Es war einmal in Italien.
Die Geschichte handelt von einem Waisenjungen (19/03) und dessen Adoption, durch eine wohlhabende und gesellschaftlich angesehene Familie. Die Geschichte handelt ebenso von einem Zirkusmädchen, sowie einer ...
Die Geschichte handelt von einem Waisenjungen (19/03) und dessen Adoption, durch eine wohlhabende und gesellschaftlich angesehene Familie. Die Geschichte handelt ebenso von einem Zirkusmädchen, sowie einer Gräfin.
Was haben diese drei Personen gemeinsam? Richtig. Rom steht vor einem dramatischen Ereignis (mehr verrate ich nicht) und die Wege der drei angeführten Personen kreuzen sich dort.
Eine sehr gut inszenierte, historische Geschichte, sehr realitätsnah aufgebaut und vor allem befindet man sich ab Seite 1 in Italien, und zwar im Jahre 1870.
Fazit:
Wie bereits in den vorhigen Büchern schafft es Luca di Fulvio den Leser in die Geschichte einzutauchen. Die Haupt- und Nebencharaktere sind sehr real beschrieben und sind sehr wohl durchdacht erschaffen.