch sehr wenig und der Fokus liegt eindeutig auf der Beziehung der Beiden. Natürlich erfährt man einzelne Details, die man vorher als Leser/Leserin nicht wissen konnte, jedoch haben mich diese irgendwie nicht überzeugen können. Zudem hat meiner Meinung nach, der Klappentext schon die ganze Handlung verraten. Es trat vielleicht eine Wendung zum Ende hin auf, die mich gecatcht hat. Der Rest verlief eher recht monton, was ich natürlich schade fand.

Sonst lässt sich sagen, dass die Autorin einen sehr flüssigen Schreibstil hat, welcher sich gut lesen lässt. Des weiteren fand ich es gelungen, dass die Autorin auch einzelne digitale Konversationen zwischen den Beiden im Buch eingebaut hat, da somit die Geschichte aufgelockert worden ist.

Fazit: Mich hat das New Adult - Buch "Dear Enemy" leider enttäuscht als überzeugt. Ich fand den Plot sehr monoton gestaltet, da mir einfach unerwartende Wendungen sowie Spannung fehlte. Trotzdem konnte ich Macon und Delilah ausreichend kennenlernen, sodass ich positiv auf die Charaktergestaltung zurückblicke. Ich kann leider nur 2 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 29.06.2021

Nicht ganz das, was ich erwartet hatte

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GEDANKEN ZUM BUCH


Da ich bisher jedes Buch der Autorin verschlungen und geliebt habe, ging ich mit recht hohen Erwartungen an Dear Enemy heran. Leider muss ich sagen, dass der Funke nicht ganz übergesprungen ...

GEDANKEN ZUM BUCH


Da ich bisher jedes Buch der Autorin verschlungen und geliebt habe, ging ich mit recht hohen Erwartungen an Dear Enemy heran. Leider muss ich sagen, dass der Funke nicht ganz übergesprungen ist. Der Einstieg hat mir noch wirklich gut gefallen und die Charaktere konnten mich sofort für sich einnehmen. Die Spannungen zwischen Delilah und Macon sind von der ersten Seite an spürbar und ihre Diskussionen und Streitereien unglaublich unterhaltsam. Besonders Macon und seine Entwicklung mochte ich sehr gerne. Er ist anfangs noch eine echte „Arschnase“, wie Delilah so schön ausdrückt und genießt die Machtposition, die er ihr gegenüber hat. Mit jedem Kapitel lernt man jedoch andere Seiten von ihm kennen und versteht, warum er so ist. Seine Entwicklung fand ich sehr authentisch und seinen Charakter total faszinierend. Delilah ist das absolute Gegenteil von Macon und ein echter Herzensmensch. Sie ist nett, lustig und zeigt ihre Gefühle offen. Was sie während ihrer Jugend ertragen musste, hat ihr schwer zugesetzt und sie charakterlich natürlich stark geprägt. Auch Delilah fand ich ziemlich authentisch und sympathisch. Anders als ihre Schwester Samantha, denn die konnte ich vom ersten Moment an nicht leiden. Sie ist manipulativ, gemein und hart, aber am schlimmsten ist, dass sie das hinter ihrer Schönheit versteckt und ihr deshalb viel zu viel verziehen wird. Samanthas Charakter fand ich übertrieben und unglaubwürdig.

Ab der Hälfte der Geschichte war für mich leider auch die Luft zwischen Delilah und Macon raus. Anfangs gefielen mir die hitzigen Diskussionen und die aufgeladene Atmosphäre zwischen ihnen, aber da das Buch recht langsam voranschreitet und sich die Situationen wiederholten, war das irgendwann nicht mehr genug, um mich intensiv zu fesseln. Zwar mochte ich die Geschichte, weil die Charaktere hier tatsächlich über ihre Probleme sprechen und sich nicht in erzwungenen kindisch-dramatischen Streits verlieren, aber ich hatte tatsächlich etwas anderes erwartet. Mir persönlich ging die Handlung zu langsam und ich habe mich in den Längen der Buchmitte verloren. Im letzten Drittel waren mir dann auch die erotischen Szenen zu viel und zu erzwungen, als dass sie mich noch hätten fesseln können. Mir gefiel auch der Handlungsstrang mit Samantha und die Auflösung dessen nicht. Sie kam mir am Ende einfach zu glimpflich davon und ich finde, dass man mit ihr nicht so nachsichtig hätte sein dürfen.


FAZIT

Dear Enemy ist ein sehr ruhiges Buch, bei dem es entgegen dem Titel nicht nur um zwei Feinde geht, die sich ineinander verlieben. Delilah und Macon glauben zwar, dass sie sich hassen, doch wer nur eine Seite mit ihnen erlebt, weiß, dass da eine ganz besondere Verbindung zwischen ihnen existiert. Es geht hier um Vertrauen und darum, dass man die Fehler seiner Vergangenheit wiedergutmacht. Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen, denn ich hätte mir doch etwas mehr Action gewünscht. Delilah und Macon sind tolle, authentische Charaktere, zwischen denen definitiv die Funken fliegen. Die hitzigen Diskussionen haben mich wirklich gut unterhalten, mich mehrfach zum Lachen gebracht und mich auch traurig gemacht. Grundsätzlich hatte das Buch alles, was ich von einem guten Enemies-to-Lovers Buch erwarte. Mehr noch, denn die Protagonisten sprechen miteinander, anstatt sich in kindischen Streits zu verlieren. Vielleicht bin ich mit falschen Erwartungen an die Geschichte herangegangen, denn trotz der vielen positiven Seiten hängt mir die langgezogene Mitte nach, die meine Freude etwas trübt. Für mich ist Dear Enemy deshalb eine gute Lektüre zum Entspannen und Abschalten, die mich zwar gut unterhalten hat, aber eben nicht ganz begeistern konnte. Trotzdem kann ich das Buch wegen dem tollen Schreibstil und der Charaktere empfehlen.

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Starke Idee, schwache Umsetzung

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Das Cover:

Wunderschön anzusehen, hat aber keinen Bezug zum Besuch. Es ist sehr austauschbar und das finde ich recht schade.

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, ich kenne bereits ...

Das Cover:

Wunderschön anzusehen, hat aber keinen Bezug zum Besuch. Es ist sehr austauschbar und das finde ich recht schade.

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, ich kenne bereits andere der Autorin und sie waren alle schnell und zügig zu lesen. Dieses leider eher weniger. Ich weiß nicht, ob es an mir lag oder einfach wirklich gut und gerne 100 bis 150 Seiten weniger ausgereicht hätten.

Die Handlung beginnt recht schnell, Delilah muss zu ihrem alten Kindheitsfeind, weil sie die Fehler ihrer Schwester widergutmachen will. Die Gründe dafür erschließen sich mir wirklich nicht, denn auch wenn sie ihrer Mutter Sorgen ersparen will, sollten auch ihre Bedürfnisse einen Wert haben.

Delilah hat ihr eigenes Glück hier seht oft zurückgestellt und wollte alles für ihre kleine Schwester Sam regeln.

Dabei ist Sam meist nur eines: Egoistisch, selbstsüchtig und anstrengend- Sie macht Fehler und taucht anschließend unter. Delilah muss mit ihrer gutmütigen Art einspringen.

Und auch die Wortgefechte waren nicht so mein Ding.

Delilah sollte als Mobbing-Opfer (und nichts Anderes ist sie hier) als Protagonistin darüberstehen, gleichzeitig wurde aber immer wieder erwähnt wie schlimm es um sie steht. Ich fand, dass sie sich hier viel zu viel hat gefallen lassen und das Geplänkel allenfalls pubertär war.

Macon empfand ich auch als nicht grade sympathisch. Allein, dass er Delilah die ganze Zeit mit dem alten Namen anspricht „Kartoffel“ macht ihn für mich sowas von unsensibel, unsympathisch und überheblich. Auch wenn er später immer wieder Grunde liefert und selbst den Namen erklärt, empfand ich das alles als zu einfach gelöst.

Die Anziehung der beiden konnte ich absolut nicht nachvollziehen. Auf der einen Seite soll Delilah bis heute unter den Schmähungen leiden, auf der anderen Seite vergibt sie alles sofort, wenn Macon einen (noch so fadenscheinigen) Grund liefert.

Die ganze Handlung fand ich anstrengend, es wiederholte sich vieles, ein einziger Lichtblick ist das, was beide schaffen: Offen aufeinander zugehen und über ihre emotionalen Verletzungen sprechen. Das waren die Momente, die zwar alles besser machten, es war aber irgendwie zu wenig. Einmal aussprechen, kurz drüber nachdenken und alles gut. Hmm.

Bei der Länge des Buches hätte man viel mehr mit den Emotionen machen können, mehr aufarbeiten, mehr über das Thema Mobbing und die schwerwiegenden Folgen erfahren, aber hier scheint es, als wäre eine Entschuldigung alles was es braucht.

Mein Fazit:

Eine schöne Idee, eine eher schwache Umsetzung. Für mich war das ganze anstrengend, langatmig und leider nicht so ganz das, was ich erhofft habe. Besonders die beiden Protagonisten machen es mir schwer dieses Buch zu genießen.

Trotzdem bin ich auch das nächste der Reihe gespannt, denn die Autorin kann es besser.

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Leider blieb mein wow Effekt aus

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Ich habe jedes einzelne Buch von der Autorin gelesen und habe mich sehr auf das neue Buch gefreut. Allerdings ging ich dann , mit sehr hohen Erwartungen an den Roman ran. Für mich war es ein gutes Buch ...

Ich habe jedes einzelne Buch von der Autorin gelesen und habe mich sehr auf das neue Buch gefreut. Allerdings ging ich dann , mit sehr hohen Erwartungen an den Roman ran. Für mich war es ein gutes Buch aber nicht zu 100Prozent, dass was ich mir von der Autorin gewünscht habe. Die Charaktere sind schön gestaltet, sie könnten unterschiedlicher nicht sein, nur wenn beide zusammen waren , kam es für mich ein wenig gestellt rüber. Mit beiden Protagonisten wurde ich sofort warm jedoch habe ich mich mit Macon besser identifizieren können , als mit Delilah. Die Schwester war sehr interessant gestaltet und bringt ein wenig Schwung in die ganze Story. Besonders schön fand ich die Rückblenden, die in das Buch gepackt wurden, als beide noch jung waren. Es gab einige schöne Stellen in den Seiten , allerdings habe ich mir hier und da ein wenig mehr Poesie gewünscht. Der Schreibstil war super authentisch , jedoch alles habe ich ihr nicht abgekauft. Es lässt sich flüssig lesen und man kommt gut durch die Seiten. Besonders angenehm habe ich auch den Prolog empfunden und auch die Vergangenheit der Hauptfigur ist ein aktuelles und sehr ernstes Thema. Auch hier muss ich gestehen, dass man viel über das Thema in Büchern momentan liest. Es ist für mich nicht schlecht ausgearbeitet aber hat mich auch hier nicht voll und ganz überzeugen können. Es ist kein schlechtes Buch. Ich würde es aber nicht weiter empfehlen weil viel andere ihrer Bücher mich einfach so so viel mehr überzeugen konnten.

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