Irgendwie fehlt das gewisse Etwas
Meine Meinung:
Bei diesem Buch ist mir die Bewertung schwer gefallen und warum das so ist, werde ich gleich erklären.
Zunächst aber zu den positiven Dingen, die mir aufgefallen sind.
Der Schreibstil ...
Meine Meinung:
Bei diesem Buch ist mir die Bewertung schwer gefallen und warum das so ist, werde ich gleich erklären.
Zunächst aber zu den positiven Dingen, die mir aufgefallen sind.
Der Schreibstil ist locker leicht und lässt sich ganz wunderbar lesen. Die Geschichte wirkt dadurch flüssig und es macht Spaß zu lesen.
Auch die Figuren mag ich gern. Maddie mit ihrem großen Herz und Jake, der zum Glück kein Bad Boy ist, sondern mit deiner Art bei mir punkten konnte.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist schön und es gibt daran eigentlich nichts auszusetzen. Sie entwickelt sich weder zu schnell noch zu langsam, sondern im genau richtigen Tempo.
Darüber hinaus finde ich die Idee hinter dem Buch, eine royale Geschichte sozusagen mal auf andere Weise zu erzählen, wirklich erfrischend. Die Tochter des amerikanischen Präsidenten sozusagen als Prinzessin zu sehen, finde ich eine schöne Abwechslung zu den Prinz-Prinzessinnen-Geschichten anderswo.
Jetzt kommen wir aber zum großen ABER. Denn bisher klang meine Rezension wirklich gut, doch ich kann trotzdem nicht die volle Punktzahl geben. Das liegt daran, dass bei mir der Funke einfach nicht übergesprungen ist. Die Geschichte war toll, aber die hat mich einfach nicht berührt. Die Emotionen kamen nicht bei mir an und so hat mir einfach das gewisse Etwas gefehlt, das ein gutes Buch von einem hervorragenden unterscheidet.
Fazit:
Ein eigentlich wirklich schönes Buch, bei dem nur leider kaum Emotionen bei mir ankamen.