Cover-Bild Never Too Late
Band 2 der Reihe "Never"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 27.03.2020
  • ISBN: 9783736311701
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Morgane Moncomble

Never Too Late

Ulrike Werner-Richter (Übersetzer)

Wer sich als erstes verliebt, hat verloren ...

Die Nacht mit Jason sollte eine einmalige Sache sein. Zoé führt keine Beziehungen, und sie verliebt sich nicht - niemals! Doch dann stehen sich die beiden wenige Tage später plötzlich erneut gegenüber, als sie feststellen, dass ihre besten Freunde in dieselbe Wohnung gezogen sind. Und obwohl Zoé den One-Night-Stand am liebsten vergessen würde, kann sie sich nicht gegen das Kribbeln wehren, das Jasons Nähe in ihr hervorruft. Aber ihr Herz wurde schon einmal gebrochen - kann sie es wirklich ein weiteres Mal aufs Spiel setzen?

"Ich finde keine Worte dafür, wie stark und ergreifend dieser Roman ist!" LA FÉE LISEUSE ET LES LIVRES

Band 2 der fesselnden New-Adult-Reihe aus Frankreich!

Die NEVER -Reihe von Morgane Moncomble:

1. Never Too Close

2. Never Too Late

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2020

Sehr bewegend. Sehr tiefgründig. Super witzig.

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Nachdem ich Zoe und Jason schon im ersten Teil "Never too Close", in dem es um Violette und Loan ging, kennenlernen durfte und die beiden sich wirklich interessant dargestellt haben, war ich wirklich glücklich ...

Nachdem ich Zoe und Jason schon im ersten Teil "Never too Close", in dem es um Violette und Loan ging, kennenlernen durfte und die beiden sich wirklich interessant dargestellt haben, war ich wirklich glücklich als ich von ihrer Geschichte erfuhr.

Morgane Moncomble schreibt auch hier wieder modern und flüssig, humorvoll und sehr viel tiefgründiger als im ersten Teil, was aber auch den wirklich sehr ernsten Themen zuzuschreiben ist, mit denen wir es hier zu tun bekommen.
Mit dem Perspektivenwechsel punktet die Jungautorin wieder bei mir, denn ich tauche gerne in die Gedanken- und Gefühlswelt beider Hauptcharaktere ein.

Ihre Protagonisten sind symopathisch und authentisch. Sie haben Träume und Ziele, aber auch mit Problemen zu kämpfen, die ihnen nicht so glückliche Momente bescheren und viel Humor, der alles ein bisschen erträglicher macht, aber manchmal auch nur Fassade ist.
Die Beziehung von Zoe und Jason entwickelt sich von Anfang bis Ende immer klar und verständlich weiter.
Ernste Themen werden behandelt, wenn auch nicht langgezogen, aber dafür sehr tiefgründig. und absiolut bewegend,

Der Humor, die Funken und die charmante und spritzige Art , die wirklich alle versprühen , ließen nicht zu, dass ich das Buch aus der Hand legen wollte.

Ich kann sagen, das mir dieses Buch einen Ticken besser gefallen hat, als die Geschichte von Violette und Loan, allerdings am Ende gibt es etwas, was für mich dann doch ein kleines bisschen too much war, was ich aber aufgrund von Spoilern nicht näher ausführen werde,
Wer dieses Buch liest weiß vielleicht wovon ich spreche...

Insgesamt aber hatte ich wirklich ergreifende Lesestunden bei denen meine Augen auch nicht trocken blieben und ich es kaum gewagt habe meinen Reader aus der Hand zu legen und würde dieses Buch definitiv weiterempfehlen.

Vielen Dank an den LYX Verlag und Netgalley Deutschland für das Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise !

Veröffentlicht am 09.04.2020

Handlungstechnisch viel besser als Band 1

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Ich fand es im letzten Jahr schön, mit Morgane Moncamble und „Never Too Close“ mal eine französische Vertreterin im New Adult Genre zu haben. Ich fand es sehr interessant, dass es sich trotz des gänzlich ...

Ich fand es im letzten Jahr schön, mit Morgane Moncamble und „Never Too Close“ mal eine französische Vertreterin im New Adult Genre zu haben. Ich fand es sehr interessant, dass es sich trotz des gänzlich anderen Settings dennoch so vertraut anfühlte. Offenbar sind unsere Nachbarländer kulturell doch nicht so weit voneinander entfernt, wie es oft suggeriert wird. Dennoch hat mich „Never Too Close“ nicht restlos überzeugt, denn vor allem inhaltlich hat mich dieser Auftakt zu einer Dilogie echt an eine Grenze gebracht, denn die Beziehung von Vio und Loan hat Grenzbereiche ausgetestet, die ich in solchen Geschichten nicht so gerne erlebe. Dennoch hat man gemerkt, dass die junge Französin erzählen kann und das ist nach einem Debüt ohnehin die wichtigste Nachricht.

Mit „Never Too Late“ steht nun also die Fortsetzung und gleich auch wieder der Abschluss an. Ich bin doch etwas skeptisch an die Lektüre gegangen, denn die Hauptfiguren Jason und Zoe kennen wir schließlich schon. Meistens freue ich mich darauf, den eventuellen Paarungen wieder zu begegnen, da über sie meist so viel schon verraten wurde, dass man einfach Lust hat, die Figuren einmal näher zu erleben. Jason und Zoe dagegen wirkten in „Never Too Close“ aber sehr dramatisch, überdreht und ich habe mich echt gefürchtet vor dem, was dort vielleicht passieren könnte. Das war aber völlig zu Unrecht, denn Jason und Zoe haben mich völlig überrascht und im Sturm mein Herz erobern können. Vor allem Jason war ein echtes Goldstück, der auch in seinen Fehlern und seiner ganzen Art, die ich mir für persönlich nicht vorstellen könnte, so echt und lebendig wirkte. Dennoch wirft das natürlich Fragen auf, warum die die Außen- und Innenwahrnehmung der Figuren so gravierend voneinander abweicht. Auch Vio und Loan habe ich hier nicht wirklich als die beiden Figuren wiedererkannt, die ich in „Never Too Close“ kennengelernt habe.

Zurück nun aber zu Jason und Zoe, deren Geschichte wirklich ungewöhnlich angegangen wird. Gleich zu Beginn landen sie im Bett, aber dennoch war es für beide nicht die Nacht ihres Lebens, da sich eine Panne an die andere gereiht hat. Das war so herrlich authentisch, dass man beim ersten Sex nicht gleich alle in himmlische Sphären entschweben. Daher war ich sofort bei den beiden drin, denn mir war klar, es wird nicht die typische Liebesgeschichte werden und das war mit den beiden außergewöhnlichen Figuren auch gar nicht möglich. Zudem muss man hervorheben, dass trotz der Figuren, die viele Dinge oftmals nicht ernstgenommen haben, dennoch eine Geschichte mit vielen wichtigen Themen entstanden ist. Häuslicher Missbrauch, Essstörungen und die unterschiedlichen Facetten von Sexualität wurden interessant angepackt. Es war vielleicht nicht gerecht gewichtet, da Zoe alles auf ihren Schultern tragen muss, während Jason vermeintlich das perfekte Leben führt, aber dass die Themen überhaupt da waren, ist mir da doch wichtiger.

Die Chemie zwischen Jason und Zoe war wie angedeutet hervorragend und es hat viele echte Hinschmelzmomente gegeben, die ich genauso mir auch gewünscht habe. Dennoch ist die Geschichte auch hier wieder nicht perfekt, diesmal aber weniger auf der inhaltlichen Ebene als viel mehr vom technischen Handwerk her. „Never Too Late“ läuft zeitlich parallel zu „Never Too Close“, was ich nicht ganz so ideal finde. Man wusste an vielen Stellen schon, was passieren würde und ich hatte auch den Eindruck, dass die Geschichte viel mit Zeitsprüngen gearbeitet hat, um schnell an die entscheidenden Momente zu kommen. Und ob die beiden Geschichten wirklich kongruent miteinander sind, ist die andere Frage. Diese enge Zusammengehörigkeit schadet dem Eindruck leider etwas, da „Never Too Late“ inhaltlich besser alleine dagestanden hätte.

Fazit: „Never Too Late“ ist mein persönlicher Favorit bei der Dilogie von Moncomble, da sie es geschafft hat, aus den verrückteren Figuren die bessere Liebesgeschichte mit vielen ungewöhnlichen Aspekten und mehr Tiefgang zu erschaffen. Vor allem Jason wird mir als Figur noch lange in Erinnerung bleiben. In den handwerklichen Aspekten ist diese Dilogie leider zu gewollt aneinander angepasst worden, aber das Lesevergnügen ist dennoch mehr als da.

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Never too late

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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn ich mochte schon den ersten Teil sehr gerne. Dort konnte man schon einen kleinen Einblick in die Geschichte von Jason und Zoe bekommen. Nun haben die beiden ...

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn ich mochte schon den ersten Teil sehr gerne. Dort konnte man schon einen kleinen Einblick in die Geschichte von Jason und Zoe bekommen. Nun haben die beiden ihr eigenes Buch, wo man deren Geschichte hautnah miterleben kann. Ich mochte die beiden schon im ersten Band sehr gerne. Es spielt parallel zu „Never too close.“ Wenn man den ersten Teil noch nicht gelesen hat, wird man keinerlei Probleme mit „Never too late“ bekommen, aber wenn man den ersten Teil noch lesen möchte, sollte man dies auch in der richtigen Reihenfolge tun um nicht gespoilert zu werden. Der Schreibstil von Morgane Moncomble hat mir gut gefallen, sie hat einen sehr locker und leicht zu lesenden Stil. Ihre Art ist so fesselnd, das es schwer war das Buch aus der Hand zu legen. In diesem Buch kommen allerdings auch ein paar sehr ernste Themen vor, die sie aber gut verpackt hat und die nicht permanent im Vordergrund stehen. Auch wenn das erste Treffen von Zoe und Jason keine schlimmere Katastrophe hätte sein können, finde ich, die beiden passen perfekt zueinander. Es gab so einige Momente wo ich echt lachen musste und auch einige wo mir die Tränen gekommen sind. Natürlich sind Bücher dieser Art immer vorhersehbar, aber ich habe die Geschichte von Jason und Zoe total genossen und freue mich schon jetzt auf das nächste Buch der Autorin.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Never Too Late

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Inhalt:

Zoe und Jason hätten niemals gedacht, dass sie sich wiedersehen würden. Eine Nacht haben die beiden miteinander verbracht - eine Nacht, die sie beide am liebsten so schnell wie möglich vergessen ...

Inhalt:

Zoe und Jason hätten niemals gedacht, dass sie sich wiedersehen würden. Eine Nacht haben die beiden miteinander verbracht - eine Nacht, die sie beide am liebsten so schnell wie möglich vergessen würden. Doch wenige Wochen später stehen sie sich plötzlich erneut gegenüber. Und obwohl Zoe fest entschlossen ist, Jason zu hassen, kann sie sich auch nicht gegen das Kribbeln in ihrem Bauch wehren, das sie in seiner Nähe hat. Zoe führt keine Beziehungen - niemals. Doch dann bietet Jason ihr einen Deal an, den sie nicht ausschlagen kann ...

Meine Meinung:

Mir hat dieser zweite Teil etwas besser gefallen als Teil 1, ganz überzeugen konnte er mich aber auch nicht.

Mir haben die Emotionen gefehlt, ich konnte die Liebesgeschichte zwischen Zoe und Jason nicht fühlen. Dafür geht sie mehr in die Tiefe. Alles in allem eine nette Unterhaltung.

Eine nette Geschichte, die mich ganz gut unterhalten hat, aber nicht ganz abholen konnte.

Fazit:

Trotz einiger Kritikpunkte eine schöne Geschichte.

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Veröffentlicht am 16.04.2020

Leider nicht mein Fall

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Cover:
Das Cover ist sehr sehr schön.
Auch dieses mal finde ich es wunderschön ausgewählt.
Es passt so wunderschön zu dem bisher erschienen Teil.
Ein absoluter Hingucker.

Schreibstil:
Wir erleben die ...

Cover:
Das Cover ist sehr sehr schön.
Auch dieses mal finde ich es wunderschön ausgewählt.
Es passt so wunderschön zu dem bisher erschienen Teil.
Ein absoluter Hingucker.

Schreibstil:
Wir erleben die Geschichte aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten.
Den Schreibstil kenne ich schon aus dem ersten Teil, aber irgendwie war ich dieses mal enttäuscht.
Ich hatte total die Probleme mich in das Buch einzufinden. Es fehlt mir irgendwie total der Draht zu der Story.
Ich habe es leider gar nicht geschafft mich in das Buch einzufinden und habe es zwischen drin weggelegt. Es kam mir sehr langatmig vor. Die Emotionen haben mir hier auch total gefehlt, auf mich hat einiges sehr runtergerattert gewirkt,

Story:
Leider hat mir die Story nicht so gefallen.
Ich habe keinen Draht zu den Charakteren gefunden und sie haben sich immer sehr fern angefühlt.
Im ersten Teil habe ich die beiden sehr gemocht, wo sie am Rande aufgetaucht sind. Aber in diesem Teil hat mir total die Nähe gefehlt. Es sind einige problematische Themen aufgetaucht die auch sehr wichtig sind. Dies muss ich der Autorin zu gute halten. Sie geht sehr sensibel mit dem Thema um und man hat manchmal solche Momente bei denen ich echt Schlucken musste. Dennoch kann dies nicht meine Meinung dazu beeinflussen.. Was mir gut gefallen hat ist, dass man nochmal Loan und Violette zu begegnen.

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