Cover-Bild Bluthaus
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ehrenwirth
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 28.09.2018
  • ISBN: 9783431041118
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Romy Fölck

Bluthaus

Kriminalroman

Nach ihrem letzten Fall erholt sich Frida Paulsen in der Elbmarsch, als sie der Hilferuf ihrer alten Freundin Jo erreicht. Vergangene Nacht fand diese in der Marsch die Leiche einer Frau und ist nun überzeugt, dass man sie des Mordes verdächtigt. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos. Besorgt begibt sich Frida auf die Suche nach ihrer Freundin. Die Spur führt auf die Halbinsel Holnis zu einem einsam gelegenen Haus, das die Inselbewohner nur das Bluthus nennen. Vor vielen Jahren wurde dort eine Familie grausam hingerichtet - den Täter hat man nie gefunden ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2019

Steht Band 1 in nichts nach

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Da ich von dem Krimi „Totenweg“ von Romy Fölck so begeistert war, musste ich natürlich direkt Band 2 der „Elbmarsch-Reihe“ lesen. Und, was soll ich sagen, auch dieser Krimi ist wirklich lesenswert und ...

Da ich von dem Krimi „Totenweg“ von Romy Fölck so begeistert war, musste ich natürlich direkt Band 2 der „Elbmarsch-Reihe“ lesen. Und, was soll ich sagen, auch dieser Krimi ist wirklich lesenswert und lässt sich kaum aus der Hand legen.

Wie oben bereits erwähnt, empfehle ich euch, die Bücher der Reihenfolge nach zu lesen, denn in diesem Band begegnen dem Leser alte Bekannte wieder, deren Vergangenheit in Band 1 erläutert wird. Im vorherigen Band wurde z.B. bereits geschildert, wie Frida und Jo, um deren Verschwinden es in diesem Krimi geht, sich kennengelernt und was sie gemeinsam erlebt haben.

Die Handlung des Krimis wird eingeleitet mit den einer Art Vorgeschichte, die sich im Herbst 1997 an der Ostseeküste zutrug. Was anfangs noch recht kryptisch auf mich wirkte, setzte sich nach und nach wie ein Puzzle zusammen. Zwei Handlungsstränge führen den Leser durch das Buch und immer tiefer in ein Netz aus Lügen und Verrat. In unregelmäßigen Abständen wird zwischen den Handlungssträngen um das Verschwinden von Jo, ein Teil der Geschichte erzählt, die sich 1997 an der Ostsee ereignete.

Normalerweise bin ich überhaupt kein Freund von Regionalkrimis, aber die „Elbmarsch – Reihe“ hat es mir angetan. Der Mix aus Elbmarsch-Atmosphäre, sympathischen Charakteren und einer spannenden Story hat mich gänzlich überzeugt.

Alles in allem ist der Krimi „Bluthaus“ von Romy Fölck ein mehr als gelungener zweiter Band. Eine spannende Geschichte, die mich gefesselt hat und mitfiebern ließ.

www.lesen-lieben.de

Veröffentlicht am 25.12.2018

Leider recht enttäuschender, durchsichtiger zweiter Teil der „Elbmarsch“- Reihe.

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Nach den traumatischen Erfahrungen ihres letzten Falles, befindet sich Frida Paulsen in einer Sinneskrise. Zwar bescheinigt ihr, Kollege Haverkorn, außerordentliche Fähigkeiten in ihrem Beruf, doch weiß ...

Nach den traumatischen Erfahrungen ihres letzten Falles, befindet sich Frida Paulsen in einer Sinneskrise. Zwar bescheinigt ihr, Kollege Haverkorn, außerordentliche Fähigkeiten in ihrem Beruf, doch weiß Frida nicht, ob das reichen wird. Zu sehr ist sie noch mitgenommen und braucht Abstand vom Revier. Den findet sie auf dem Apfelhof ihrer Eltern. Ihr Vater würde es sowieso lieber sehen, wenn Frida sich dazu entschließen würde, den Hof zu übernehmen und möchte sie gerne mit einem Nachbarn verkuppeln.

Als Frida Besuch bekommt, von ihrer Freundin Jo, die sich lange rar gemacht hatte, wandelt sich Fridas anfängliche Freude, rasch in Besorgnis, denn Jo hat große Probleme. War sie wirklich nur zur falschen Zeit am Ort? Eine zufällige Zeugin, die eine ehemalige Polizistin, tödlich verletzt auffand oder hat Jo dunkle Geheimnisse?
Haverkorn glaubt nicht an Zufälle, doch bevor er Jo festsetzen kann, ist sie verschwunden. Frida, die ihrer Freundin unbedingt helfen will, lässt nicht locker und beginnt damit, auf eigene Faust nach der verschwundenen Jo zu suchen und will unbedingt herausfinden, ob die Tote und Jo eine Verbindung miteinander hatten.

Immerhin begegnet Jo als Privatdetektivin vielen Menschen aus dem kriminellen Milieu. Doch wie passt da eine ehemalige Polizistin ins Bild? Fridas Ermittlungen führen sie, unter anderem, auf eine kleine Insel am Meer- zum Bluthus, wo Jahre zuvor, Menschen ermordet aufgefunden wurden. Diese Mordfälle erschütterten die kleine Gemeinde dort sehr und wurden bis heute nicht aufgeklärt. Während Frida sich bemüht, mehr darüber herauszufinden, arbeitet auch Haverkorn weiterhin an dem Fall. Doch er ist abgelenkt, seit er erfahren hat, dass eine ehemalige Freundin, einst von ihm schwanger war und er mit ihr eine Tochter hat. Eine Tochter, die schwerkrank ist und dringend eine Organspende benötigt…

Vor einiger Zeit las ich den Auftaktband „Totenweg“ der „Elbmarsch“- Reihe von Romy Fölck, der mir sehr gut gefallen hatte und so freute ich mich sehr, als ich bei einer Verlosung nun den zweiten Teil der Serie „Bluthaus“, gewann.

„Bluthaus“ ist mit seinen 316 Seiten, ein etwas kürzer geratenes Krimivergnügen, doch der Klappentext liest sich dennoch sehr spannend. Im Fokus der Ermittlungen, steht zunächst Fridas undurchsichtige Freundin Jo, die Frida bereits seit gemeinsamen Internatstagen kennt. Und auch diesmal lässt sich Jo kaum in die Karten schauen. Zwar begreift man, ab dem Moment, während man mehr über Jos persönliche Hintergründe erfährt, wieso die junge Frau so verschlossen ist, doch macht sie das dem Leser leider nicht sympathischer. Sie verhält sich Frida gegenüber dermaßen egoistisch, dass es mir schwer fiel, überhaupt nachvollziehen zu können, wieso diese beiden eine Freundschaft verbindet.
Fridas Sinneskrise, fällt im weiteren Verlauf des Buches, fast völlig unter den Tisch, was ich als ein wenig schade empfand. Zudem fehlte mir ein tieferer Austausch darüber mit Freunden, Kollegen und Familie, was doch in ihrer Lage völlig verständlich gewesen wäre.

Apropos Tiefe! Schon im ersten Teil der Reihe fiel mir auf, dass so manche Dialoge abrupt endeten und nicht ganz so rund wirkten. Auch im zweiten Teil ist das leider der Fall und erschwerend kam diesmal dazu, dass die Autorin ihren Figuren wenig Zeit dafür gab, Gefühle zu zeigen, gewissen Gedankengängen nachzuhängen oder mehr in die Tiefe zu gehen, wenn es um wichtige Gespräche ging. Beispiel: Als Haverkorn beschloss, ein Gespräch mit der Halbschwester seiner Tochter zu führen, die sich weigerte, als Organspenderin zu fungieren. An anderer Stelle, fand dann die Problemlösung praktisch nur in zwei kurzen Sätzen Erwähnung und das praktisch mehr oder weniger aus dem „Off“.

Durch diese Art zu schreiben, blieben einem die Romanakteure diesmal leider fremd, obwohl Haverkorn durchaus sein Päckchen zu tragen hatte. Übrigens, auch die Krankheit seiner Frau wurde nur am Rande erwähnt und ich fand Haverkorns Gedankengänge, diesbezüglich, etwas befremdlich. Ich weiß auch nicht, ich hatte mich so auf das Lesen des Nachfolgebandes von „Totenweg“ gefreut, doch leider blieb er weit hinter meinen Erwartungen zurück. Selbst der Kriminalfall war durchsichtig geraten, man ahnte zu schnell (schon wegen der Rückblenden) was damals im „Bluthus“ wirklich geschah und vor allem wer dahinter steckte und selbst die spannende Romanpassage, in der Frida Jo findet, gegen Ende des Romans, konnte mich nicht mehr wirklich erreichen, so leid es mir für die Autorin auch tut.
Trotz meiner Enttäuschung, möchte ich dranbleiben an der Serie, falls es einen dritten Teil geben wird und der Autorin noch eine Chance geben, in der Hoffnung dass besagter Teil dann wieder so spannend und atmosphärisch dicht gestrickt ist, wie „Totenweg“.

Kurz gefasst: Leider recht enttäuschender, durchsichtiger zweiter Teil der „Elbmarsch“- Reihe.


Veröffentlicht am 12.12.2018

Gelungene Fortsetzung

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Nachdem ich das erste Buch von Romy Falk „Totenweg“ im vergangenen Jahr verschlungen habe, war ich auf den zweiten Band sehr gespannt. Und ich bin für mein Warten belohnt worden.

Polizistin Frida Paulsen ...

Nachdem ich das erste Buch von Romy Falk „Totenweg“ im vergangenen Jahr verschlungen habe, war ich auf den zweiten Band sehr gespannt. Und ich bin für mein Warten belohnt worden.

Polizistin Frida Paulsen erholt sich von ihrem letzten Fall auf dem Apfelhof ihrer Eltern Fridtjof und Marta in der Elbmarsch. Gerade ihr Vater würde es gerne sehen, wenn sie den Obsthof übernehmen würde. Aber Frieda liebt ihre Arbeit bei der Polizei. Plötzlich meldet sich ihre Freundin aus Internatszeiten Johanna „Jo“ Arndt bei ihr. Sie hat in einem einsamen Haus auf der Halbinsel Holnis, das die Bewohner dort das Bluthaus nennen, eine von Messerstichen übersäte Frau gefunden, die in ihren Armen gestorben ist und befürchtet nun, als Täterin in Betracht gezogen zu werden. Als sie am nächsten Tag spurlos verschwindet, macht sich Frida große Sorgen. Zusammen mit Kriminalhauptkommissar Bjarne Haverkorn macht sie sich auf die Suche nach ihrer Freundin und dem Täter aus dem "Bluthaus".



Romy Fölck nimmt mich aber nicht nur mit auf Spurensuche in diesem neuen Fall. Ich werde auch zurückversetzt nach 1997, wo die Geschichte der Familie erzählt wird, die in diesem Haus gestorben ist. Es tun sich jede Menge Fragen auf: Wo ist die Tochter der Familie, die damals ermordet wurde? Wo ist Jo und hat sie etwas mit diesem Mord zu tun? Warum wurde die ehemalige BKA Kommissarin Catrin Conradi in diesem Haus und jetzt ermordet? Fragen, die nach und nach beantwortet werden, aber immer auch neue Fragen aufwerfen.

Die Spannung steigt ab der ersten Seite kontinuierlich an, die Seiten fliegen mir nur so durch die Hände. Ich war viele Seiten lang total gefesselt und die endgültige Auflösung hat mich doch überrascht. Wieder vergeht die Handlung ohne dass ich bei großem Blutvergießen dabei sein muss.

Ich lerne die beiden Ermittler wieder ein Stückerl näher kennen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, müssen oder wollen sich neu sortieren. Durch ihre erfrischende Art sind mir beide weiterhin sehr sympatisch und kommen sehr menschlich und real rüber. Dass Jo, die ich im Vorgängerband schon kennenlernen durfte, hier eine Hauptrolle spielt, hat mich sehr gefreut. Und obwohl sie unnahbar, irgendwie zerrissen und spröde erscheint, hab ich auch sie in mein Herz geschlossen.

Ein weiterer spannender, interessanter Fall, der mich gefesselt und sehr gut unterhalten hat. Protagonisten, bei denen ich die Gedanken gut nachvollziehen konnte und die sich menschlich weiterentwickelt haben. Und Geheimnisse aus der Vergangenheit, die endlich gelöst wurden. TOP!

Veröffentlicht am 10.12.2018

Eine gute Fortsetzung

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Frida Paulsen versucht ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen, doch dann gerät ihre Freundin Jo in einen Mordfall. Eine Frau wurde mit mehreren Messerstichen umgebracht, Jo haut ab & hinterlässt Spuren ...

Frida Paulsen versucht ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen, doch dann gerät ihre Freundin Jo in einen Mordfall. Eine Frau wurde mit mehreren Messerstichen umgebracht, Jo haut ab & hinterlässt Spuren zu einem Haus auf der Insel Holnis. Wer hat die Frau umgebracht? Was hat es mit dem Haus auf sich?

Bjarne Haverkorn hat währenddessen seine ganz eigenen Probleme. Er erfährt, dass er eine Tochter hat, diese sterben wird, wenn nicht bald eine Spenderniere gefunden wird & gleichzeitig soll er noch in einem Mordfall ermitteln.

Der zweite Band startet mit einem Prolog, welcher 1997 spielt. Es erzählt wie eine Familie umgebracht wird und nur die Teenager-Tochter überlebt. Zu Beginn weiss man noch nicht, wer das ist, aber da immer wieder solche Rückblick-Kapitel eingeschoben sind, bin ich relativ bald draufgekommen. Doch wer denn hinter dem Mord an der Familie steckt, blieb für mich lange ein Geheimnis.

Man fiebert auf so viele verschiedene Momente in diesem Buch hin, dass man es kaum mehr weglegen mag. So habe ich die ganze Zeit gehofft, dass Jo noch lebt… Oder dass der Mörder der Frau gefunden wird. Letzten Endes hängt alles irgendwie zusammen und ich bin wieder einmal fasziniert, wie Romy Fölck all diese Fäden so elegant zusammenführen konnte. Für mich hat die Story trotzdem wenig Überraschungen bereit gehalten, da ich vieles schon erraten konnte. Es handelt sich auf jeden Fall wieder um einen Coldcase, so viel sollte klar sein. Faszinierend, was schlussendlich hinter der ganzen Story steckt. Aber ich möchte hier niemanden Spoilern…

Der Kulissenwechsel gefiel mir ganz gut, auch wenn ich gerne noch bisschen mehr über die Elbmarsch erfahren hätte. Aber die Insel Holnis wirkte dermassen düster, dass ich genauso begeistert von der Atmosphäre gewesen bin.

Fazit

Ein angemessener zweiter Teil, welcher zwar nicht ganz so gut ist wie sein Vorgänger, aber trotzdem einiges an Spannung zu bieten hat. Die beiden ungleichen Protagonisten sind mir noch mehr ans Herz gewachsen, mir persönlich hat die Story rund um Haverkorn & seine Tochter gut gefallen. Allerdings fehlte mir in diesem Buch eine Story zu Frida. Man hat wenig Neues über sie erfahren. Schade… Das Buch hat mich aber wieder sehr atmosphärisch in seinen Bann gezogen & auch wenn ich praktisch alle Plottwists vorraus gesehen habe und den Fall vor Frida lösen konnte, hat mich das keineswegs gestört. Das wieder ein Cold Case mit einem aktuellen Fall verbunden worden ist, gefiel mir ebenfalls gut. Besonders da es dieses Mal sehr viel komplexer war. Ich vergebe knappe 4 von 5 Sterne für einen soliden zweiten Band, welcher Lust macht weiterzulesen, jedoch nicht ganz an Band 1 heranzureichen vermag. Bin schon gespannt auf Band 3, auch wenn der leider erst im nächsten Herbst erscheinen wird.

Ist «Bluthaus» von Romy Fölck empfehlenswert? Ja, für alle die Band 1 mochten, wird Band 2 keine Enttäuschung sein.

Ich danke Bastei Lübbe für mein Exemplar!

Veröffentlicht am 24.11.2018

sehr gelungener zweiter Teil

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Inhalt: Frieda bekommt Besuch von einer alten Freundin. Doch Jo verhält sich merkwürdig. Und kurz darauf soll diese einen Mord begangen haben und verschwindet. Aber Frieda kann das nicht recht glauben ...

Inhalt: Frieda bekommt Besuch von einer alten Freundin. Doch Jo verhält sich merkwürdig. Und kurz darauf soll diese einen Mord begangen haben und verschwindet. Aber Frieda kann das nicht recht glauben und macht sich auf die Suche nach ihrer Freundin. Dabei verschlägt es sie an die Ostsee. Das kleine Inseldorf beherbergt eine Geschichte um das sogenannte "Bluthus". Was hat es mit diesem Haus auf sich und warum führt Jo's Spur hierher. Ermittelt sie in ihrer Funktion als Detektivin hier, oder hat sie gar selbst mit der Geschichte um dieses Haus zu tun?

Wertung: Auch Romy Fölcks zweiter Roman um die junge Polizistin Frieda Paulsen kann ich hier als gelungen preisen. Der Schreibstil ist angenehm einfach und fix zu lesen. Die Spannung wird recht bald aufgebaut und bleibt durchweg erhalten.
Frieda und ihr Kollege Bjarne sind recht angenehme Personen dessen Privatleben auch dargelegt wird. Vielleicht stellenweise ein wenig zu deutlich im Falle Bjarne, aber durchaus interessant und spannend. Jo dagegen ist nicht so leicht zu nehmen. Sie ist recht verschlossen und rätselhaft.
Durch die Sprünge in die Vergangenheit vor zwanzig Jahren erhält der Leser einen Einblick in das Geschehen, welches sich im Bluthaus abgespielt hat. Und zum Schluss gibt es tatsächlich Verbindungen zu beiden Fällen. Der Leser begibt sich auf eine kriminalistische und spannende Spurensuche.
Das Thema ist durchaus realistisch und nachvollziehbar, wenn auch grausam.
Das Cover ist sehr gut gelungen und versetzt den Leser gleich an den Ort der bösen Tat. Auch ist es sehr gut mit dem ersten Werk "Totenweg" abgestimmt und sieht super aus im Regal. Besonders loben möchte ich hier die Einbindung eines Lesebändchens. Nichts gegen Lesezeichen. Ich liebe Lesezeichen. Aber in einem guten HC gehört für mich ein Lesebändchen.

Fazit: Dieses Buch war mein erster Römy Fölk und mit Sicherheit nicht mein letzter. Ehrlich gesagt kann ich den nächsten Teil kaum erwarten. Bis dahin werde ich mir allerdings schnell den ersten Teil, den bereits erwähnten "Totenweg" besorgen. ich bin mir sicher, auch diesen werde ich verschlingen. Meiner Meinung nach sollte kein Krimiliebhaber auf die Bücher von dieser Autorin verzichten. Also fix besorgen und genießen.