Das neunte Haus

Ufff gerade beendet und jetzt freue ich mich riesig auf Teil 2 ! Das hätte ich zu Beginn nicht gedacht,da ich wirklich nur schwer in die Geschichte eingestiegen bin und echt bräuchte um zu verstehen was es mit Alex auf sich hat, welche Rolle sie spielt und alle anderen natürlich auch.
Campus Leben habe ich ein bisschen vermisst,aber ab Seite 150 etwa ist dann einiges passiert,da bräuchte ich es auch nicht mehr.
Nachdem ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte und so einige Dinge mit Schlüssig wurden,begann ich die Geschichte zu lieben und zu verschlingen.
Vieles passiert,es ist schön düster und magisch und viele Fragen die eine Lösung suchen und zum Ende auch finden.
Viele Charaktere,besonders die fiesen sind mega ausgearbeitet und dargestellt.
Die grauen bringen dem ganzen eine besondere Prise und nachdem Alex sich in mein Leseherz geschlichen hat sind mir auch Dawes wichtig geworden ist,mag ich auch Turner und seine Art.
Zum Inhalt verrate ich nicht s, das müsst ihr selber lesen,lasst euch vom Einstieg nicht abschrecken, es wird richtig richtig gut.
Ich freue mich riesig auf Teil 2 und bin gespannt was mich erwartet.

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Wow, was für ein Ritt. Nachdem die ersten ~100 Seiten noch etwas zäh waren, ging danach der Spaß so richtig los.

Leigh Bardugos Schreibstil ist unglaublich fesselnd, sie kreiert spannende und abwechslungsreiche Metaphern, die man so definitiv vorher noch nicht gelesen hat.

Die Erzählung springt ein wenig hin und her, zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was für den Einstieg schwieriger ist, später aber umso spannender wird. Im Buch gibt es immer wieder kleine Cliffhanger, die durch Rückblenden gehalten werden.

Die Auflösung am Ende war grandios, zwar zum Teil vorhersehbar aber in Detail dennoch eine tolle Überraschung.

Ich kann Teil 2 kaum erwarten.

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ch habe etwas gebraucht, um in das Buch reinzukommen. Die Autorin arbeitet mit verschiedenen Zeitsträngen, die sie unangekündigt um die Ohren haut. Dazu kommt dann auch noch, dass die Erzählperpsektive zwischen Protagonisten hin- und herwechselt. Wenn man sich jedoch an die spontanen Zeit- und Handlungssprünge gewöhnt hat, liegt eine spannende und atmosphärische Geschichte bereit. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Die Hauptprotagonistin war mir mehr als unsympathisch. Sie wird wie die Mutter aller Badass-Protagonistinnen beschrieben und ich konnte dem nichts abgewinnen, fand sie sogar unglaubwürdig.

Das Ende war auch etwas merkwürdig. Es wurde direkt mit drei Plotttwist gearbeitet, die sich aber gegenseitig aufgehoben bzw. ergänzt haben. Zuerst war das ein „wirklich? Das passt aber nicht.“, dann ein „hmm macht Sinn“ und dann ein „Ähm? Bisschen übertrieben“.

Und dennoch hat mich dieses Buch gut unterhalten, eine schöne Atmosphäre und werde den zweiten Band auch lesen.

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Wo bleibt Band 2? Ich will mehr!
Ich will mehr davon.



Ich gebe zu, dass ich am Anfang Schwierigkeiten hatte in die Geschichte rein zu kommen, man wird ohne Vorwarnung, direkt reingeschmissen.

Aber je mehr ich gelesen habe, umso weniger wollte ich aufhören.

Wo bleibt der zweite Band?



Ein unglaublich magisches Campus Setting mit unfassbar starken ausgeprägten Charakteren.

Ich liebe die Protagonistin Alex mit ihrer derben direkten Art und ihrem unglaublichen Humor.



Wir haben blutigen Thriller und magischen Fantasy in einem Buch.



Toller Schreibstil und ein wunderschönes Cover Design.

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Ich hab das Buch so lange vor mit hergeschoben, mit den üblichen Ausreden. Es sind so viele Seiten. Der Hype ist so groß. Und mein Favorit; es ist einfach jetzt im Moment nicht der richtige Zeitpunkt.

Aber es ist endlich so weit. Ich hab es gelesen und ICH LIEBE ES!!!

Das Buch hat vielleicht 500+ Seiten aber so hat es sich nicht angefühlt, es hat sich so gut lesen lassen, dass es wirklich schneller vorbei ging als manches 300 Seiten Buch.

Leigh Bardugo weiß einfach wie man eine Geschichte erzählt und eine wunderschöne, magische Welt bildet.

Und die Charaktere. Alex Stern ist mein Ein und Alles!!! Sie ist einfach großartig, und so wunderschön sarkastisch. Ugh, ich liebe sie einfach. Ich mochte auch Darlington so gerne. Und Dawes. DAWES. Ich mochte die verschiedenen Beziehungen/Freundschaften zwischen den drei.
North war einfach auch super interessant.

Ich mochte es total, dass wir in der Gegenwart und ein Stück in der Vergangenheit die Charaktere begleitet haben, und so eben auch Alex' Entwicklung sehen konnten und die verschiedenen anderen Entwicklungen erleben konnten. So viele Geheimnisse und Mysterien.

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