Cover-Bild Die Mondschwester
Band 5 der Reihe "Die sieben Schwestern"
(20)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 768
  • Ersterscheinung: 16.03.2020
  • ISBN: 9783442490783
Lucinda Riley

Die Mondschwester

Roman
Sonja Hauser (Übersetzer)

Die große Saga von Bestsellerautorin Lucinda Riley.

Tiggy d’Aplièse ist wie ihre Schwestern ein Adoptivkind und kennt ihre Herkunft nicht. Als ihr Vater Pa Salt stirbt, hinterlässt er ihr einen Brief, in dem er sie auffordert, nach Granada zu reisen, zu den sieben Hügeln von Sacromonte vor den Toren der Stadt. Tiggy taucht ein in die üppige und exotische Schönheit Spaniens und stößt dabei auf die unglaubliche Geschichte ihrer Großmutter Lucía – einer schillernden Persönlichkeit, die im vergangenen Jahrhundert die berühmteste Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit gewesen ist. Zum ersten Mal versteht Tiggy, welch reiches Erbe sie in sich trägt – und dass sie bereit ist, in ein neues Leben aufzubrechen.

Der fünfte Band aus der Bestseller-Serie um die sieben Schwestern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.04.2020

Tiggy- Die spirituelle Schwester

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Wieder ein gelungener Band der Sieben Schwestern Reihe. Trotz anfänglicher Skepsis bin ich wieder hin und weg. Es ist zwar nicht mein Lieblingsband der Reihe, aber auch nicht der schlechteste, aber dies ...

Wieder ein gelungener Band der Sieben Schwestern Reihe. Trotz anfänglicher Skepsis bin ich wieder hin und weg. Es ist zwar nicht mein Lieblingsband der Reihe, aber auch nicht der schlechteste, aber dies kann auch daran liegen, dass ich mich mit der spirituellen Tiggy nicht ganz identifizieren kann.

Inhalt:

Tiggy, die 5. Schwester, die ebenso wie ihre fünf Schwestern als Baby von Pa Salt aus den unterschiedlichsten Ländern adoptiert wurde und in dem märchenhaften Anwesen "Atlantis" am Genfer See aufwuchs, ist die Spirituelle und Tierliebende unter den Schwestern, weiß jedoch wie ihre Schwestern nichts über ihre wahre Herkunft. Dies ändert sich jedoch mit dem plötzlichen und mysteriösen Tod von Pa Salt, der jeder seiner Töchter einen Brief mit Hinweisen und Koordinaten hinterlässt, die sie zu ihrem wahren Herkunftsort führt. Tiggy arbeitet zunächst mit Wildkatzen in den schottischen Highlands und lernt dort den Zigeuner Chilly kennen, der ihr die Geschichte ihrer Großmutter Lucia, eine berühmte Flamenco Tänzerin, erzählt, woraufhin Tiggy nach Grenada reist und den Spuren ihrer Vergangenheit folgt.



Zu Beginn konnte ich mich nicht ganz in die Geschichte einfinden, da ich persönlich nicht viel mit Spirituellem zu tun habe und auch Lucia mir zu Beginn sehr unsympathisch war. Dies war nach den ersten paar Seiten jedoch schnell vergessen, da ich von der Vergangenheit, trotz der etwas unsympathischen Lucia, schnell in den Bann gezogen wurde, was auch an dem einzigartigen Schreibstil von Lucinda Riley liegt. Wie in fast allen Teilen der Reihe war ich mehr von der Vergangenheit begeistert, als von der Gegenwart, wobei es bei diesem Teil besonders stark war, was aber auch daran liegen könnte, dass mir der Gegenwartsteil im Vergleich zum Vergangenheitsteil extrem kurz vorkam, sodass man sich nicht so gut in die Story hineinversetzt gefühlt hat. Was mir an der Gegenwart besonders gefallen hat war der krasse Wechsel der Schauplätze, vom kalten Schottland, ins warme Spanien und dann nach Atlantis. Zusätzlich haben mir die Nebencharaktere, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart besonders gefallen. Mein Highlight war jedoch der Auftritt von Ally, aber mehr dazu möchte ich nicht verraten ;)



Es handelt sich, wie immer bei der Autorin, um ein besonders lesenswertes Buch, das man einfach nicht aus der Hand legen kann !

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Veröffentlicht am 18.09.2023

Tiggys Geschichte

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Tiggy ist eine sehr einzigartige Person, das weiß sie selber auch... ihre Gaben und ihre Spiritualität kann sie nicht verleugnen.
In diesem Teil der Sieven Schwestern Reihe lernen wir sie kennen, erfahren ...

Tiggy ist eine sehr einzigartige Person, das weiß sie selber auch... ihre Gaben und ihre Spiritualität kann sie nicht verleugnen.
In diesem Teil der Sieven Schwestern Reihe lernen wir sie kennen, erfahren woher sie kommt, lernen ihre Vorfahren kennen und den Umstaand wie sie nach Atlantis gekommen ist.
Doch es wird auch klar, dass sie nicht ganz gesund ist... in der Wildtierstation in der sie tätig ist passiert schreckliches, was ihr Herz aus dem Takt geraten lässt.
Und trotz dieser Suche und dem Schlag geht es auch um die Liebe.... so schön!

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Veröffentlicht am 18.04.2023

Die Mondschwester

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Mit „Die Mondschwester“ erscheint bereits Band 5 der beliebten Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley.
Wieder dreht sich die Geschichte um eine der D´Aplièse-Schwestern, welche jede von Pa Salt adoptiert ...

Mit „Die Mondschwester“ erscheint bereits Band 5 der beliebten Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley.
Wieder dreht sich die Geschichte um eine der D´Aplièse-Schwestern, welche jede von Pa Salt adoptiert wurden und auf dem wunderschönen Anwesen Atlantis in der Schweiz wohlbehalten aufgewachsen sind. Nach dessen Tod hat er jeder der Schwestern einen Hinweis auf ihre Herkunft hinterlassen und so macht sich in Band 5 nun auch Tiggy auf den Weg ihre Vergangenheit und Abstammung in Erfahrung zu bringen.
Jeder Band der Reihe lässt sich problemlos unabhängig voneinander lesen und sie müssen auch nicht in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden. Jedoch baut sich die Geschichte in Teilen aufeinander auf, sodass ich empfehlen würde, die Reihenfolge einzuhalten.
Lucinda Riley hat einen sehr flüssigen bildlichen Schreibstil, sodass ich auch in diesem Band wieder in die beschriebene Zeit und Kultur eintauchen und mit den Hauptfiguren mitfiebern konnte.
Wie üblich spielt die Geschichte in zwei Zeitebenen – so begleitet man als Leser auf der einen Seite Tiggy in der Gegenwart und erlebt gleichzeitig die Geschichte von ihrer Großmutter Lucia, welche eine begnadete und weltberühmte Flamenco-Tänzerin ihrer Zeit war.
Die Beschreibung der Geschehnisse war für mich sehr interessant. Auch die Gitano-Kultur und deren Lebensweise kennen zu lernen, war für mich neu und sehr aufschlussreich.
Allerdings konnten mich in diesem Band die Hauptfiguren – sowohl Tiggy mit ihrer Esoterik als auch Lucia mit ihrer Sturheit und ihrem Egoismus – nicht so packen und emotional mitnehmen wie in den letzten Bänden der Reihe.
Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, in welche Landesteile es die Schwestern auf der Suche nach ihrer Herkunft verschlägt und wie einfallsreich Lucinda Riley in der Entstehung ihrer Geschichten dabei ist.
Sehr gefallen hat mir, dass die Handlungsstränge zu den anderen Schwestern sich allmählich etwas überschneiden und man so auch Figuren aus den Vorgängerbänden wieder begegnet.
Fazit:
Für mich war dieses Buch bisher das schwächste der Reihe. Nichtsdestotrotz habe ich es gern gelesen und freue mich nun auf die Geschichte von Elektra, der 6. Schwester.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Die Mondschwester

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Tiggy d’Apelièse wurde wie ihre Schwestern von Pa Salt adoptiert. Als dieser stirbt, erhält sie einen Brief von ihm. Sie soll nach Granada zu den sieben Hügeln von Sacromonte fahren. Als sie dort ankommt, ...

Tiggy d’Apelièse wurde wie ihre Schwestern von Pa Salt adoptiert. Als dieser stirbt, erhält sie einen Brief von ihm. Sie soll nach Granada zu den sieben Hügeln von Sacromonte fahren. Als sie dort ankommt, erfährt sie die Geschichte der berühmten Flamenco-Tänzerin Lucía, welche ihre leibliche Großmutter war.

„Die Mondschwester“ ist der fünfte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Autorin Lucinda Riley. In diesem Teil begleitet der Leser Tiggy auf der Suche nach ihrer Herkunft. Während diese in der Gegenwart, die im Jahr 2008 spielt, noch ihren Weg zu ihrer Vergangenheit sucht, erfährt der Leser viel über den Lebensweg ihrer Großmutter.

Beide Stränge der Geschichte sind sehr gut geschrieben und ausgearbeitet. Die Charaktere haben mich alle erreicht. Sowohl der Teil um Tiggy als auch der um Lucía nehmen den Leser mit auf eine emotionale Reise. Beides sind gleichwertige, spannende Geschichten und ergeben eine wunderschöne Lesezeit.

Die über 700 Seiten lassen sich gut lesen, und ich hätte gerne noch viele weitere Dinge erfahren, insbesondere über das weitere Leben von Tiggy. Vielleicht gibt es im kommenden sechsten Teil der Reihe eine kleine Randnotiz oder einen Hinweis, wie ihr Leben weitergegangen ist. „Die Mondschwester“ ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Da jede Geschichte einer Schwester abgeschlossen ist, können die Bände einzeln gelesen werden.

Veröffentlicht am 02.10.2020

Entführung in die Vergangenheit

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Mir hat das Buch wirklich gefallen, Tiggy war eine tolle Protagonistin. Ich mochte den Wechsel zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und wusste irgendwann gar nicht mehr welche Geschichte ich interessanter ...

Mir hat das Buch wirklich gefallen, Tiggy war eine tolle Protagonistin. Ich mochte den Wechsel zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und wusste irgendwann gar nicht mehr welche Geschichte ich interessanter fand 😂😂😂
Zudem muss man nicht die ganze Reihe gelesen haben, um diesen Band zu lesen und zu verstehen (habe ich nämlich auch nicht)

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