Cover-Bild Dance into my World
Band 1 der Reihe "Move District"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 20.09.2021
  • ISBN: 9783734110023
Maren Vivien Haase

Dance into my World

Roman
Jade und Austin: Sie will die Vergangenheit hinter sich lassen, doch mit ihm kann sie den Neuanfang wagen und wieder vertrauen.

Jade hat ein schlimmes Jahr hinter sich und ist erleichtert, ihrer Heimatstadt den Rücken kehren zu können. In New York will sie einen Neuanfang wagen und heuert in einem Café an, wo sie schließlich Olivia kennenlernt. Jade fällt es schwer, sich auf die junge Tänzerin mit den blauen Haaren einzulassen, sie lässt sich dann aber doch überreden, an einer ihrer Hip-Hop-Classes im Move-District-Studio teilzunehmen – ohne zu ahnen, dass sie dabei auf Austin treffen wird. Der gut aussehende Tänzer ist zwar ein Sprücheklopfer, dabei aber sympathisch und witzig. Jade und Austin merken schnell, dass es zwischen ihnen knistert, doch dann droht Jades Vergangenheit sie wieder einzuholen …

Mit Playlist im Buch!

Die »Move District«-Reihe bei Blanvalet:
Band 1: Dance into my World
Band 2: Step into my Heart
Band 3: Fly into my Soul

Alle Bände können auch unabhängig voneinander gelesen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2021

Der Funke ist nicht übergesprungen

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Mit "Dance into my World" ist am 20.09.2021 endlich das lang ersehnte Debüt von Autorin Maren Vivien Haase im Blanvalet Verlag erschienen. Gleichzeitig ist es der Auftaktband zu einer neuen New Adult Reihe ...

Mit "Dance into my World" ist am 20.09.2021 endlich das lang ersehnte Debüt von Autorin Maren Vivien Haase im Blanvalet Verlag erschienen. Gleichzeitig ist es der Auftaktband zu einer neuen New Adult Reihe rund um das "Move District" Tanzsstudio in New York.

Alle Wege führen in die Stadt, die niemals Schläft. So auch die von Jade, die nicht nur an der Parsons School in New York Modedesign studieren will, sondern auch dringend das traumatische letzte Jahr in ihrer Heimatstadt Beckhaven hinter sich lassen möchte.
Und so heißt es für sie ab sofort: Neue Stadt, neue Wohnung und neuer Job.
Nur den Punkt mit den neuen Freunden kann Jade nicht so richtig in Angriff nehmen. Zu viel ist passiert, zu viel von ihrem Vertrauen verloren gegangen, als dass sie sich anderen Menschen wieder öffnen könnte. Doch zum Glück gibt es Olivia. Wie Jade, jobbt auch sie in demselben Café und mit ihrer herzlichen, mitreißenden Art, gelingt es Olivia sich langsam an Jades sorgsam errichteten Barrieren vorbeizutänzeln. Und weil die passionierte Tänzerin nicht dafür bekannt ist, locker zu lassen, gelingt es ihr sogar, Jade zu einem Besuch in ihrer Tanzschule, dem "Move-District-Studio" zu bewegen - nichts ahnend, dass sie dort auf Austin treffen wird. Der sympathische Tänzer hat etwas an sich, das Jades Herz zum Stolpern bringt. Aber wie kann sie jemandem vertrauen, der sich als größter Playboy des Move-District herausstellen könnte? Und wie kann sie sich auf ihn einlassen, wenn ihre Vergangenheit droht sie einzuholen...?

Was als vielversprechende Geschichte auf meinem Bücherstapel gelandet ist, hat mich leider - und hier muss ich ehrlich sein - etwas enttäuscht zurück gelassen. Die Idee rund ums "Move-District" und auch Tanzen, etwas so Visuelles, in ein Buch einzubinden, finde ich genial und das war es am Ende auch, was "Dance into my World" für mich lesenswert und interessant gemacht hat.

Debüt-Romane sind für mich immer spannend, da man einen ganz neuen Autorin und damit einen vollkommen neuen Schreibstil kennenlernt. So war es auch hier und ich muss sagen, dass mir der Schreibstil von Maren Vivien Haase insgesamt gut gefallen hat. Er ist flüssig und lebhaft, lässt Bilder und Figuren entstehen und hat einen Sog, der den Leser einzufangen versteht. Mir ist der ein oder andere (nach meinem Empfinden) verschachtelte Satz aufgefallen und ein paar Wiederholungen (Jade errötet wirklich sehr oft), aber ansonsten hat sich bei mir mit der Zeit ein guter, Stolper-freier Lesefluss eingestellt.
Ich persönlich bin auch kein übermäßiger Fan von zu vielen Anglizismen, die hier nicht selten im Text aufgetaucht sind, aber man gewöhnt sich daran, dass die Figuren so sprechen.
Ganz toll hingegen fand ich, wie es der Autorin gelungen ist, den New Yorker Herbst und diese ganz besondere Atmosphäre Brooklyns lebendig werden zu lassen. Dem lässt sich direkt hinterher setzen, dass auch die Dynamik im "Move-District" super authentisch dargestellt war. Das Treiben im Empfangsbereich, der Umgang der Tänzer untereinander, aber auch ganz besonders die Emotionen beim Tanzen und die Durchführung von Bewegungen war ungemein gut vorstellbar und lebendig. Man merkte hier deutlich, dass die Autorin selbst Tänzerin ist.

Inhaltlich hat mich "Dance into my World" nur teilweise überzeugen können. Es ist eine gewisse Spannung drin und gemessen an Jades Vergangenheit, macht es auch Sinn, dass sie bei all ihren Vertrauensproblemen und Ängsten Zeit braucht, um sich Austin zu nähern. Aber all diese interessanten Entwicklungen treten erst viel später ein. Ich erinnere mich, dass ich bei Seite 80 ca innegehalten habe und darüber nachdachte, dass bis dahin im Grunde nichts passiert ist, außer dass man Jades Alltag ein wenig kennenlernt. Es war fast schon ein bisschen langweilig und ich habe nur darauf gewartet, dass endlich etwas passiert.
Durchweg behielt die Handlung ein eher mäßiges Tempo bei, aber da irgendwann inhaltlich mehr dazu kam, war das so auch in Ordnung. Überrascht hat mich dann, dass gerade der Schluss, in dem doch ziemlich viel und sehr Wichtiges passiert, eher schnell abgehandelt wurde, damit alle losen Fäden noch zusammen finden.
Insgesamt hätte der Spannungsbogen meiner Meinung nach etwas ausbalancierter sein können.
Was mich leider sehr gestört hat, war die Einbindung von Jades Vergangenheit in die Handlung. Was genau hinter ihrer traumatischen Vergangenheit steckt, erfährt man erst sehr spät in der Geschichte, obwohl einem schon eher klar wird, was passiert sein könnte. Bis dahin wird alle paar Seiten eine Panikatacke, ein Gedankenkarussell aus Zweifeln oder eine Andeutung eingestreut, die dem Inhalt nach identisch zu den vorherigen ist, nur eben in anderen Worten verpackt wurde. Es verliert nicht nur den Reiz, das "Geheimnis" herausfinden zu wollen, sondern wird bisweilen auch etwas nervig, immer nur dasselbe zu lesen, ohne dass es die Story voran bringt.

Die Charaktere von "Dance into my World" haben mich ebenfalls mit gemischten Gefühlen zurück gelassen, denn es waren eher Nebenfiguren wie Olivia, die mich begeistert haben.

Mit Jade hingegen hatte ich meine Probleme warm zu werden. Ihr Leben ist geteilt in zwei Abschnitte: Vor New York und New York. Dadurch dass man aber wie gesagt erst spät erfährt, was vor New York passiert ist, war ihr Charakter für mich zu lange zu eindimensional. Es scheint, als sei sie nur definiert durch ihre Vergangenheit. Von ihrer wahrhaftigen Persönlichkeit hingegen kommt nicht wirklich etwas an.
Ein Aspekt, der sie durchaus interessant machen könnte und vorallem etwas leidenschaftlicher, wäre ihr Interesse an Modedesign. Anders als etwa beim Tanzen, kam in dieser Hinsicht bei mir jedoch nichts an. Es ist natürlich klar, dass der Tanz in einem Buch übers Tanzen einen gesonderten Stellenwert einnimmt, aber wenn die Protagonistin eine zweite, sehr wichtige Leidenschaft hat, nämlich die Mode, würde ich hier gerne dieselbe Hingabe spüren. Die Liebe zum Detail, die bei den verschiedenen Tanzmoves so gut rüberkommt, fehlte mir hinsichtlich Jades "Berufung" zur Modedesignerin.

Emotional war es mit ihr ein hin und her und obwohl ich ein wenig Sympathie für sie aufbringen konnte, ging diese aufgrund ihres Verhaltens gegen Ende des Buchs wieder verloren. Ihr Handeln und ihre Reaktion waren für mich einfach nicht nachvollziehbar und auf gewisse Weise auch widersprüchlich.

Austin auf der anderen Seite war nett, aber auch lange Zeit nicht wirklich greifbar, dadurch dass er erst sehr spät in die Geschichte eingebunden wird und man ihn nur aus Jades Perspektive kennenlernt. Sie hält ihn auf Abstand und denkt sich ihre Sachen über ihn, die nur wenig mit seiner eigentlichen Persönlichkeit gemein haben. Es ist also reichlich schwer ihn besser kennenzulernen, dennoch war er mir sympathisch. Einfach ein richtig guter Kerl, bei dem man vielleicht die ein oder andere Ecke oder Kante vermisst. Zum Ende hin bekommt er aber etwas mehr Substanz.

Unterm Strich hat mich "Dance into my World" also nicht so vom Hocker gehauen wie ich es angesichts des Riesen-Hypes erhofft hatte. Die Probleme mit der Hauptprotagonistin haben es mir schwer gemacht, die Handlung wirkte auf mich teilweise etwas zu konstruiert und Jade und Austin haben mich Emotional nicht wirklich erreicht.
Trotzdem muss ich anerkennen, dass die Geschichte sehr durch das Setting und Tanzen besticht. Die Atmosphäre im "Move District" hat mich total abgeholt und allein deshalb werde ich es mit Teil 2 der Reihe "Step into my Heart" nochmal versuchen. Was "Dance into my World" betrifft, betrachte ich es als netten Einstiegsband, den man gut lesen kann und der Lust auf mehr macht.

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Veröffentlicht am 21.10.2021

Mir fehlte die Spannung

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Weil Jade in ihrer Heimatstadt von ihrer Vergangenheit verfolgt wird, flieht sie nach New York, um dort Mode zu studieren.
Solange sie noch auf einen Studienplatz wartet, jobbt sie in einem Cafe, in dem ...

Weil Jade in ihrer Heimatstadt von ihrer Vergangenheit verfolgt wird, flieht sie nach New York, um dort Mode zu studieren.
Solange sie noch auf einen Studienplatz wartet, jobbt sie in einem Cafe, in dem sie auch Olivia kennenlernt, die sie in den Move District einlädt. Beim Tanzen kann Jade sich fallen lassen und trifft dort auch auf Austin. Aber wird sie ihre Mauer für ihn senken können?

Jade ist vor allem zu Beginn der Geschichte sehr verschlossen. Dies wirkt sich natürlich auch stark auf die Handlung aus: Sie ist oft Zuhause, lässt niemanden an sich heran. An sich hat das sehr gut zu ihrer Vorgeschichte gepasst, aber natürlich war die Handlung zu Beginn nicht besonders spannungsgeladen.
Da ich parallel noch andere Bücher gelesen habe, ist diese Buch deswegen leider etwas untergegangen.
Auch Austin war nicht unbedingt mein liebster Charakter, da er mir wie Jade etwas zu eindimensional war. Zudem wirkte er über große Teile des Buch zu perfekt und spielte auch die meiste Zeit über keine große Rolle. Für mich war es leider nicht so nachvollziehbar, wie die beiden Gefühle für einander entwickelt haben. Die beiden hätte für mich besser als Freunde funktioniert.
Auf den letzten hundert Seiten nahm die Spannung dann doch noch zu und ich habe dieses Teil auch wirklich gerne gelesen, aber ich bin der Meinung, dass man den Spannungsbogen hätte besser über die Geschichte strecken können. Vor allem Jades Vergangenheit hätte schon früher thematisiert werden können, da schon von Beginn an offensichtlich war, welches Trauma sie mit sich trägt.
Trotzdem freue ich mich auf die weiteren Bände, da mir der Schreibstil der Autorin sehr gefallen hat und ich die Tanzelemente, die die Handlung ein wenig aufgelockert haben, wirklich mochte. Zudem war die familiäre Atmosphäre im Tanzstudio eine schöne Ergänzung zur seichten Liebesgeschichte.
Außerdem bin ich sehr auf die Geschichte von Dax gespannt, der Protagonist von Band 2 ist, da er schon in diesem Buch sehr interessant wirkte.

Alles in allem eine Slowburn-Romance mit Wohlfühlfaktor, die mich nicht ganz in ihren Bann ziehen konnte.

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Veröffentlicht am 12.10.2021

Tanzt wieder raus

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Durch das schöne Cover und den vagen, aber doch interessanten Klappentext angelockt, habe ich mich ans Lesen gemacht und bin zusammen mit Jade nach New York gezogen, habe mir einen Job gesucht und neue ...

Durch das schöne Cover und den vagen, aber doch interessanten Klappentext angelockt, habe ich mich ans Lesen gemacht und bin zusammen mit Jade nach New York gezogen, habe mir einen Job gesucht und neue Leute kennengelernt. Der Anfang war also vielversprechend, auch wenn er natürlich absolut dem Standard entspricht. Das ist ja erstmal nichts negatives.

Was mir allerdings sehr schnell negativ aufgefallen ist, war Jade und ihre "dunkle Vergangenheit", die einen Großteil des Buches geheim blieb und nur durch Andeutungen und Panikattacken in Erscheinung trat. Da sie somit auch nahezu keine Auswirkung auf die Handlung hatte, war dies für mich ein wirklich unnötiges Element, das nur herangezogen wurde, um Jade irgendwie besonders zu machen. Der Neustart in New York, der quasi die erste und einzige größere Auswirkung ihrer Vergangenheit war, hätte auch ohne weitere Probleme anders erklärt werden können. Meine Sympathie zu Jade hielt sich also in Grenzen. Neben ihrer Vergangenheit empfand ich auch ihr gegenwärtiges Ich als nicht wirklich überzeugend oder irgendwie einprägsam. Ihre Leidenschaft für Mode trat nur auf den Plan, wenn eine Ausrede gesucht wurde, warum sie gerade keine Zeit hat und auch ihre Freundschaft zu Olivia blieb meiner Ansicht nach sehr vage und wurde auf einige wenige Treffen reduziert. Als dann Austins bereits im Klappentext erwähnte Geheimnisse ans Licht kommen (sehr spät im Buch), glänzt sie zudem mit einem Maß an Scheinheiligkeit, dass ich ehrlich gesagt geradezu lachhaft fand. Insgesamt war mir Jade also leider sehr unsympathisch, was es natürlich schwierig macht, ein ganzes, leider sehr langes, Buch über sie zu lesen.

Austin war als männlicher Part der Geschichte eigentlich recht angenehm, hat bei mir aber lange Zeit nichts ausgelöst. Vermutlich lag das auch daran, dass er selbst in der Geschichte lange Zeit unterpräsent ist und allgemein wenig Raum bekommt. Jade hält ihn auf Distanz und steckt ihn schnell in eine Schublade und da er selbst keine Leseperspektive in diesem Buch hat, wissen wir lange Zeit nicht, woran wir mit ihm sind. Nach gut 300 Seiten, die sich nur um Jade drehen und in denen sie ihn andauernd mit der gleichen Ausrede abspeist, bekommt Austin etwas Substanz, als seine eigene Vergangenheit ans Licht kommt. Für mich war das zwar keine notwendige Entwicklung (vor allem, weil sie so spät kommt), aber sie hat wenigstens etwas Spannung in die letzten 100 Seiten gebracht.

Allgemein wurde die Handlung eher in den hinteren Teil gequetscht. Davor floss die Geschichte dahin, was durch den gut lesbaren Schreibstil zwar tragbar, aber kein Genuss war. Ich habe ehrlich gesagt auch nicht wirklich verstanden, warum es erst so spät mit den spannenden Elementen losging.

Wenn man mehr Sympathie für Jade hegt, als ich es getan habe, mag man das Buch sicherlich sehr gern. Durch das Tanzen und allgemein das Move District, die Tanzschule, kommt etwas Dynamik in den Buchalltag und einige spannende Charaktere kommen ins Spiel. Gleichzeitig erfährt man einiges über das Tanzen an sich und verschiedene Stile, was ich wirklich interessant fand. Komischerweise wurde dieser Sport auch mehr in den Vordergrund gerückt, als Jades eigentliche Leidenschaft, das Modedesign, was für mich ein weiterer widersprüchlicher Punkt in ihrem Charakter war, aber darüber habe ich lange genug berichtet.

Ich möchte also nicht sagen, dass dieses Buch unlesbar oder wirklich schlecht ist. Es ist eher so, dass der Hauptcharakter absolut nicht meinem Geschmack entsprochen hat, Themen behandelt wurden, die mich nicht interessieren und ich allgemein mehr Tiefgang erwartet habe.

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Veröffentlicht am 19.10.2021

Absolut Bombe

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ᗪᗩᑎᑕᗴ IᑎTO ᗰY ᗯOᖇᒪᗪ ᐯOᑎ @marenvivienhaase
🧡
Jade und Austin: Sie will die Vergangenheit hinter sich lassen, doch mit ihm kann sie den Neuanfang wagen und wieder vertrauen.
🧡
Jade hat ein schlimmes Jahr ...

ᗪᗩᑎᑕᗴ IᑎTO ᗰY ᗯOᖇᒪᗪ ᐯOᑎ @marenvivienhaase
🧡
Jade und Austin: Sie will die Vergangenheit hinter sich lassen, doch mit ihm kann sie den Neuanfang wagen und wieder vertrauen.
🧡
Jade hat ein schlimmes Jahr hinter sich und ist erleichtert, ihrer Heimatstadt den Rücken kehren zu können. In New York will sie einen Neuanfang wagen und heuert in einem Café an, wo sie schließlich Olivia kennenlernt. Jade fällt es schwer, sich auf die junge Tänzerin mit den blauen Haaren einzulassen, sie lässt sich dann aber doch überreden, an einer ihrer Hip-Hop-Classes im Move-District-Studio teilzunehmen – ohne zu ahnen, dass sie dabei auf Austin treffen wird. Der gut aussehende Tänzer ist zwar ein Sprücheklopfer, dabei aber sympathisch und witzig. Jade und Austin merken schnell, dass es zwischen ihnen knistert, doch dann droht Jades Vergangenheit sie wieder einzuholen …
🧡
Ich habe dieses Buch geliebt! Das einzige, was ich mir ein bisschen mehr gewünscht hätte, waren Tanzszenen zwischen den beiden alleine 🤭
🧡
Aber das Ganze drumherum hat das für mich wieder perfekt abgerundet. Der Schreibstil ist leicht gehalten und ich fand super das viele Dialoge drin vorkommen. Jade und Austin sind ein wahnsinnig süßes Paar und überhaupt war es ein wahnsinnig toller Freundeskreis den wir da kennenlernen durften. 😍
🧡
Ich habe mich beim Lesen so wohlgefühlt und freue mich schon sehr auf die Folgebände.

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