Cover-Bild Berühre mich. Nicht.
Band 1 der Reihe "Berühre mich nicht Reihe"
(461)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.10.2017
  • ISBN: 9783736305274
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laura Kneidl

Berühre mich. Nicht.

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt das ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...






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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.05.2018

Rührend bis zur letzten Seite

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,,Berühre mich. Nicht" von Laura Kneidl war mein erstes Buch von ihr und ich muss sagen sie hat mich in den Bann gezogen.

Worum geht es?
Es geht um Sage, die nach Nevada zieht um dort zu studieren. ...

,,Berühre mich. Nicht" von Laura Kneidl war mein erstes Buch von ihr und ich muss sagen sie hat mich in den Bann gezogen.

Worum geht es?
Es geht um Sage, die nach Nevada zieht um dort zu studieren. Meilenweit von ihrem Zuhause und ihrer Familie entfernt, möchte sie ein neues Leben beginnen.
April, die neue Freundin, von Sage möchte nicht das Sage ihn ihrem Auto übernachtet und ladet sie zu sich nach Hause ein. Doch sie wohnt nicht alleine, sondern mit Luca. Ausgerechnet dem Luca, mit dem Sage in der Bibliothek arbeitet und vor dem sie sich sehr fürchtete.

Laura hat einen die Angst, die Sage immer wieder hatte, spüren lassen und man hat sich mit Sage gefürchtet, geschämt und vieles mehr.
Man hatte das Gefühl, dass man selber Sage sei und genau das hat das Buch so besonders.
Und endlich ein gut aussehender Junge/Mann, der kein Badboy ist.
Lauras Schreibstil war flüssig zu lesen und man hatte sich immer wieder gefreut das Buch in die Hand zu nehmen.

Achtung Cliffhanger Alarm!

Veröffentlicht am 22.05.2018

Ein absolutes Jahreshighlight

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Durch viele Meinungen die positiv ausgefallen sind, hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch gehabt und war gespannt, was mich erwarten wird und warum es so gelobt wird.
Beginnen wir mit dem Schreibstil. ...

Durch viele Meinungen die positiv ausgefallen sind, hatte ich hohe Erwartungen an dieses Buch gehabt und war gespannt, was mich erwarten wird und warum es so gelobt wird.
Beginnen wir mit dem Schreibstil. Der ist wunderbar leicht und man fliegt nur so durch die Seiten, was unteranderem aber auch einfach an der Geschichte liegt. Denn ich habe das Buch in zwei Tagen fertig gelesen, weil es mich so sehr gefesselt hat, dass ich mich davon nicht losreißen konnte.
Die Geschichte ist doch schon etwas anderes, etwas was ich bisher noch nicht gelesen habe und mit einer „Problematik“ mit der ich bisher auch noch keine Erfahrungen habe. Gerade in die Protagonistin Sage konnte ich mich durch ihre Angstzustände nicht sonderlich gut in sie hineinversetzen. Allerdings konnte ich trotzdem mit ihr mitfühlen und sie in den meisten Fällen verstehen, weshalb sie so gehandelt hat. Dafür ein großes Lob an die Autorin, die einem das wirklich gut vermitteln konnte.
Luca fand ich als Protagonisten sehr interessant. Auch von seiner Art mochte ich ihn wirklich gerne und fand ihn sehr sympathisch je lieber Sage ihn hatte. Ganz komisch irgendwie, aber auch sehr faszinierend.
Ich glaube, gerade die Beziehung zwischen Sage und Luca hat dieses Buch so toll gemacht. April ist ebenfalls ein wundervoller Charakter, der die komplette Geschichte komplettiert hat.
Der Verlauf der Geschichte war sehr spannend und ich war von Anfang bis Ende gefesselt. Das Ende macht definitiv Lust auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Ein gelungener Auftakt

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Eine schöne Liebesgeschichte, die so vielversprechend begann aber mir doch leider an der ein oder anderen Stelle etwas zu langatmig erschien.

Nichts desto trotz eine sehr emotionale, tiefgehende Geschichte ...

Eine schöne Liebesgeschichte, die so vielversprechend begann aber mir doch leider an der ein oder anderen Stelle etwas zu langatmig erschien.

Nichts desto trotz eine sehr emotionale, tiefgehende Geschichte mit einer ernsten Thematik und überzeugenden Charakteren.





Veröffentlicht am 17.05.2018

Hat mir leider nicht so gefallen

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Handlung:

Sie dachte, dass sie niemals lieben könnte. Doch dann traf sie ihn …


Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts – kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, ...

Handlung:

Sie dachte, dass sie niemals lieben könnte. Doch dann traf sie ihn …


Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts – kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint, und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt dies ihr Herz gefährlich schneller schlagen …


Meinung:

Zuerst hat dieses Buch mich natürlich aufgrund seines Covers angesprochen. Es ist so wunderschön gestaltet & mit diesen Rosen wirkt es so romantisch. Dann ist alles noch in einem Rosa gehalten, was dem Buch einen sehr verspielten Charakter gibt. Natürlich hat der Klappentext mir auch sehr zugesagt & als dann in Instagram nur noch über dieses Buch gesprochen wurde, kam ich natürlich nicht drum herum es beim Verlag anzufragen. Hier an der Stelle vielen Dank an den Lyx Verlag dafür, dass ich ein Rezensionsexemplar bekommen habe! Nun wieder zurück zum Buch. Hierbei habe ich schon direkt etwas zu kritisieren. Wenn man das Buch aufschlägt befindet sich direkt auf der ersten Seite eine Playlist mit verschiedenen Liedern. Dies erinnert schon sehr an Mona Kasten’s „Begin Again„,
da sie auch in ihrer Reihe mit einer Playlist anfängt. Dies wäre ja nicht weiterhin schlimm, jedoch wieso muss die Story der von Mona so ähneln? Das waren meine ersten Gedanken, als ich ein paar Seiten des Buches gelesen hatte. „Berühre mich. Nicht.“ fängt nämlich ganz wie die Story bei Begin Again mit einem Neustart an. Weit weg von zu Hause & somit mit einer Flucht aus der Vergangenheit. Wieso muss dies so ähnlich sein? Besonders, wenn die Autorinnen doch miteinander befreundet sind? Dann habe ich noch einen Kritikpunkt direkt zu Beginn .. In „Berühre mich. Nicht.“ heißt der Hauptprotagonist Luca. In Bianca Iosivoni’s „Der letzte erste Kuss“ heißt der Hauptprotagonist Luke. Hier frage ich mich wieder .. WIESO? Jetzt ähneln alle drei Geschichten sich schon & da müssen die Namen auch noch gleich sein?



Nun zur Geschichte. Wie schon oben beschrieben geht es hier um die Geschichte von Sage & Luca. Sage wagt direkt nach ihrem achtzehnten Geburtstag einen Neuanfang in Nevada. Weit weg von zu Hause & weit weg von ihrer Vergangenheit. Da sie kein Geld besitzt & auch noch keine eigene Wohnung, schläft sie die erste Zeit in ihrem alten VW Transporter. In diesem wohnt sie nicht nur, sie stellt dort auch noch ihren Schmuck her, den sie über ihren Etsy-Shop online verkauft um sich somit ein wenig Geld dazu zuverdienen. Sie ist natürlich auch auf Jobsuche, um sich das Studium & in Zukunft auch eine Wohnung leisten zu können. Da sie auch gerne liest & sie nicht so gerne unter vielen Menschen ist, bewirbt sie sich in der Schulbibliothek. Dort lernt sie auch zu Beginn der Geschichte das Mädchen April kennen. Diese lieht ihr nämlich zum Ausfüllen eines Bewerbungsbogens einen Stift & so kommen die beiden ins Gespräch. Wie sich später herausstellt, hat April einen älteren Bruder & der ist kein anderer als Luca. Luca sieht verdammt gut aus & er bringt auch oft mal Besuch von Damen mit nach Hause, denn er teilt sich seine Wohnung mit April. Dieses bekommt Sage z.B. auch mal mit, als sie bei den beiden übernachtet. Sage hat am Anfang noch sehr große Angst vor Männern, aufgrund ihrer Vergangenheit. Diese kann sie jedoch langsam bei Luca ablegen & so fängt (wie im Klappentext auch schon beschrieben) die Liebesgeschichte der beiden an.

Ich persönlich finde,dass die Charaktere in diesem Buch sehr angenehm sind. Die Hauptprotagonistin Sage, springt in diesem Buch noch über ihren Schatten & kann einen Mann näher an sich heran lassen. Wer hätte das zu Beginn der Geschichte jemals gedacht? Ihre neue Freundin April stelle ich mir auch total niedlich vor. Sie ist die ganze Zeit für Sage da & auch als ein schlimmes Ereignis passiert, besteht sie sofort darauf, dass Sage bei ihnen Unterschlupf bekommt. Sie kümmert sich um das Wohl von Sage & wenn was nicht mit ihr stimmt, dann ist sie jeder Zeit für sie da. Luca ist der Weiberheld der Geschichte. Er hat das ein oder andere in der Geschichte etwas nach einer Party mit einem Mädel. Typisch Jungs in diesem alter. Auf Instagram schwärmen alle total von Luca & er ist der

bookishboyfriend von jedem Mädchen! Ich finde auch, dass er einen tollen Charakter hat & das ein oder andere in diesem Buch macht, wo mir das Herz aufging. Jedoch würde ich ihn nicht als meinen

bookishboyfriend bezeichnen, da es doch noch den ein oder anderen männlichen Charakter gibt, der mir besser gefällt. Jedoch ist das ja pure Geschmackssache ? . Der Schreibstil hat mir die ganze Zeit gut gefallen!

Das Ende des Buches ist ein totaler Cliffhanger! Es kommt so promt & überraschend .. damit hätte ich nicht gerechnet! Durch dieses Ende MUSS man UNBEDINGT den zweiten Teil lesen, denn man will ja wissen, wie die Geschichte der beiden weitergeht & vor allem endet. Ein bisschen schade finde ich es, dass man nicht noch mehr über April erfährt.

Ich gebe diesem Buch 3,5/5 Sterne, Tendenz nach oben, einfach da mir die Kritikpunkte so groß erscheinen & ich dann diesem Buch leider keine 4 vollen Sterne geben kann!

Veröffentlicht am 12.05.2018

Lesenswert

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Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings ...

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint. Und als es Sage gelingt, hinter seine Fassade zu blicken, lässt das ihr Herz gefährlich schneller schlagen ...

Meine Meinung

Das Cover ist ein Traum! Ein richtiger Blickfang und dazu noch in meinen absoluten Lieblingsfarben. Der Schreibstil von Laura Kneidel ist bemerkenswert! Sie schreibt tiefgründig und so gut, dass ich mir einzelne Szenen genau ausmalen konnte.
Ihr Hauptcharakter Sage erzählt die Handlung aus ihrer Perspektive. Ich mochte sie relativ schnell. Ihre lähmende Angst, ihr Leid und ihr Wille, ein neues Leben in Nevada anzufangen, machten sie lebendig und symphytisch. Ich hoffte von ganzem Herzen, dass ihr ihr Neuanfang glücken würde, auch wenn sie in der Gegenwart von Männern Angst verspührt. Sie versucht zu studieren, einen Job zu finden (in dem sie nichts mit Männern zu tun haben muss) und Freundschaften zu schließen.
Doch zu allem Übel lernt sie Luca kennen.
Luca, dem sie nicht aus dem Weg gehen kann.
Luca, der ihre Welt auf den Kopf stellt.
Luca, der… nun ja, der wie ein Badboy aussieht, aber ganz anders ist. Natürlich lernt man ihn nicht so schnell kennen. Jedoch hat er sich immer gut um Sage gekümmert, wobei ich genau hier auch etwas kritisieren möchte. Es gab mehrere Situationen, wo Sage sich eingeschlossen und geweint hat und Luca nie nachgefragt hat, warum sie sich so verhält.
Warum weint sie? Was hat das bei ihr ausgelöst?
Theoretisch ist es natürlich gut, dass er sie nicht bedrängt hat und einfach nur da war… aber, ich habe mich genau hier gewundert.
Denn hätte nicht jeder einfach mal gefragt was los ist? Leider hatten wir die Situation mehrfach, wo ich mir nur denke: Jetzt muss er aber doch mal fragen… Nein, hat er nicht.
Ich liebe Lucas Schwester April! Sie ist ein Goldstück und sie hilft Sage einfach mit ihrer Anwesenheit und ihrem lustigen, liebevollen Gemüt.
Durch Flashbacks und unkontrollierbare Gefühlsausbrüchen erfährt man immer mehr von Sages Vergangenheit, dem dunklen Geheimnis das auf ihr lastet. Ich fand es gut, dass die Autorin bereits in der ersten Hälfte des Buches bekannt gab, worin der Ursprung von Sages Ängsten lag.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Langatmigkeit, die in der Mitte des Buches entstanden ist. Mir kam es so vor, als wäre eine Routine entstanden, als ständen wir auf einer Stelle, es passierte nicht wirklich etwas und die Handlung ging somit nicht weiter. Vielleicht hätte man hier die Story etwas zusammenfassen können. Oh, und die erotische Stelle am Ende des Buches fand ich leider überhaupt nicht passend zu Sage! Ich hatte das Gefühl, dass Laura Kneidel Sage in der Szene in etwas hineingequetscht hat, was sie leider bis dahin so gar nicht wiedergespiegelt hat. Natürlich ist mir klar, dass bei einem New Adult Roman erotische Szenen vorkommen. Jedoch fand ich diese hier nicht kompatibel zu Sage.