Cover-Bild Als das Leben mich aufgab
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilengold Verlag
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 220
  • Ersterscheinung: 14.06.2017
  • ISBN: 9783946955023
Ney Sceatcher

Als das Leben mich aufgab

Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe…

Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai – ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat.

Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen Dinge des Lebens.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2018

Sehr berührend

0

„Als das Leben mich aufgab“ hat mich berührt. Es waren einfache Worte, die eine große Bedeutung haben. Es ist kein Buch zum lachen oder mitfiebern, ob sie ihren Traummann am Ende bekommt oder nicht. Es ...

„Als das Leben mich aufgab“ hat mich berührt. Es waren einfache Worte, die eine große Bedeutung haben. Es ist kein Buch zum lachen oder mitfiebern, ob sie ihren Traummann am Ende bekommt oder nicht. Es ist von Anfang bis Ende eine Reise zu sich selbst, die nachdenklich macht und einem lehrt, die richtigen Dinge im Leben zu schätzen. Ich habe jedes einzelne Wort aufgesogen und manche Stellen sogar mehrmals gelesen, weil ich einfach einen Moment innehalten musste, um das gelesene richtig zu verinnerlichen und darüber nachzudenken.
Ich denke, nicht jedem wird dieses Buch so zusagen wie mir, da es kein leichtes Thema ist und sich nicht jeder gerne mit sich selbst, seinem Leben und dem Tod auseinandersetzen will. Aber gerade das macht das Buch für mich so besonders.
Die Protagonistin, Mai – ja, wie der Monat -, hat mich gefesselt und mit jeder Lektion, habe ich selber etwas dazugelernt.
Mit 20 Jahren hat Ney Sceatcher tiefgründigere Gedanken aufgeschrieben, als ich sie je von einem Erwachsenen gehört habe. Auch wenn manche Sachen oft simpel klingen, sollte man sich vieles mehr zu Herzen nehmen und sich mehr Zeit für sich selbst nehmen, um sich diesen Dingen bewusst zu werden.
Jeder Charakter in diesem Buch hatte eine besondere Bedeutung und auch, wenn man im ersten Moment meint, nicht viel über sie erfahren zu haben, kennt man sie besser als man denkt. Ich konnte in jedem Charakter etwas von mir selbst, von Freunden oder meiner Familie wiederfinden. „Als das Leben mich aufgab“ spiegelt das Leben und die Realität wieder. Für mich persönlich auf eine so besondere Art und Weise, dass ich mir sowohl für das Buch als auch für Mais Leben gewünscht habe, dass es kein Ende gefunden hätte.
Es ist definitiv keine leichte Kost, wenn man über die Lektionen ernsthaft nachdenkt und bereit ist, sich von Mai auf diese Reise mitnehmen zu lassen. Ich werde dieses Buch lange in Erinnerung behalten und es wird seine ganz eigene, besondere TOP 1 meiner Lieblingsbücher einnehmen.

#Fazit
Wer bereit ist, eine wunderschöne, lehrreiche aber auch traurige Reise anzutreten, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Es ist eine Geschichte, für die man sich Zeit und Ruhe nehmen sollte, um sie wirklich vollkommen zu verstehen und sich mitreißen zu lassen.

Veröffentlicht am 13.03.2018

Ein Buch, das im Gedächtnis bleibt!

1

Sie hat keine Erinnerung.
Sie hat nur eine Handvoll Briefe,
die sie an ihre Vergangenheit binden.

Klappentext:

"Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe... Keine Ahnung, ...

Sie hat keine Erinnerung.
Sie hat nur eine Handvoll Briefe,
die sie an ihre Vergangenheit binden.

Klappentext:

"Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe... Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai. Ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat. Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen Dinge des Lebens."

Meine Meinung:

Das Konzept der Geschichte rund um Mai finde ich ausgesprochen gelungen. Man fühlt als Leser die Ahnungslosigkeit der Protagonistin mit, wodurch die Verbundenheit zu ihr stetig wächst.
Man begibt sich mit ihr auf eine Reise, die besonders durch ihre Emotionalität geprägt ist. Auch der Ausgangspunkt der Geschichte, der an dieser Stelle das Ende spoilern würde, finde ich klug gewählt, da auf diese Weise eine schwierige Thematik eingeführt wird.

Die Charaktere innerhalb des Buches kann ich bloß mit einem Wort beschreiben: Lebendig.
Obwohl die Protagonistin selbst als Geist auftritt, ist sie gewissermaßen die Präsenteste von allen, was ich als sehr klugen Schachzug empfinde.
Auch die Nebencharaktere erhalten gewisse Züge und Eigenschaften, die sie besonders machen und dadurch greifbarer für mich als Leser werden.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich flüssig lesen, ist aber zugleich poetisch udn tiefgründig, sodass ich einige Lieblingsstellen im Buch direkt markieren musste. Besonders die Lektionen, die die Kapitel einleiten, finde ich sehr gelungen.

Fazit:

"Als das Leben mich aufgab" von Ney Sceatcher ist ein wundervolles, aber zugleich auch trauriges Buch, das eine schwierige Thematik aufarbeitet und mit lebhaften, realitätsnahen Charakteren arbeitet.
Eine klare Leseempfehlung von mir!

Veröffentlicht am 07.08.2017

Als das Leben mich aufgab

0

Mehr auf: http://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai – ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht ...

Mehr auf: http://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai – ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat.

Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen Dinge des Lebens.
Quelle: zeilengold-verlag.de

Meinung:

"Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich bald sterben würde, hätte ich gelacht."

Das Cover sieht wirklich toll aus, es strahlt irgendwie schon etwas sehr Trauiges aus und vermittelt daher auch gut die Stimmung in dem Buch. Da ich ein großer Fan von Blau bin, hat es mir auch daher schon sehr gut gefallen. Durch die Federn und die Vögel bekommt das Cover nochmal einen anderen Touch.

Der Schreibstil der Autorin ist hier meist verträumt und einfach, es wird aber auch sehr tiefgründig geschrieben (wenn ihr versteht, was ich meine) und die Gefühle, welche sie vermitteln wollte, kommen toll beim Leser an. Der Satzbau und auch die Wortwahl sind nicht sehr anspruchsvoll, daher kommt man sehr schnell voran und auch die manchmal humorvollen Szenen, aber auch durch viele nachdenkliche Szenen, möchte man immer weiter lesen. Geschrieben ist das Buch aus der Perspektive von Mai.

Zu Beginn lernen wir Mai kenne, sie sitzt im Warteraum des Himmels, doch kann anscheinend ihr irdisches Leben noch nicht loslassen. Daher wird sie mit ein paar Briefen zurückgeschickt und muss diese Leute aus ihrem früheren Leben ausfindig machen und ihnen diese Briefe geben, erst dann kann sie weiterziehen. Durch Naoma bekommt sie auf der Erde dann noch unverhoffte Hilfe.

Ney hat mir ihr Buch schon vor ein paar Wochen geschickt, warum ich es erst jetzt gelesen habe, weiß ich auch nicht so recht. Ich setzte mich also am Abend hin und wollte nur mal den Prolog lesen, zack, waren schon 80 Seiten gelesen, das Buch konnte mich also sofort fesseln. Normalerweise lese ich Fantasy, ein solches Buch gehört eher weniger zu denen, die ich mir aussuchen würde, aber das es von Ney ist, musste es gelesen werden.

Ich wusste nicht so recht, was ich von der Idee halten sollte, daher habe ich es einfach auf mich zukommen lassen. Mai mochte ich ab der ersten Seite, da sie wie ein Mauerblümchen, aber auch wie ein starkes Mädchen wirkt, hier gibt es also eine sehr gute Mischung. Gespannt wartete ich darauf, dass sie endlich auf die Erde kam, um ihre Briefe zu verteilen, das stellte ich mir ohne Erinnerungen etwas schwierig vor, aber gleich zu Beginn begegnet sie einem Mädchen, welches ihr im Lauf der Geschichte noch helfen wird. Was ich besonders witzig fand, auch wenn andere Leute sie darauf angesprochen haben, war, dass Mai im gesamten Buch ohne Schuhe ihre Aufgabe verrichtet. Sie ist ja tot und fühlt nichts mehr, aber hier musste ich dann doch sehr oft schmunzeln.

"Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe."

Es war sehr schön zu lesen, wie Mai alle Leute, denen die Briefe gehörten, fand und wie diese reagierten. Bei manchen dauerte es länger und bei manchen ging es ziemlich flott, dass sie die Briefe bekamen. Wer so neugierig wie ich ist, will natürlich wissen, was denn nun in diesen Briefen steht. Auch das erfährt man als Leser, man bekommt alle Briefe zu lesen und die waren wirklich toll geschrieben, ich spürte richtig, wie sich Mai beim Schreiben gefühlt haben muss. Aber es geht nicht nur um die Briefe, es geht auch um Lektionen, welche Mai im Laufe der Geschichte lernt, Lektionen über das Leben. Dadurch, dass sie einige ihrer früheren Freunde wieder trifft, wird ihr einiges klar und sie denkt sehr viel über das Leben nach. Diese Stellen regen wirklich zum Nachdenken an, da es jeden von uns betrifft. Daher rate ich, dass man das Buch nur liest, wenn man nicht gerade in einem Tief ist, sonst zerstört das Buch einen emotional.

Nach einige Zeit kam dann auch der mysteriöse Raven dazu. Man erfährt hier sehr wenig über ihn und auch wirkte es nicht so, als würde er eine wichtige Rolle in dem Buch spielen (Ney hat mir aber verraten, dass es noch mehr von ihm geben wird top secret). Ich konnte ihn nie einschätzen und habe auch keine wirkliche Verbindung zu diesem Charakter aufbauen könne. Dafür aber mochte ich Naoma umso lieber, sie ist sehr wiff und hilft Mai wirklich so gut es geht, das fand ich wirklich süß. Hier spielt also auch das Thema Freundschaft eine zentrale Rolle, denn Mai und Naoma verbringen sehr viel Zeit zusammen und näher sich daher an.

Das Ende war dann auch wunderschön und ich musste fast weinen. (Nein Ney, du hast mich nicht zum Weinen gebracht) Das Buch hätte für mich ruhig noch länger sein können, als diese 200 Seiten, denn es hat mich sehr berührt und mir gezeigt, auf was es im Leben ankommt.

Dann gibt es noch die Gestaltung des Buches, auf die ich hinweisen möchte. Es sind einige sehr schöne Illustrationen enthalten und bei jeden Kapitel (welche hier Lektionen heißen) gibt es eine Lektion am Anfang. Eine solche ist z.B.:

"Du wirst dich nicht an dein ganzes Leben erinnern können. Also behalte all die schönen Gedanken und vergiss, was dich innerlich zerbrechen lässt."

Stellt euch die Arbeit vor, 43 solcher, wirklich guten, Lektionen zu schreiben und so schön zu formulieren! Da bewundere ich Ney wirklich sehr dafür, denn sie hat einen ausgezeichneten Job gemacht. Die Lektionen haben mir fast am besten gefallen, da diese gut durchdacht und wirklich schön geschrieben waren.

Fazit:

Das Buch hat mich sehr berührt, ich hätte das niemals erwartet, Ney hätte das niemals erwartet, das Universum hätte das niemals erwartet, aber so war es. Es war einfach wunderschön zu lesen, daher vergebe ich volle 5 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 06.09.2019

Das Leben nach dem Tod ist vieles, aber sicherlich nicht Langweilig.

0

Wir lernen ein junges Mädchen kennen, das keine Ahnung hat wer sie ist, oder wie sie in den Himmel gekommen ist. Mit ihr gemeinsam beginnt man ein Abenteuer um noch einige unerledigte Dinge auf der Erde ...

Wir lernen ein junges Mädchen kennen, das keine Ahnung hat wer sie ist, oder wie sie in den Himmel gekommen ist. Mit ihr gemeinsam beginnt man ein Abenteuer um noch einige unerledigte Dinge auf der Erde zu beenden. Gar nicht so einfach, wenn man keinerlei Erinnerungen mehr hat. Es war spaßig und traurig zugleich Mai zu begleiten.

Ich mag solche Bücher immer ganz gerne, die sich nicht mit alltäglichen Dingen beschäftigen und der Tod ist das Thema vor dem ich am meisten Angst habe. Doch hier hatte ich nicht das Gefühl mich fürchten zu müssen, wer weiß vielleicht muss auch ich einmal zurück auf die Erde kommen um noch einige Dinge zu erledigen - kann man schließlich ja nie wissen.

Das Buch ist sehr feinfühlig geschrieben und man findet darin einige Dinge, die zum Nachdenken anregen. Aber es gab auch einiges was ich persönlich nicht ganz nachvollziehen konnte - aber das ist dann schon wirklich nörgeln auf hohem Niveau.

Veröffentlicht am 02.12.2018

Als das Leben mich aufgab - regt definitiv zum nachdenken an

1

Als das Leben mich aufgab von Ney Sceatcher ist im Zeilengold Verlag erschienen.
Cover sowie Klappentext haben dafür gesorgt das ich es unbedingt lesen wollte.

Klappentext:
Als das Leben mich aufgab, ...

Als das Leben mich aufgab von Ney Sceatcher ist im Zeilengold Verlag erschienen.
Cover sowie Klappentext haben dafür gesorgt das ich es unbedingt lesen wollte.

Klappentext:
Als das Leben mich aufgab, war ich 16 Jahre alt und trug keine Schuhe... Keine Ahnung, wie ich gestorben bin oder wie ich heiße, aber ich nenne mich Mai. Ja, richtig, wie der Monat. Im Jenseits wollten sie mich nicht haben. Zu viele unerledigte Dinge, haben sie gesagt. Darum stehe ich jetzt hier mit einer Handvoll Briefe an Menschen, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Doch möchte ich das überhaupt? Möchte ich meine Vergangenheit wiedererwecken? Wissen, wer ich war, wen ich liebte und wie ich starb? Eigentlich nicht und doch wird diese Reise mir im Tod mehr über das Leben lehren, als es das Leben selbst je gekonnt hat. Mit ihrer sehr intensiven und einfühlsamen Betrachtung des Todes öffnet Autorin Ney Sceatcher ihren Lesern die Augen für die wesentlichen Dinge des Lebens

Ney hat einen tiefgründigen Schreibstil. Jedes Wort das sie auf Papier bringt scheint unglaublich wichtig zu sein. Ich habe mich dutzende Male dabei ertappt wie ich mit dem Kopf genickt habe, und dachte ja damit hat sie absolut Recht. Gerade die Kapitel Überschriften - ich liebe sowas übrigens!! - sind wunderbar.
Seite 73: „Stell dir immer die Frage, ob es wirklich das ist, was du willst. Wenn du zögerst, kennst du die Antwort bereits.“

Wir treffen in diesem Buch auf Mai, Mai ist 16, tot und trägt keine Schuhe. Sie kann sich nicht an ihr früheres Leben erinnern. Scheint dieses aber auch nicht loslassen zu können. So wird ihr aufgetragen Briefe an Personen zu überbringen, die Teil davon waren.
Mit jedem überbrachten Brief kommen die Erinnerungen zurück. Ihr wird klar was passiert ist und so kann sie damit abschließen.
Dieses Buch befasst sich mit dem Thema Tod auf eine ganze eigene Weise. Tiefgründig und Gefühlvoll, aber ohne uns mit zu vielen Gefühlen zu überhäufen.

Fazit:
Für mich ist „Als das Leben mich aufgab“ beinahe eine Art Ratgeber. Wie ein Freund der dir zeigt was wirklich wichtig ist. Der dich an die wichtigen Dinge im Leben erinnert.
Dinge die man eigentlich weiß, aber in der Hektik des Alltages ein bisschen in Vergessenheit geraten.

Sehr tiefgründig und wichtig, es regt definitiv zum nachdenken an!