Cover-Bild Im grausamen Licht der Sonne
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 27.05.2020
  • ISBN: 9783426457535
Nalini Singh

Im grausamen Licht der Sonne

Thriller
Katharina Naumann (Übersetzer)

Flieh, so weit du kannst – deiner Vergangenheit entkommst du nicht!
Nalini Singhs fesselnder Thriller mit eine Prise Romantik vor der atemberaubenden Kulisse Neuseelands
Als Ana nach acht Jahren am anderen Ende der Welt nach Golden Cove zurückkehrt, scheint sich dort kaum etwas verändert zu haben. Beinahe könnte sie glauben, dass die Zeit stehen geblieben ist – wäre da nicht Will, der neue und einzige Cop im Ort, der seltsam unnahbar wirkt.
Wie sehr die Dinge tatsächlich beim Alten geblieben sind, wird Ana allerdings erst bewusst, als erneut ein schönes junges Mädchen verschwindet, so wie es auch schon früher geschehen ist.Nach und nach holt die dunkle Vergangenheit Golden Cove ein und zwingt die Bewohner, ihre gefährlichsten Geheimnisse preiszugeben. Denn eins steht fest: Wer auch immer für das Verschwinden des Mädchens verantwortlich ist, muss aus Golden Cove stammen!
Bestseller-Autorin Nalini Singh hat einen Gänsehaut-Thriller geschrieben, der die raue Naturschönheit Neuseelands auf finstere menschliche Abgründe prallen lässt. Garniert mit einer Prise Romantik, garantiert »Im grausamen Licht der Sonne« perfekte Unterhaltung für alle Fans von Karen Rose oder Lisa Jackson.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.06.2020

Ein fesselnder Thriller, wortgewandt geschrieben, vor einer bezaubernden Kulisse

2

Nalini Singh ist mir durchaus ein Begriff, dennoch ist „Im grausamen Licht der Sonne“ mein erstes Buch von ihr. Der Klappentext hat mich angesprochen und da ich gerne Thriller lese, bin ich neugierig geworden.
Der ...

Nalini Singh ist mir durchaus ein Begriff, dennoch ist „Im grausamen Licht der Sonne“ mein erstes Buch von ihr. Der Klappentext hat mich angesprochen und da ich gerne Thriller lese, bin ich neugierig geworden.
Der Schreibstil der Autorin hat mir unheimlich gut gefallen. Sie schreibt wortgewandt und locker-leicht, sodass man nach den ersten paar Seiten direkt in die Story eintaucht. Dabei hat sie ein Händchen dafür, die Orte detailreich und bildgewaltig zu beschreiben, sodass man als Leser das Gefühl hat, am Ort des Geschehens dabei zu sein.
Der Thriller wird abwechselnd aus der Sicht von Ana, die eigentlich Anahera heißt, und dem Polizisten Will erzählt.
Ana hat einen herben Verlust erfahren. Nach einer glanzvollen Karriere in London, kehrt sie in ihre Heimat Golden Cove zurück, das am anderen Ende der Welt liegt. Dort scheint sich nicht viel verändert zu haben. Aber es gibt nun einen Polizisten im Ort, mit dem sie schon auf der Hinfahrt Bekanntschaft macht. Will kämpft ebenfalls mit seiner Vergangenheit und möchte in Golden Cove einen Neustart versuchen.
Plötzlich verschwindet ein junges Mädchen – eine aufwändige Suche wird organisiert und Will beginnt mit seinen Ermittlungen. An seiner Seite Ana, die er um Hilfe bittet, da die Bewohner des Ortes sich Fremden nicht gerne offenbaren.
Schaffen sie es, das Mädchen lebend zu finden?
Die Spannung wird Stück für Stück aufgebaut, als die Bewohner ihre Geheimnisse nach und nach preisgeben. Bereits in der Vergangenheit sind drei Menschen verschwunden, die nie mehr wieder auftauchten. Nalini Singh verwischt hier geschickt Ereignisse aus der Vergangenheit mit denen der Gegenwart und plötzlich hat der Leser einige Verdächtige auf dem Schirm, von denen nicht nur einer ein gutes Motiv gehabt hätte.
Die Charaktere haben Ecken und Kanten und wurden von der Autorin hervorragend herausgearbeitet. Einige sind sympathisch, andere hingegen geben sich unnahbar, geheimnisvoll und lassen nur sehr ungern einen Blick hinter ihre Fassade zu.
Sowohl Will als auch Ana haben herbe Schicksalsschläge erlebt und sich doch nicht unterkriegen lassen. Im Lauf der Ermittlungen fühlen sich die beiden zueinander hingezogen, wobei ich schon ein bisschen das Knistern zwischen Will und Ana vermisst habe. Hier hätte ich mir etwas mehr Intensität gewünscht, denn diese hätte das Dahinplätschern der Story nach dem Verschwinden des jungen Mädchens ausgleichen können. Außerdem wird die Vergangenheit von Will und Ana immer wieder kurz angerissen, aber ich hatte als Leser das Gefühl, dass da noch etwas fehlt.
Gegen Ende nimmt der Thriller an Intensität deutlich zu und auch die Auflösung als solche hatte ich nicht von Beginn an auf dem Schirm. Das hat die Autorin wirklich gut gemacht. Trotz kleiner Schwächen hat mich dieser Thriller gefesselt.

Fazit:
Ein solider, unterhaltsamer Thriller, der mit einem wortgewandten Schreibstil und der bezaubernden Kulisse Neuseelands besticht. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 02.06.2020

Spannende Geschichte mit gelungenen Charakteren

2

Nalini Singh hat ein Händchen für Charaktere mit tiefen Wunden und prägender Vergangenheit. Als ich den Klappentext ihres neusten Werks gelesen hatte, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
Ihr wortgewandter ...

Nalini Singh hat ein Händchen für Charaktere mit tiefen Wunden und prägender Vergangenheit. Als ich den Klappentext ihres neusten Werks gelesen hatte, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
Ihr wortgewandter Schreibstil hat mich gleich in den ersten Seiten abgeholt. Auf einzigartige Weise schafft sie es eine beeindruckende Landschaft zum Leben zu erwecken und dem ganzen Setting eine düstere Note zu verleihen, die man kaum greifen kann, doch die wie ein dünner Schleier über allem liegt. Außerdem liebe ich ihr Spiel mit den Worten zum Thema "Sonne" - unaufdringlich und doch ein durchgehender roter Faden, der bereits im Titel beginnt.
Die Geschichte folgt im Wechsel Anahera (Ana) einer jungen Witwe, die nach Neuseeland zurückkehrt und dem Polizisten Will, der vor ein paar Monaten nach Golden Cove versetzt wurde.
Schnell wird man in einen Strudel verschiedenster Geschichten gezogen. Stück für Stück entdeckt man weitere Details zur aktuellen Ermittlung sowie zur Vergangenheit von Ana und Will.
Nalini Singh lässt geschickt Neues und Altes verschwimmen, lässt ihre Charaktere erinnern und verdrängen. Man hat das Gefühl unter jedem Stein von Golden Cove steckt ein Geheimnis und der Drang sie alle zu aufzudecken lässt eine tolle Spannung entstehen. Es mangelt weder an Verdächtigen noch an Motiven und die Spannung hält sich bis zum Finale.
Bisher hatte ich nur Bücher von Nalini Singh gelesen, in denen die Liebesgeschichte und die Erotik wichtige Bestandteile der Geschichte waren. Zwar kommt es in diesem Buch ebenfalls zu gewissen Interessen, doch sind diese aufgrund der Charaktere eher nüchtern und die Erotik sehr knapp gehalten. Dies hat mich jedoch in keinster Weise gestört, eher im Gegenteil. Die Konzentration auf die Ermittlungen und die Geheimnisse der einzelnen Personen konnte so voll wirken und stellt unter Beweis, dass die Autorin mehr als nur ein Genre hervorragend beherrscht.
Insgesamt ein absolut gelungenes Buch, ich hoffe Nalini Singh wird noch mehr Bücher in diesem Genre schreiben.

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Veröffentlicht am 14.07.2020

Bildgewaltig, spannend und dramatisch

1

Ich habe ja vor kurzem erst das Thriller-Genre für mich entdeckt und taste mich erst einmal vorsichtig an die ganze Geschichte ran. Ich war ziemlich erstaunt, von einer Autorin, deren Bücher ich bereits ...

Ich habe ja vor kurzem erst das Thriller-Genre für mich entdeckt und taste mich erst einmal vorsichtig an die ganze Geschichte ran. Ich war ziemlich erstaunt, von einer Autorin, deren Bücher ich bereits aus anderen Genre kenne dann einen Thriller zu entdecken. Von Nalini Singh kenne ich die Romancebücher (Cherish Love, Cherish Hope) und habe sie geliebt. Nalini hat einen besonderen Schreibstil, der ihre Bücher zu anspruchsvoller aber dennoch softer und romantischer Lektüre für entspannte Lesestunden macht. Für mich also etwas schwer vorstellbar, wie das ganze zu einem Thriller passen soll. Dennoch bin ich unvoreingenommen an die ganze Sache ran gegangen.
Nalini Singh schafft es wie keine zweite eine besondere Stimmung in ihren Bücher zu schaffen. Hattet ihr schon mal das Gefühl, bei der Beschreibung einer Landschaft sie förmlich vor euch zu sehen? Genau so ging es mir mit Nalinis Beschreibung von dem rauen Örtchen Golden Cove und der Natur drum herum. Es war einfach nur fantastisch! Die Geschichte an sich ist ebenfalls super spannend und es war selbst in den "ruhigen Phasen" nicht langweilig.
Es gab jedoch einen Punkt der mich unheimlich gestört hat. Das Profil des Täters war mir einfach zu "glatte und perfekt" - was genau meine ich damit?
Ich habe genug Serien wie Criminal Minds, Medical Detectives usw gesehen um zu wissen, dass es typische Merkmale gibt, die einen Täter/Serientäter oder Serienmörder ausmachen können. Gewissermaßen die "Klassiker" der psychischen Störung und deren Ursprung. Gewaltsame Kindheit, bereits im frühen Alter Tiere gequält, Misshandlung im Kindesalter, traumatische Erlebnisse usw. Weder bin ich Psychologin, noch habe ich Ausbildungstechnisch irgendetwas in die Richtung gemacht. Mein Jahr Sozialpädagogik in der Schule zählt nicht. Alles an "Wissen" bzw. Informationen beziehe ich also aus Serien, Filmen und Büchern. Dennoch ergibt sich hier dann am Ende ein zu klassisch rundes Bild vom Täter. Ich möchte damit nicht sagen, dass das Buch vorhersehbar ist, keines Falls, dennoch ist es mir am Ende eben mit der Vergangenheit des Täters ein bisschen zu einfach gehalten. Es fehlte mir das gewisse Etwas, wenn man so will.

Trotzdem mochte ich das Buch wirklich gern und würde auch jederzeit wieder einen Thriller von Nalini Singh lesen, denn die Frau weiß eben einfach wie man schreibt.

"Im grausamen Licht der Sonne" bekommt von mir daher 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 25.06.2020

Trügerische Idylle

1

„Im grausamen Licht der Sonne“ ist das Thrillerdebüt von Nalini Singh, die sich hier erfolgreich in einem neuen Genre versucht.
Die Konzertpianistin Ana kehrt nach acht Jahren Auslandsaufenthalt in London ...

„Im grausamen Licht der Sonne“ ist das Thrillerdebüt von Nalini Singh, die sich hier erfolgreich in einem neuen Genre versucht.
Die Konzertpianistin Ana kehrt nach acht Jahren Auslandsaufenthalt in London zurück in ihre kleine Heimatstadt Golden Cove, die malerisch an die Westküste Neuseelands liegt. Hier scheinen alle Dinge zu sein wie früher. Ihre alten Freunde leben alle noch im Ort und es ist, als wäre sie nie weggewesen. Nur der unnahbare Will, der einzige Polizist in Golden Cove, ist ein neues Gesicht. Kurz nach Anas Ankunft verschwindet ein junges Mädchen spurlos und Ana erinnert sich, dass es in der Vergangenheit von Golden Cove mehr als einen dunklen Fleck gibt.

Ich war total neugierig auf einen Thriller aus der Feder von Nalini Singh. Bisher kenne ich nur ihre wunderschönen Lovestorys oder Fantasyromane. Und ich muss sagen, ich bin total begeistert und hoffe, dass dies nicht ihr einziger Thriller bleiben wird.
Das Setting in der trügerischen Bilderbuchidylle ist perfekt gewählt. Mit dem bildhaften und detailreichen Schreibstil kann man sich die traumhafte Landschaft, aber auch die versteckten Gefahren darin, genau vorstellen. Die düsteren Seiten der kleinen Stadt Golden Cove und die bedrückende Atmosphäre werden von der Autorin glaubwürdig und eindringlich dargestellt. Am tragischen Schicksal von Anahera werden sie hier mehr als deutlich. Sie thematisiert gekonnt Traditionen, Gewalt, Alkoholsucht, Missbrauch, Betrug, Eifersucht und noch vieles mehr und mischt es zu einem hochexplosiven und emotional erschütternden Cocktail.
Für mich sind die Charaktere in diesem Buch hervorragend gelungen. Sowohl Will als auch Ana gehen mir trotz ihrer unnahbaren Art total nah und Nalini Singh macht ihre Emotionen mit wenigen Worten fast schon schmerzhaft greifbar. Auch für die Nebenfiguren benötigt die Autorin nicht viele Worte und trotzdem erscheinen sie für mich glasklar.
Die ruhige Erzählweise passt zu den Hauptfiguren und zu dem rauen Schauplatz der Handlung. Mit ihren Twists und ihrer überraschenden Auflösung konnte mich die Story bis zum Ende packen. Ich wollte das Buch überhaupt nicht aus der Hand legen. Zum Schluss werden zwar nicht alle Fäden komplett aufgelöst, aber trotzdem ist dieser Thriller für mich persönlich ein Highlight und absolut empfehlenswert.

Mein Fazit: Auch im neue Genre brilliert Nalini Singh und ich hoffe auf weitere spannende Thriller aus ihrer Feder.

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Veröffentlicht am 05.06.2020

Ein spannender Thriller, der mich gut unterhalten hat, aber nicht in jedem Punkt stimmig für mich war.

1

Ich habe mich sehr über den Titel "Im grausamen Licht der Sonne" von Nalini Singh gefreut, welcher mir vom Droemer Knaur Verlag über Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Im grausamen Licht der Sonne" von Nalini Singh gefreut, welcher mir vom Droemer Knaur Verlag über Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle für das Rezensionsexemplar! Es versteht sich von selbst, dass meine Meinung davon nicht beeinträchtigt wird. Es handelt sich bei diesem Buch um mein erster der Autorin, von der ich aber bereits viel Positives vernommen habe. Da mich die Inhaltsangabe hier wahnsinnig neugierig machte, freute ich mich sehr auf das Lesen und startete gespannt und ein wenig erwartungsvoll.

Die Geschichte handelt von der Hauptprotagonistin Anahera (genannt Ana), die in ihren Heimatort Golden Cove nach einigen Jahren zurück kehrt und es sich für sie so anfühlt, als hätte sich seit ihrem Weggang dort nichts groß verändert. Einzig der neue und einzige Polizist im Dorf, Will, sorgt für Veränderung, aber auch innere Aufruhr in Ana. Er wirkt sehr unnahbar und doch irgendwie anziehend. Dann verschwindet plötzlich erneut ein junges Mädchen von der Bildfläche, wovon Golden Cove damals schon nicht verschont blieb. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass der Täter ein Einwohner von Golden Cove sein muss und der Leser gerät in einen Strudel aus Geheimnissen und verschiedenen Wahrheiten...

Es wird hier aus den Sichtweisen sowohl von Ana als auch von Will berichtet, was es mir ermöglicht, hinter die Fassaden beider Protagonisten zu blicken und sie näher kennen und verstehen zu lernen. An manchen Stellen bleiben sie mir aber etwas zu blass und ich habe Probleme damit, ihnen mein vollstes Vertrauen zu schenken. Richtig sympathisch will mir hier vorerst keiner so richtig werden, was sich mit der Zeit glücklicherweise aber bessert. Beide ergänzen einander gut und haben ihre eigenen inneren Dämonen, die sie austragen müssen.

Der Schreibstil von Nalini Singh ist sehr wortgewandt und bildgewaltig, sodass ich mir die tolle Kulisse in Neuseeland gut vorstellen kann. Die Handlung ist also sehr atmosphärisch und größtenteils auch spannend und mitreißend, allerdings ziehen sich die reinen Ermittlungsarbeiten manchmal ein wenig in die Länge, was den Thriller fast schon eher zu einem Krimi macht. Das ist sicher eine Geschmacksfrage, hier hätte ich mir doch aber noch etwas mehr Tempo und mehr Wendungs- und Spannungsmomente gewünscht.

Ein kleiner Kritikpunkt ist für mich noch, dass ich am Anfang ein paar Schwierigkeiten hatte, den Überblick über viele verschiedene Personen zu behalten. Und dass eben die Hauptfiguren ein bisschen zu blass blieben.

Gelungen finde ich die Integration einer kleinen Liebesgeschichte :) Eine Kombi aus Spannung und Romantik finde ich immer sehr gelungen.

Dem Ende hätte man meiner Meinung nach noch etwas mehr Aufmerksamkeit schenken können, geht manches hier einfach rasch unter, dennoch muss ich sagen, dass ich mit dieser Auflösung so nicht gerechnet habe!

"Im grausamen Licht der Sonne" ist insgesamt ein atmosphärischer Krimi, der gut durchdacht und spannend ist, jedoch nicht in allen Belangen brilliert. Ich vergebe eine Leseempfehlung und 4 Sterne ****

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