Cover-Bild Fuck you, Love
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: TWENTYSIX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 404
  • Ersterscheinung: 07.06.2018
  • ISBN: 9783740734060
Daniela Hartig

Fuck you, Love

»Wenn ich eine gute Fee wäre, was würdest du dir wünschen?«, fragt sie.
»Eine Zeitmaschine. Um alle Fehler, die ich jemals gemacht habe, ungeschehen zu machen.«
Wenn aus einer harmlosen Party eine Nacht wird, die in einer Katastrophe endet.
Wenn eine einzige Sekunde dein ganzes Leben verändert und du eine getroffene Entscheidung nie wieder rückgängig machen kannst.
Was tust du dann?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2019

Ein Buch das viel mehr ist, als es von Außen scheint

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Floyd ist der typische reiche Schnösel. Gutaussend, reich, klug und ein typisches Arsch, was den Umgang mit Frauen angeht.

Bis er auf Storm trifft. Sie bringt seine komplette Welt ins Wanken. Doch sie ...

Floyd ist der typische reiche Schnösel. Gutaussend, reich, klug und ein typisches Arsch, was den Umgang mit Frauen angeht.

Bis er auf Storm trifft. Sie bringt seine komplette Welt ins Wanken. Doch sie hasst Floyd. Warum? Weil sie ihn genau dafür verachtet was er ist, bzw. er nach Außen zu sein scheint. Und dann hängt da noch die Geburtstagsnacht zwischen ihnen. Keiner weiß genau was in dieser Nacht furchtbares passiert ist. Beide haben Angst vor die Wahrheit dieser Nacht. Doch als alles gut scheint, holt ihnen genau das wieder ein.

Man möchte Floyd hassen, aber da das Buch seine Gefühle, sein Handeln beschreibt, kann man ihn nicht hassen. Man versteht seine Gefühle, dass viel mehr dahinter steckt, als er nach Außen gibt. Man mag ihn sogar richtig gerne.

Storm ist eine wahnsinnig starke, junge Frau, die schon viel zu viel im Leben durchmachen musste und trotzdem versucht, nie aufzugeben.

Eine Geschichte ist sehr authentisch und unter die Haut geht. 

Es endet mit einem fiesen Cliffhanger und ein Happy End sucht man vergebens.

Veröffentlicht am 29.01.2019

Unterschiedlicher können zwei Menschen nicht sein

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Das Cover: Das Cover gefällt mir wirklich gut und ist ein echter Hingucker. Die Frabwahl gefällt mir ebenfalls sehr.

Der Titel: ich sage selten etwas zum Titel eines Buchs, aber bei diesem Buch muss ich ...

Das Cover: Das Cover gefällt mir wirklich gut und ist ein echter Hingucker. Die Frabwahl gefällt mir ebenfalls sehr.

Der Titel: ich sage selten etwas zum Titel eines Buchs, aber bei diesem Buch muss ich das tun. Der Titel passt wie die Faust aufs Auge und ich persönlich finde ihn klasse.

Die Protagonisten: Die beiden und ihre Problme könnten nicht unterschiedlicher sein. Trotzdem sind die beiden mir sehr sympathisch und ich liebe sie beide <3

Die Story: Die Gesichte gefiel mir unheimlich gut. Teilweise waren dort einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und die mich wirklich sehr überrascht haben.

Fazit: Die Autorin schafft es ein sehr schwieriges Thema anzusprechen und dies macht sie wirklich sehr gut!

Veröffentlicht am 12.10.2020

Eine Achterbahnfahrt

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Ich weiß garnicht wie ich anfangen soll, das Buch hat mich sprachlos zurück gelassen. Beim lesen durchfährt man eine Achterbahn an Gefühlen, Emotionen, Wut und einige Schock Momente.

Für Floyd ist ...

Ich weiß garnicht wie ich anfangen soll, das Buch hat mich sprachlos zurück gelassen. Beim lesen durchfährt man eine Achterbahn an Gefühlen, Emotionen, Wut und einige Schock Momente.

Für Floyd ist alles käuflich, er wächst mit Geld auf ist arrogant und kümmert sich nicht um die Gefühle anderer. Nach einer wilden Party kämpft er mir Flashbacks die ihm schlaflose Nächte bereiten. Er weiß nicht genau was passiert ist nur das er etwas unverzeihliches getan haben muss.
Storm ist genau das gegen Teil, sie ist arm, vom Leben gezeichnet und hat mit dem Alkoholproblem ihres Vaters zu kämpfen. Auch sie kann sich an die Party Nacht kaum erinnern doch sie ahnt das ihr was schlimmes zu gestoßen sein muss.

Bereits im Prolog habe ich gemerkt das dieses Buchs anders ist, keine typische NA Geschichte. Der außergewöhnliche Schreibstil der Komplet aus Floyd‘s Sicht erzählst wird spiegelt seine Art, seine Arroganz, Gleichzeitigkeit aber auch seine Gefühle wieder. Seine Entwicklung im laufe der Geschichte konnte man gut spüren. Mit Storm hatte ich sehr meine Schwierigkeiten, wie ihr Name schon sagt ist sie wie ein Sturm. Ihre plötzlichen Gefühle und Launen haben mich manchmal wie ein Tsunami überrollt, klar sie hatte ein hartes Leben aber ich konnte mit ihr einfach nicht warm werden. Zum Ende hin hat sie mich jedoch positiv überrascht, ihre Handlungen wurden reifer und ihr Denken erwachsener auch bei ihr konnte man eine gewisse Entwicklung spüren.
Das Ende lässt einen Sprachlos zurück, der Cliffhanger hat es echt in sich.
In dem Buch kommen einige sensible Themen vor die den einen oder andere triggern können.
Wer Lust auf eine Stürmische, wilde und spannende Story hat ist hier genau richtig.
3,5/5🌟

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Veröffentlicht am 05.09.2018

Fuck You. Love

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Inhalt:
Floyd van Berg steht auf der Sonnenseite des Lebens.
Er sieht umwerfend aus und hat genug Geld in der Tasche, um sich keine Sorgen machen zu müssen. Wen interessiert es da schon, dass hinter seiner ...

Inhalt:
Floyd van Berg steht auf der Sonnenseite des Lebens.
Er sieht umwerfend aus und hat genug Geld in der Tasche, um sich keine Sorgen machen zu müssen. Wen interessiert es da schon, dass hinter seiner schönen Fassade Dämonen lauern, die ihm den Schlaf rauben?
Besonders nach dieser einen Nacht, in der etwas geschehen sein muss, dass Floyd gefährlich werden kann. Etwas, das ihn zerstören kann, wenn es an die Oberfläche gelangt.
Als er auf Storm trifft, das Mädchen, das der Schlüssel zu dem katastrophalen Ereignis zu sein scheint, gerät sein Leben ins Wanken. Will er zulassen, dass Storm an seiner perfekten Fassade kratzt? Will er wissen, was in jener Nacht wirklich geschehen ist? Und will er erfahren, was Liebe tatsächlich bedeutet?
Wenn aus einer harmlosen Party eine Nacht wird, die in einer Katastrophe endet.
Wenn eine einzige Sekunde dein ganzes Leben verändert und du eine getroffene Entscheidung nie wieder rückgängig machen kannst.
Was tust du dann?


Meine Meinung:
Nachdem mir „Fuck you. Hope“ (der 2. Teil der Reihe) so gut gefallen hat, musste ich unbedingt Fuck you. Love“ lesen. Normalerweise sollte man mit dem ersten Teil beginnen, doch ich durfte den zweiten Teil im Rahmen einer Leserunde lesen und es war nicht notwendig, den Vorgänger zu kennen. Jedoch finde ich, dass wenn man beide Teile lesen möchte, es auch in der richtigen Reihenfolge tun sollte. Die Handlung war für mich ein wenig langweilig, da ich schon wusste, wie das alles enden wird.
Die Protagonisten Floyd und Storm sind hier außerdem ganz anders als im zweiten Teil. Sie sind (logischerweise) viel unreifer. Ich habe den zweiten Teil sehr geliebt. Deren unreifes Verhalten hat mich daher ein wenig gestört und an vielen Stellen konnte ich die beiden auch echt nicht verstehen.
Abgesehen davon, denke ich, dass das Buch für alle die die Reihe (noch) nicht kennen, sehr unterhaltsam sein wird. Während „Fuck you. Love“ die Geschichte zweier Teenager erzählt, die jeweils ein Päckchen zu tragen haben, geht es in der Fortsetzung um deren Entwicklung. Deswegen unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen! Es ist schon sehr interessant, das alles von Anfang an mitverfolgen zu können.
„Fuck you. Love“ beginnt mit einer Geburtstagsparty, bei der sich Floyd und Storm kennenlernen. Nach dieser Nacht haben aber beide einen Filmriss und können sich nur an Bruchstücke erinnern. Hat Floyd Storm vergewaltigt, oder nicht? Beide fühlen sich zueinander hingezogen, doch diese Ungewissheit steht zwischen ihnen und macht das alles komplizierter als es eh schon ist.
Den Schreibstil der Autorin finde ich ganz gut. Es ist recht einfach gehalten und man kann die Handlung flüssig lesen. Auch das Cover gefällt mir richtig gut. Es ist ähnlich wie bei „Fuck you. Hope“ und man erkennt sofort, dass die Bücher zusammengehören.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie viele Sterne ich wirklich vergeben soll... Ich denke allerdings, dass wenn ich „Fuck you. Love“ als erstes gelesen hätte, hätte ich mehr Spaß am Lesen. Jedenfalls ist es ein Buch, das man nur einmal lesen kann. Gut, aber einmal ist genug. Daher vergebe ich 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 21.05.2021

Protagonisten und Geschichte die mir nicht gefallen haben!

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Das Cover finde ich ganz schön und ich war sehr gespannt auf die Geschichte dahinter. Der Einstieg hst mir sehr gut gefallen. Er war sehr interessant und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. ...

Das Cover finde ich ganz schön und ich war sehr gespannt auf die Geschichte dahinter. Der Einstieg hst mir sehr gut gefallen. Er war sehr interessant und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht.

Die Geschichte liest sich flüssig jnd es wurde einfache Sprache verwendet, was ich auch nicht schlimm finde.

Protagonisten:
Anfangs fand ich Floyd noch okay und freutemich auf seine Geschichtehinter dieser Aussage, die am Anfang gesagt wird, aber von mal zu mal wurde er mir, sowie auch Storm, unsympathischer. Beide Protagonisten haben es mir schwer gemacht beim Lesen sie zu mögen.

Storm war erst mysteriös, aber als Floyd sie immer mehr kennenlernt ist sie, der Typ Buchcharakter den ich überhaupt nicht ab kann vom Verhalten her. Am Anfang okay, aber keine wirkliche Verbesserung innerhalb des Buches. Ständiges saufen und rauchen...
Das ist keine Welt in die ich hineintauchen möchte beim Lesen.

Ich mag es auch, wenn wegen einem Mädchen, dass man gar nicht kennt, der beste Freund einfach stehen gelassen wird. Ich frage mich was das für eine Freundschaft zwischen Floyd und Ben ist?

Fazit:
Die Geschichte fing gut an und wurde immer schlimmer. Ich habe bisher kein Buch gehabt, wo ich die Protagonisten alle überhaupt nicht mag. Diese Buchcharaktere haben es mir unglaublich schwer getan, diese Geschichte zu mögen und ich habe mich nur noch durchgequält.

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