Cover-Bild Daughter of Smoke and Bone
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 23.07.2015
  • ISBN: 9783596191987
Laini Taylor

Daughter of Smoke and Bone

Zwischen den Welten
Christine Strüh (Übersetzer), Anna Julia Strüh (Übersetzer)

Jetzt im Taschenbuch: »Daughter of Smoke and Bone - Zwischen den Welten 1«

Eine Liebe, die älter ist als die Zeit. Und ein Kampf, bei dem ALLES auf dem Spiel steht. Der erste Band einer Serie, die die Welt erobert hat.

Was würdest du dir wünschen, wenn du nur eine Perle deiner Kette opfern musst, damit dein Wunsch in Erfüllung geht?
Wo würdest du hinreisen, wenn du bloß durch eine Tür gehen musst, um nahezu alle Orte der Welt zu erreichen?
Wie würdest du dich fühlen, wenn du den falschen Mann liebst, er aber die Antwort auf alle deine Fragen ist? Karou dachte, sie wüsste, wer sie ist. Doch dann kommt es zu einer Begegnung, die alles verändert …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2022

Interessante Rückblenden

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Genau das ist mir mit diesem Buch widerfahren. Anfangs fand ich die Geschichte noch wirklich interessant. Doch sobald der Love Interest aufgetaucht ist, ging meine Aufmerksamkeit den Bach runter. Plötzlich ...

Genau das ist mir mit diesem Buch widerfahren. Anfangs fand ich die Geschichte noch wirklich interessant. Doch sobald der Love Interest aufgetaucht ist, ging meine Aufmerksamkeit den Bach runter. Plötzlich war es absolut langatmig und langweilig. Da haben mir Karous Auseinandersetzungen mit ihrem Ex wesentlich besser gefallen als die Unterhaltungen mit Akiva.
Die letzten 15% haben mir dagegen wieder gefallen. Wäre das Buch über Karous Vergangenheit bzw. Madrigal gewesen, hätte es mich absolut von sich überzeugt. Die Geschichte fand ich so viel interessanter und sie hat mich richtig fesseln können. Auch Brimstone und seine Arbeit war super spannend.

Den ständigen Perspektivwechsel (ist ein allwissender Erzähler) fand ich schrecklich. Ständig steckte ich innerhalb einer Szene in den Köpfen mehrerer Figuren und konnte mich gar nicht richtig auf eine einlassen. Selbst irgendwelchen unwichtigen Nebenfiguren muss man als Leser folgen. Das gefiel mir leider gar nicht. Ist aber auch Geschmacksache.

Zu den Figuren kann ich nur sagen, dass ich mich weder in Karou noch in Akiva wirklich einfühlen konnte. Kann sehr gut an dem ständigen Hin und Her der Perspektiven liegen. Für mich waren sie Fremde, die sich mir einfach nicht öffnen wollten. Das war sehr schade. Erst bei Madrigal hat sich das geändert, doch ihre Geschichte ist es leider nicht, die im Vordergrund steht.

Alles in allem war die Geschichte zwar unterhaltsam, doch der Mittelteil hatte in meinen Augen ein paar Schwächen. Daher gibt es von mir 3 ⭐️.

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Veröffentlicht am 29.11.2019

Geht so.

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"Zwischen den Welten" ist der Auftakt einer neuen Trilogie.
Nachdem sehr viele englische und deutsche Bücherblogs von diesem Buch geschwärmt haben, hat es mich schon sehr gereizt, dieses Buch zu lesen. ...

"Zwischen den Welten" ist der Auftakt einer neuen Trilogie.
Nachdem sehr viele englische und deutsche Bücherblogs von diesem Buch geschwärmt haben, hat es mich schon sehr gereizt, dieses Buch zu lesen. Doch schnell kam bei mir die Ernüchterung, denn es hat nur bedingt meinen Geschmack entsprochen. Zwar sind hier und da ein paar gute Ansätze vorhanden, allerdings war die Umsetzung mehr als dürftig.
Die Geschichte ist mit Sicherheit nicht uninteressant und strahlt eine teilweise düstere Atmosphäre aus, aber dennoch habe ich etwas anderes erwartet.

Der größte Kritikpunkt ist die Darstellung der Charaktere, mit denen ich leider gar nicht warm wurde. Sie wirken allesamt unnahbar und unnatürlich auf mich. Karou ist mit Sicherheit nicht unsympathisch. Sie ist intelligent, kann Situationen gut einschätzen und ist zeichnerisch sehr begabt, aber dennoch blieb sie für mich während der Geschichte gefühlskalt und zum Teil auch uninteressant. Ich konnte ihre Gefühle und Gedanken zwar in manchen Fällen verstehen, aber dennoch wirkte sie für mich durch die Kälte eher abschreckend. Ihre Ersatzfamilie, die unterschiedlicher und stellenweise auch gefährlicher nicht sein kann, ist da leider auch nicht besser. Sie wirken auf mich zwar aufgrund ihres Aussehens und ihrer Herkunft interessanter als Karou, aber dennoch konnten sie mich nicht dazu animieren, mehr über sie erfahren zu wollen. Auch der Engel Aktiva konnte mich nicht überzeugen, oftmals wirkte auch er zu kalt und zu aalglatt.

Die Liebesgeschichte ist ebenfalls ein Kritikpunkt, denn diese habe ich den Protagonisten nicht abgekauft. Vielmehr kam es mir so vor, als müsste man nun unbedingt noch eine Liebesgeschichte in dem Buch unterbringen. Es wirkte mir insgesamt zu gewollt und somit nicht authentisch genug. Vielleicht hätte ich die Liebesgeschichte den Charakteren mehr geglaubt, wenn sie insgesamt mit etwas mehr Herzenswärme aufgetreten wären.

Gut gefallen haben mir jedoch die vielen ausführlichen Beschreibungen bzgl. Prag, das Anderswo und anderen Städten. Vor allem Prag konnte ich mir sehr gut bildlich vorstellen. Allgemein hat sich Laini Taylor sehr viel Mühe gegeben, dass man sich als Leser nahezu alles bildlich vorstellen kann. Trotz der eher enttäuschenden Handlung hat mir der Schreibstil allerdings ganz gut gefallen. Die Geschichte war nicht langatmig und ich bin trotz allem durch die Seiten geflogen.

Einen weiteren Pluspunkt gibt es auch für die Covergestaltung, die direkt ins Auge sticht und mit seinen vielen Blautönen überzeugt. Auch die Kurzbeschreibung gefällt mir gut und macht neugierig, ohne zu viel zu verraten. Ohne diese wirklich gut geschriebene und geheimnisvolle Kurzbeschreibung hätte ich das Buch wohl erst gar nicht gelesen.

Insgesamt konnte mich der Auftakt der "Daughter of Smoke and Bone"-Reihe nicht ganz von sich überzeugen, da mir das Besondere gefehlt hat. Ich kann nur hoffen, dass sich vor allem die Charaktere in den Folgebänden weiterentwickeln werden. Ob ich den zweiten Band "Days of Blood and Starlight" allerdings noch lesen werde, bezweifel ich momentan doch sehr.

Veröffentlicht am 03.08.2018

Toughe Protagonistin

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Das Cover hat mich sofort angesprochen. Düster und mysteriös. So begann auch der erste Teil um die junge Studentin Karou. Sie führt ein Leben zwischen Studium, Gulasch essen und Portalreisen in verschiedene ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Düster und mysteriös. So begann auch der erste Teil um die junge Studentin Karou. Sie führt ein Leben zwischen Studium, Gulasch essen und Portalreisen in verschiedene Länder, um Zähne zu sammeln. Leider wurde es immer langatmiger je weiter man in die Geschichte einstieg. Das könnte daran liegen, dass die Autorin immer schon erzählt, was zu einem späteren Zeitpunkt passiert. Leider sehr schade!

Veröffentlicht am 14.09.2017

Daughter of Smoke and Bone

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Um ehrlich zu sein, ich habe dieses Buch schon vor gut zwei oder drei Wochen beendet. Anfangs war ich ultra begeistert von dem Buch, es hat mich umgehauen und es war einfach nur WOW. Das hat sich im Laufe ...

Um ehrlich zu sein, ich habe dieses Buch schon vor gut zwei oder drei Wochen beendet. Anfangs war ich ultra begeistert von dem Buch, es hat mich umgehauen und es war einfach nur WOW. Das hat sich im Laufe des Buchs ein bisschen geändert, was mich total verwirrt und überrascht hat, weshalb ich das Rezi Schreiben ein bisschen aufgeschoben habe und immer noch nicht genau weiß, was ich sagen soll. Aber ich versuche einfach mal, mit Hilfe meiner Notizen irgendetwas auf die Reihe zu bekommen. Also here we go.

Die 17 jährige Karou lebt und studiert in Prag, wo sie schon allein wegen ihren blauen Haaren und tätowierten Armen auffällt. Dabei sind ihre Tattoos noch gar nicht das mysteriöseste und geheimnisvollste an ihr. Niemand weiß, wo sie her kommt, wo sie aufgewachsen ist oder warum sie öfter mal für geheime Aufträge verschwindet und irgendwann aus dem nichts wieder auftaucht. Wir habe wissen es. Karou ist eine Weise und wurde von einer Chimären Familie aufgezogen, die im Anderswo lebt. Für sie muss Karou in der Weltgeschichte herumreisen (allerdings ohne ins Flugzeug steigen zu müssen, wozu hat man schließlich coole Portaltüren ins Anderswo und von dort überall hin) und Aufträge erledigen, die daraus bestehen, jede Menge Zähne jeglicher Art zu bekommen. Dafür wird sie mit Wünschen bezahlt. Doch dann taucht eines Tages Akiva auf. Akiva ist ein Engel und diese stehen im Krieg mit den Chimären und zerstören momentan sämtliche Portale vom Anderswo auf die Erde, um das Zähne Sammeln zu unterbinden. Es kommt wie es kommen muss: Akiva ist anscheinend ein ominös gut aussehender Mann (Karou wird übrigens andauernd als Mädchen beschrieben, er als Mann. Was soll ich mir darunter vorstellen, liebe Laini?) und natürlich besteht eine Verbindung zwischen den beiden und sie können sich dieser natürlichen Anziehung, trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft, nicht entziehen.
So viel erstmal zum Plot. Was fand ich nun gut oder schlecht?
Gut fand ich Karous Charakter. Sie wirkte sehr stark, aber auch sehr geheimnisvoll und seehr sarkastisch (ja, mittlerweile ist ein leichtes Muster zu erkennen, was meine Vorliebe von sarkastischen Charakteren betrifft). Außerdem ist der Schreibstil der Autorin echt wunderbar. Man ertrinkt als Leser quasi in einer Fülle von Informationen über Prag, über das Anderswo, über die Charaktere und über alles andere. Es wird am Anfang ein sehr detailliertes Bild geschaffen, das von den ganzen Fragen begleitet und ausgeschmückt wird, die Karous Leben ausmachen. Sie hat absolut keine Ahnung, woher sie kommt, wer ihre Eltern sind, wofür die Chimären die Zähne brauchen, wie das mit den Wünschen funktioniert und wir wissen das auch nicht, weshalb es super Spaß macht, das alles mit ihr zusammen herauszufinden, mit ihr auf Missionen zu gehen und Abenteuer zu erleben. Es ist super geladen mit Spannung und ich konnte das Buch anfangs echt nicht mehr aus der Hand legen.
Anfangs. Denn dann kam ungefähr das letzte Drittel des Buches und die ganze Liebesgeschichte ging mir mehr und mehr auf die Nerven, genau wie Akiva. Ich mochte seine Darstellung eh nicht besonders, da sie mir zu kalt und flach war, hab mich aber drauf einlassen wollen, einfach um ihm, dem Buch und der Liebesgeschichte, die man einfach so 300 Seiten vorher schon vorhersagen konnte, eine Chance zu geben. Die hatte es leider vertan, denn es wurde ultra kitschig, die Spannung und das Tempo wurden mit einem Mal plötzlich sehr rapide rausgenommen. Die Umsetung von manchen Sachen (die ich jetzt nicht spoilern werde höhö) war eher mangelhaft und das Aufgreifen loser Enden war zwar okay und vielleicht auch ein bisschen notwendig, aber brauchte nicht hundert Seiten, die in der Vergangenheit spielen. Ich habe stellenweise echt Seiten und Kapitel gezählt, weil ich wollte, dass dieser ganze Vergangenheitsquatsch endlich vorbei ist, nur um dann nur 5 Seiten Gegenwart zu bekommen. Das war einfach ultra unnötg und hat mir den Spaß an der Geschichte genommen, was ich echt nicht erwartet habe.

okay, am Ende ändert sich das ganze Bild noch mal… ich mag die Idee von Seelenverwandschaft und Reinkarnation echt sehr, aber die Umsetzung geht mir irgendwie leicht auf die Nerven. Es ist schnell sehr kitschig geworden udn spielte mir zu Ende hin deutlich zu viel in der Vergangenheit. Das hätte das Buch nicht gebraucht, höchstens in deutlich kürzer. Ich habe stellenweise echt Kapitel und Seiten gezählt, bis es wieder in der Gegenwart spielt, nur um dann sofort nach einem Kapitel wieder in die Vergangenheit zu gehen. Es war wie eine Geschichte in der Geschichte auf die ich aber keine Lust hatte. Letztendlich ging es mir so auf die Nerven, dass ich nicht weiß, ob ich mir die anderen beiden Bücher dieser Trilogie noch anschauen werde. Meine Zeit ist mir einfach zu kostbar für Bücher, die mir keinen Spaß machen oder zumindest ein Teil so blöd ist, dass der gute Teil aus meinem Gehirn gedrängt wird.

Veröffentlicht am 18.12.2021

Reinfall🥲

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•Daughter Of Smoke And Bone von Laini Taylor•
Ich hatte mir irgendwie mehr von diesem Buch erhofft, und kann im Endeffekt nur sagen, dass ich noch nie ein Buch gelesen habe, das mich so sehr verwirrt hat ...

•Daughter Of Smoke And Bone von Laini Taylor•
Ich hatte mir irgendwie mehr von diesem Buch erhofft, und kann im Endeffekt nur sagen, dass ich noch nie ein Buch gelesen habe, das mich so sehr verwirrt hat wie dieses. Ich habe es wirklich versucht, und mochte Karou und Akiva auch eigentlich sehr gerne, doch Fakt ist, dass diese Geschichte einfach nicht meins war!💙

Ich bin auch ehrlich gesagt nicht so ein großer Fan von diesem Cover. Die Gestaltung wirkt auf mich nicht besonders anziehend und hat mich auch nicht sonderlich neugierig auf den Inhalt gemacht. Jedoch war es lange besser als der Schreibstil. Mal abgesehen davon, dass die Geschichte in der Er-/Sie-Perspektiven geschrieben ist, was ich so oder so nicht mag, hat der Schreibstil wohl am meisten mit dazu beigetragen, dass das Buch verwirrend war. Es ließ sich manchmal sogar ganz angenehm lesen, aber die Emotionen kamen nicht wirklich bei mir an und ich konnte die Charaktere sehr schwer greifen.

Überraschenderweise war Karou einer der Dinge, die diese Geschichte so viel erträglicher gemacht haben. Ich mochte ihre Schlagfertigkeit und Entschlossenheit sehr, und fand es dazu bewundernswert, wie sie sich praktisch alleine durchs Leben geschlagen hat. Sie hat vor keiner Gefahr Halt gemacht, gekämpft und nicht aufgegeben, wenn sie ein Ziel vor Augen hatte. Manchmal war sie zwar etwas naiv, aber ich mochte sie dennoch.
Und auch mit Akiva bin ich sehr gut klar gekommen. Ich brauchte anfangs zwar etwas Zeit, um ihn und seine Handlungen zu verstehen, weil alles anfangs etwas unlogisch schien, aber dann mochte ich ihn super gerne. Er war wirklich toll zu Karou und hat viele Dinge gesagt, die mein Herz ein wenig höher schlagen lassen haben. Außerdem war auch Akiva voller Entschlossenheit, Stärke und Kampfgeist. Man hat gemerkt, dass er ein Krieger war.

Die Nebencharaktere wiederum konnten mich nicht ganz so sehr umhauen. Zuzana war zwar eine gute Freundin für Karou und immer für sie da, hat sie unterstützt, aber mir ging sie persönlich ein wenig auf die Nerven. Kaz war einfach nur armselig, bemitleidenswert und eine Sorte Kerl, von der man sich lieber fernhalten sollte. Und Akivas Halbgeschwister waren einfach nur dezent unhöflich, genauso wie Brimstone und die anderen, bei denen Karou aufgewachsen ist. Und dann gab es da noch einige Charaktere wie Razgut, die ich wirklich super gruselig fand, allein schon deren Ausstrahlung war seltsam.

Als ich die Geschichte begonnen habe, hatte ich irgendwie gehofft, dass sie mir mehr gefallen würde als das Cover des Buches. Dass es keine Enttäuschung wird, sondern ein richtig gutes Fantasybuch. Allerdings konnte ich diese Hoffnung bereits nach 100 Seiten verwerfen, was wirklich schade ist. Aber ich habe diesem Buch eine Chance gegeben und weitergelesen, obwohl ich gerne aufgehört hätte. Nichtsdestotrotz war es nichts für mich. Die Fantasywelt und -aspekte hätten wirklich cool sein können und waren auch super interessant, aber dem Buch hat es einfach an guter Umsetzung gefehlt. Zudem war es einfach nur verwirrend. Ich kann nicht sagen, warum es verwirrend war oder was genau es verwirrend gemacht hat, aber Tatsache ist, dass ich durchgehend verwirrt war und mir einfach ein Haufen Informationen gefehlt haben, um die Geschichte zu verstehen. Da hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin alles besser erklärt hätte. Zudem waren diese ganzen Zeitsprünge zwischendurch auch nicht gerade fördernd. Man wusste nie, wann man nun in der Vergangenheit oder Gegenwart war. Ich mag Rückblicke, aber hier war das einfach so unübersichtlich und hat noch mehr Verwirrung geschaffen. Außerdem war für mich auch die Beziehung zwischen Akiva und Karou nicht sonderlich greifbar. Ich liebe Enemies to Lovers und Forbidden Love, und das hat hier auch definitiv Ausdruck gefunden, aber leider hat auch hier das gewisse Etwas gefehlt. Diese Beziehung war seltsam, verlief viel zu schnell und dazu noch ein wenig zu emotionslos, jedenfalls habe ich von denen nicht sonderlich viel gemerkt. Das Ganze hat schon etwas seltsam angefangen, aber es hat trotzdem ein paar schöne Momente gegeben. Des Weiteren war die Geschichte wirklich, wirklich langatmig und durch diese ganze Verwirrung nicht wirklich spannend. Ich habe nicht viel Lust verspürt, weiterzulesen. Trotzdem muss ich sagen, dass diese eine Wendung zum Ende hin echt krass war. Damit hätte ich nicht gerechnet, sodass es mich schon etwas sprachlos gemacht hat. Auch das Ende hatte es definitiv drauf, dennoch werde ich die Reihe nicht weiterlesen.

Fazit: abschließend gebe ich dem ersten Band der Geschichte von Karou und Akiva 2 von 5 Sternen. Für mehr reicht es einfach nicht, dazu hat diese Geschichte mir zu wenig gefallen. Die Charaktere waren hier noch das Beste am Buch, bei dem Rest bin ich sehr enttäuscht worden.

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