eBook-Leserunde zu "Wild Irish - Cillian" von C. M. Seabrook

Es ist die Kategorie Lieblingszitat, nicht die Kategorie was du noch auszusetzen hast.

„An der Tür bleibt er mit dem Rücken zu mir stehen, und jeder Muskel seines Körpers ist angespannt.
Er flucht leise, dann dreht er sich um und stürmt auf mich zu.
-Was tust du…-
Seine Finger vergraben sich in meinen Haaren, und er presst seine Lippen auf meine, bevor ich protestieren kann.“

Ich habe unglaublich viele Lieblingszitate daher fasse ich sie alle hier zusammen.

Delaney:

«Whiskey is the cure for a broken heart.» Aber in Wirklichkeit gibt es kein Heilmittel für ein gebrochenes Herz. Nur Methoden, um den Schmerz zu betäuben.

Als er sich aufsetzt und mich mit einem verruchten Grinsen ansieht, ist mir klar, dass es nicht nur schwierig sein wird, ihm nicht mein Herz zu öffnen, sondern vollkommen unmöglich.

Finde dein Glück, höre ich Maeves Worte in meinem Kopf. Cillian hat mein Herz erweckt.

«Bist du sicher, dass du gehen willst?» Ich schüttle den Kopf. «Nein. Von Wollen kann keine Rede sein. Aber ich habe getan, was ich mir vorgenommen hatte zu tun.» Er sieht mich fragend an. «Und was war das?» Ich blicke aufs Meer, und trotz meines gebrochenen Herzens weiß ich, dass ich gefunden habe, was Maeve mir zu finden aufgetragen hatte. «Mein Glück zu finden.» Cillian hat mir dabei geholfen.

Cillian:

Es sind ihre Augen, die mich aus der Fassung bringen. Grünbraun mit goldenen Sprenkeln. Aber es ist mehr als das, was ich darin sehe, was mich so erschüttert. Schmerz, Wut, Angst, gemischt mit Stärke, Leidenschaft und Lust. Ein Chaos aus Emotionen, gefangen hinter einer Maske selbst auferlegter Regeln. Aber ich kann sehen, dass etwas Wildes nur darauf wartet, freigelassen zu werden.

…es ist, als würde in ihrem hübschen kleinen Kopf ein Krieg vor sich gehen. Schmerz, der gegen Hoffnung kämpft. Zurückhaltung gegen eine unerschlossene Wildheit.

«Man kann nur verletzt werden, wenn man es zulässt. Wenn einem alles egal ist, haben andere keine Macht über einen.»

Es ist nur ein Kuss, doch seine Leidenschaft ist überwältigend und lässt die Welt um uns herum dahinschmelzen, bis nichts außer uns beiden noch übrig ist.

Ihre Augen sind so verdammt ausdrucksvoll, und ich schwöre, dass ich jedes Trümmerstück ihres gebrochenen Herzens sehen kann, wenn ich in diese Tiefen blicke.

Ich drohe die Selbstbeherrschung zu verlieren. Sie ist wie eine Droge, die durch meine Adern fließt.

«Du kannst nicht immer versuchen, das Leben eines anderen zu führen.»

Mir kommt es so vor, als würde ich sie in- und auswendig kennen, und gleichzeitig ist sie mir ein Rätsel. Etwas, das geachtet und beschützt werden muss.

Es gibt viel, dass ich niemals über sie erfahren werde. Und eine Million Dinge, die ich wissen möchte.

«Bleib.» Es klingt mehr nach einem Befehl als nach einer Bitte. Und sobald ich die Worte ausgesprochen habe, wird mir klar, dass ich nicht nur diesen Moment meine.

Es ist ein gefährliches Spiel, das ich hier treibe. Sie so nah an mich heranzulassen, obwohl ich weiß, dass sie früher oder später gehen wird. Vielleicht ist es eine Art Realitätsverlust, hervorgerufen durch das Gefühl, in ihren Armen zu liegen, oder die Art, wie sie mich ansieht. Als wäre ich ein verdammter Held anstelle eines Mistkerls, der in Kauf nimmt, ihr das Herz zu brechen, weil ich zu egoistisch bin, sie gehen zu lassen, bevor sie Gefühle für mich entwickelt.

Mein ganzes Leben lang habe ich meine Emotionen für mich behalten, weil ich weiß, dass einen früher oder später – besonders jene, die einem am nächsten sind – verlassen oder sogar verraten wird.

Denn ich weiß, dass ich gerade das Beste verloren habe, das mir jemals begegnet ist.

Doch ich halte sie weiter fest, denn ich bin nicht bereit, sie loszulassen. Denn mir ist heute Abend klar geworden, dass sie zu verlieren ein Risiko ist, mit dem ich nicht leben kann. Sie ist mein. Doch noch während ich das denke, erkenne ich die Wahrheit. Ich bin derjenige, der ihr gehört. Jedes kleinste Teilchen meiner Seele gehört ihr.

Dann lasse ich alles hinter mir. Schmerz und Wut, die mich davon abgehalten haben, aus vollem Herzen zu lieben. Alles Verletzende, das immer wie eine Mauer zwischen uns stand. Und ich kann fühlen, wie ihre eigenen Mauern einstürzen. Ich gehöre ihr, aus ganzem Herzen.

Pos. 43
"Wirklich zu leben, das ist das Allerseltenste auf dieser Welt. Die meisten Menschen existieren nur, sonst nichts." Oscar Wilde

Pos. 1168 16
Delany ist ... merkwürdig und seltsam anfällig für Unfälle, aber sie ist einzigartig. Besonders. Gedanken von Cillian

Pos. 2092 36
"Ich wusste nicht, was ich wollte, bis ich dich traf. Und als ich erkannte, was es ist, hat es mir eine Scheißangst eingejagt." Cillian zu Delany

Naja, dann sag doch lieber hier was dein Lieblingszitat war. :)

Wow, da sind so viele schöne Zitate dabei! Die passen auch erstaunlicher Weise alle voll gut zusammen haha

Pardon, Madame!

"ES ist eine Liste. Eine seltsame Liste." (cillian)

Meine Lieblingszitate aus dem ganzen Buch:

»Wirklich zu leben, das ist das Allerseltenste auf dieser Welt. Die meisten Menschen existieren nur, sonst nichts.« Oscar Wilde
Wärme breitet sich über meine Haut aus, beginnend an meiner Hand. Sie wandert meinen Arm entlang, dann über meine Brust direkt in mein Zentrum.
Als er an mir vorbeigeht und mich leicht dabei streift, beginnt jede Faser meines Körpers zu vibrieren.
Ich kann diesen Mann einfach nicht deuten, und das ist ziemlich ärgerlich.
noch nie zuvor habe ich jemanden wie sie getroffen
Schmerz, der gegen Hoffnung kämpft. Zurückhaltung gegen eine unerschlossene Wildheit.
Ein Teil von mir will sie beschützen – sogar vor mir selbst.
Ein seltsames Gefühl steigt in mir auf, und überrascht stelle ich fest, dass es sich um Besorgnis handelt.
Finde dein Glück.
aber ich kann Delaney einfach nichts abschlagen.
Aber das ist es ja gerade. Ich will, dass es mich etwas angeht.
Sie ist es, die mich zum Lächeln bringt, und ich will in ihrer Wärme verweilen.
Nur ein paar Tage mit ihr, und schon bin ich süchtig danach, mit ihr zusammen zu sein.
Du bist mein.
»Let the Irish rains wash away yer tears. Let me kiss away yer pain. Come to me, my love. I’m waiting on the shore. It’s safe in yer harbor, but that’s not what ships are for.«
Ich bin rücksichtslos. Aber ich bin nicht bereit, sie aufzugeben. Noch nicht. Erst wenn es sein muss.
Denn ich weiß, dass ich gerade das Beste verloren habe, das mir jemals begegnet ist.
»Mein Glück zu finden.«
»Schon kapiert. Sie ist dir wichtig.« Nein. Ich liebe sie. Der Gedanke ist plötzlich in meinem Kopf. Er hat mich einfach überrumpelt. Es ist wahr. Ich liebe sie. »Ja, ist sie.«
Er ist umwerfend. Schöner als ich ihn in Erinnerung hatte.
»I see her face. Blurred by time. Arms outstretched, but never mine. Let the Irish rains wash away yer tears. Let me kiss away yer pain …«
»Come to me, my love. I’m waiting on the shore. It’s safe in yer harbor, but that’s not what ships are for.«
Ich weiß nur, dass ich mich umso leerer fühle, je weiter ich mich entferne. Und umso klarer wird mir, dass ich gerade genau den gleichen Fehler gemacht habe wie in Irland.
Sie ist das Beste, was dir jemals über den Weg gelaufen ist. Ich hab euch beide zusammen gesehen. Und du warst zum ersten Mal in deinem elenden Leben glücklich.«
In dem Moment, als er mich berührt, in der Sekunde, in der sich sein harter Körper gegen meinen presst, weiß ich, dass ich verloren bin.
Lust. Zuneigung. Liebe. Es ist überwältigend. Und furchteinflößend. Noch nie habe ich so für jemanden empfunden. Ich will, dass sie mir gehört.
Denn mir ist heute Abend klar geworden, dass sie zu verlieren ein Risiko ist, mit dem ich nicht leben kann. Sie ist mein. Doch noch während ich das denke, erkenne ich die Wahrheit. Ich bin derjenige, der ihr gehört. Jedes kleinste Teilchen meiner Seele gehört ihr.
»Du bist mein Glück, Delaney. In den letzten vier Monaten ging es mir so schlecht, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
Mein Herz klopft wie verrückt. Ich muss hören, wie sie es sagt. Dass sie mein sein wird.
»Nein, Liebling. Du musst mich begleiten, weil ich ohne dich nicht mehr leben kann.«
»Du bist mein Glück«, flüstert sie atemlos. »Und du meins, Liebling.«
Stärke. Wärme. Liebe. Sie umgeben mich, als er mich an sich zieht und mich küsst.