Cover-Bild Immernacht
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Julius Beltz GmbH & Co. KG
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 360
  • Ersterscheinung: 22.07.2020
  • ISBN: 9783407754851
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
Ross MacKenzie

Immernacht

Kanut Kirches (Übersetzer)

Das Waisenkind Larabelle Fox ahnt nichts von der drohenden Gefahr, als es ein geheimnisvolles Holzkästchen aus den Abwässern fischt. Mrs Hester, die bösartige Beraterin des Königs und mächtigste Magierin des Reiches, ist fieberhaft auf der Suche nach diesem Schatz, denn es ist der Schlüssel zur Immernacht, die Dunkelheit über das Königreich bringen soll. Mrs Hester schickt einen Dschinn aus, der seine Freiheit nur wiedererlangt, wenn er das Kästchen mit dem Zauberspruch findet. Er verwandelt sich in einen Mann ohne Schatten und gerät bald auf Larabelles Spur … Eine magische Geschichte für alle Fantasy-Fans.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.07.2020

Eine spannende Grundidee

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Larabelle Fox wuchs als Waise auf, mit ihren nunmehr 13 Jahren bestreitet sie ihren Lebensunterhalt, indem sie in Abwässern nach verlorenen Dingen sucht und diese verkauft. Als sie ein geheimnisvolles ...

Larabelle Fox wuchs als Waise auf, mit ihren nunmehr 13 Jahren bestreitet sie ihren Lebensunterhalt, indem sie in Abwässern nach verlorenen Dingen sucht und diese verkauft. Als sie ein geheimnisvolles Kästchen findet, weiß sie, dass dies etwas Besonderes ist, sie ahnt aber nicht, dass jemand dringend danach suchen lässt: Mrs Hester, die bösartige Beraterin des Königs, für die ein Menschenleben überhaupt nicht zählt. Bald ist Lara in größter Gefahr…

Eine bildgewaltige Geschichte erzählt Ross MacKenzie in diesem Buch, er lässt das Gute gegen das Böse kämpfen mit Hilfe von Magie. Es ist Lara, die im Mittelpunkt der Erzählung steht und ziemlich bald entdeckt, dass sie selbst magische Kräfte hat und mittendrin steckt in diesem magischen Kampf der Guten und Bösen gegeneinander. Es gibt recht viele menschliche Verluste in diesem Buch, und das ist etwas, das ich völlig übertrieben finde und nicht wirklich passend für ein Jugendbuch. Dennoch ist die Geschichte spannend erzählt mit einem dramatischen Höhepunkt und einer sehr sympathischen Protagonistin. Allerdings fehlte mir einiges an Hintergrundinformationen zu den Figuren der Geschichte, manches blieb doch eher an der Oberfläche, das besser vertieft worden wäre. Hier wurde einiges an Potenzial verschenkt.

Dieses Buch würde ich eher Jugendlichen und jungen Erwachsenen empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 20.07.2020

Großes Potenzial, das leider nicht wirklich genutzt wird

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Das Cover gefällt mir ausgezeichnet und war auch ehrlich gesagt der Hauptgrund, warum ich das Buch unbedingt lesen wollte. Die Kontraste zwischen dem dunklen, fast schwarzen Hintergrund und den in Orange ...

Das Cover gefällt mir ausgezeichnet und war auch ehrlich gesagt der Hauptgrund, warum ich das Buch unbedingt lesen wollte. Die Kontraste zwischen dem dunklen, fast schwarzen Hintergrund und den in Orange gehaltenen ‚Highlights‘ lässt das Buch direkt ins Auge stechen. Zudem gefällt mir unglaublich gut, dass man sowohl den Titel als auch den abgebildeten Vogel im Buch finden kann und so hervorragend zum Inhalt passt. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass das Buch in Matt gehalten wäre und nicht so glänzen würde, weil es für mich das Cover noch einmal abgerundet hätte.

Die Geschichte an sich wirkt erst einmal spannend: Larabelle Fox ist ein 13-jähriges Waisenmädchen, das sich in der Kanalisation des Silberkönigreiches als Tosherin durchschlägt, indem sie (wertvolle) Dinge aus dem Abwasser fischt und versucht es zu verkaufen. Dabei muss sie sich immer wieder mit brutalen Banden und fiesen Strömungen auseinandersetzten bis sie eines Tages von einem Mann ohne Schatten hört, der Tosher tötet und nach einem geheimnisvollen Kästchen sucht. Als sie dieses findet, ist ihr noch nicht klar, dass dieses ihr Leben verändern wird. Denn das Kästchen enthält einen Untergangszauber, den Mrs Hester, die Beraterin des Königs sucht, um die Hexen jenseits des Meeres endgültig zu vernichten. Dazu will sie die Immernacht freilassen und so selbst über das Land herrschen, doch als diese schließlich kommt, kann nur noch Lara die ewige Dunkelheit aufhalten…

Als das Buch ankam und ich mich über das Cover gefreut habe, weil das in natura noch besser aussieht, als auf Bildern, habe ich mich aber dennoch schon zu diesem Zeitpunkt gewundert, wie dünn es ist. Natürlich sagt die Dicke eines Buches nichts über dessen Qualität aus und ich habe auch durchaus schon hervorragende Bücher gelesen, die nicht viele Seiten hatte, aber ich brauche vor allem bei Fantasybüchern meistens eine Weile, um mich in die Welt einfinden zu können und da bleibt bei Büchern unter 400 Seiten, so wie hier, zumeist nicht besonders viel Zeit dafür. Tatsächlich war das auch eines meiner Hauptprobleme. Am Anfang war die Welt, in der Lara und ihr bester Freund Joe sich bewegten, noch recht klein und man konnte sie sich ohne Probleme vorstellen und auch die Gesetze in der Kanalisation und unter den Toshern verstehen, aber je mehr Einblick man in die Welt bekam, desto schwieriger wurde es für mich, sie zu verstehen. Das lag auch an den vielen verschiedenen Perspektiven, mit denen das Buch spielt, mal sieht man die Welt aus Laras Sicht, dann aus Joes, dann aus Schattenjacks, dann aus Doppelachts. Das war eigentlich super, weil man so auch verschiedene Einblicke bekommt, aber man bekommt eben immer nur Einblicke, man versteht die Welt dadurch aber nicht wirklich, so ging es zumindest mir. Dabei fand ich die Idee dieser Welt und die Art der Verwendung von Magie wirklich gut und hätte gerne mehr darüber erfahren, aber Lara kommt erst unglaublich spät damit in Berührung und muss dann direkt die Welt retten, sodass man überhaupt keine Zeit hat, sich mehr damit zu beschäftigen. Das fand ich unglaublich schade, weil mich eben gerade die Magie, die für die gesamte Geschichte wirklich wichtig ist, interessiere und auch die Nutzung wirklich originell ist, man das aber nicht wirklich genießen kann. Ich habe vielleicht auch deswegen ewig gebraucht, um in die Geschichte zu finde. Erst ab der Mitte konnte ich mir in etwa vorstellen, wie sich die Geschichte entwickeln könnte und mit den Personen mitfiebern.

Das liegt vielleicht auch ein bisschen an den Figuren des Buches, zu denen ich erst sehr spät einen Zugang gefunden habe. Larabelle ist die unbestrittene Hauptfigur des Buches und so wird sie auch vorgestellt, aber ich hatte nie das Gefühl, sie wirklich fassen zu können. Ich hatte nie das Gefühl, ihre Emotionen greifen zu können, weil sie häufig bloße Worte blieben anstatt zu wirklichen Emotionen zu wachsen. Das hat mich ziemlich frustriert und dafür gesorgt, dass ich das Buch immer wieder nach wenigen Kapiteln weggelegt habe. Erst ab der Mitte wurde das Buch dann etwas besser und ich konnte die Protagonisten besser verstehen und habe ein bisschen mitgefiebert, aber dieser Punkt kam für mich ein bisschen zu spät.

Zudem ist mir die Brutalität des Buches immer wieder unangenehm aufgefallen, nicht, dass ich nicht auch blutige Thriller, Krimis oder auch Fantasy gelesen hätte, aber ich hätte hier auch aufgrund des Alters der Protagonisten und damit auch das der potenziellen Leser nicht damit gerechnet. Diese Szenen werden zwar nicht bis ins Detail beschrieben, aber vielleicht war es sogar gerade die Gleichgültigkeit, mit der blutige Gewalttaten passieren, die mich immer wieder irritiert haben. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn man die Protagonisten ein wenig älter gemacht hätte oder zwischendurch Konflikte unblutiger gelöst hätte.

Es werden außerdem immer wieder Dinge angesprochen, die später nicht mehr näher erklärt werden und bei denen man gerne Näheres gewusst hätte. Da hätte es vielleicht geholfen, wenn man die Geschichte des Silberreiches näher erklärt und das nicht nur mit wenigen Sätzen abgehandelt hätte. Auch die Rolle und das Wissen von Joes Großmutter bleiben offen und man kann nicht wirklich verstehen, warum sie so viel über Lara zu wissen scheint, obwohl sie sich nicht aus der Vergangenheit zu kennen scheinen, das hat mich bis zum Ende gestört, weil sie so einfach wie eine übermächtige Instanz wirkt, damit alle möglichen Rätsel leichter zu lösen sind und sich am Ende alles regelt.

Alles in allem gefiel mir die Idee des Buches und besonders die der Verwendung von Magie unglaublich gut, allerdings hat mich die Umsetzung nicht so richtig überzeugt. Ich habe wirklich lange gebraucht, um in die Geschichte zu finden und auch bis zum Schluss scheinen die Figuren nicht wirklich ausgearbeitet, was ich schade fand, die Story an sich hätte zumindest das Potenzial gehabt.

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Veröffentlicht am 17.07.2020

Sehr sehr düstere Erzählung über Magie und den Weltuntergang

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Inhalt: Die 13-jährige Tosherin Larabelle Fox verdient als Vollwaise ihren Lebensunterhalt, indem sie in der Kanalisation nach verlorenen Gegenstände sucht und diese verkauft. Ihr Leben ändert sich gewaltig ...

Inhalt: Die 13-jährige Tosherin Larabelle Fox verdient als Vollwaise ihren Lebensunterhalt, indem sie in der Kanalisation nach verlorenen Gegenstände sucht und diese verkauft. Ihr Leben ändert sich gewaltig als sie dabei ein Kästchen mit unvorstellbarem Wert findet und plötzlich allerlei Gestalten hinter ihr her sind. Im Silberkönigreich lebt die Beraterin des Königs, Mrs Hester und schmiedet Pläne zur absoluten Machtergreifung. Dafür benutzt sie ihren an sie gebundenen Dschinn Schattenjack, um nach einem machtvollen Zauber zu suchen. Nur dieser kann der Immernacht, die sie gedängt freizulassen, Einhalt gebieten. Denn ansonsten würde die Immernacht alles Licht verschlingen und die Welt so wie wir sie kennen würde untergehen...

Meinung: Mich konnte das Buch schon ab den ersten Seiten packen. Man konnte schon an der Leseprobe feststellen, dass dieses Buch ganz schön brutale Szenen aufzeigt. Diese waren ganz nach meinem Geschmack und spannend zu lesen, gehören aber nicht in ein Kinderbuch.
Nichtsdestotrotz können die Erzählungen einer mittelalterlichen Stadt voll metalischer Pferde, Weißen Magiern die als emotionslos Arbeiter fungieren und von Hexen die in Freiheit leben und dafür kämpfen, klein und groß faszinieren. Diese Welt ist sehr detailreich und fantasievoll ausgeschmückt. Am meisten hat mich das Konzept von Magie entzückt. Auch wenn ich leider kein richtiges Bild vor Augen hatte, wie ein Zauberstab mit revolverartigen Trommeln voll Tränke als Geschoss aussehen soll, fand ich die Idee super das man Tränke als Magiegrundlage braucht.

Des Weiteren wird die Geschichte aus Perspektiven vieler Individuen erzählt. Mal von den Bösewichte, mal von Lara und ihren Freunden oder von ganz neuen Personen die mit ihren Einblicken die Erzählung vervollständigen und mit Pep einen roten Faden beibehalten können. Ich konnte das Buch an manchen Stellen nicht aus der Hand nehmen und anders wie bei anderen Büchern waren die vielen Charaktere nicht störend, sondern gaben der Geschichte frische und Spannung.

An sich fand ich dabei unsere Protagonistin Lara und ihre dazugewonnenen Freunde echt stark und mutig. Wie das junge Mädchen für ihre Freunde den Kopf hinhält ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass sie sich eigentlich nur auf sich selbst verlassen kann und für sich allein sorgen muss. Generell war sie an manchen Stellen sehr reif für ihr Alter, an anderen Stellen brach dann aber auch ihre junge Unschuld hervor, wenn sie bestimmte Emotionen gezeigt hat. Ich finde sie ist ganz schön jung, aber in dieser düsteren Welt und dem Zeitalter ist das wohl leider normal.
Ich fand die Geschichte war dann teils erstaunlich gut an der Wirklichkeit gehalten, wenn es darum geht die Schattenseiten und Monster der Welt & Gesellschaft zu zeigen.

Spannungsmäßig hat das Ende dann auch noch unerwartete Wendungen für mich parat gehalten. Ein paar Fragen zur Immernacht und der Zukunft mancher Figuren blieben mir im Nachhinein noch offen, aber wenn man sich ganz auf die Geschichte einlässt, sieht man darüber hinweg und kann es genießen.

Aus Neugier habe ich nach dem englischen Original Cover gesucht und muss sagen, dass ich jetzt von diesem Cover hier eher enttäuscht bin. Alles in allem kann ich aber am Buch nichts aussetzen, da ich es wirklich genossen habe. Ich würde es aber keinen Kinder empfehlen, sondern eher Lesern die Magie, Mord und Todschlag auch vertragen können.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Magie und Western

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Das Waisenkind Larabelle Fox ahnt nichts von der drohenden Gefahr, als sie ein geheimnisvolles Holzkästchen aus den Abwässern fischt. Mrs Hester, die bösartige Beraterin des Königs und mächtigste ...

Das Waisenkind Larabelle Fox ahnt nichts von der drohenden Gefahr, als sie ein geheimnisvolles Holzkästchen aus den Abwässern fischt. Mrs Hester, die bösartige Beraterin des Königs und mächtigste Magierin des Reiches, ist fieberhaft auf der Suche nach diesem Schatz, denn es ist der Schlüssel zur Immernacht, die Dunkelheit über das Königreich bringen soll. Mrs Hester schickt einen Dschinn aus, der seine Freiheit nur wiedererlangt, wenn er das Kästchen mit dem Zauberspruch findet. Er verwandelt sich in einen Mann ohne Schatten und gerät bald auf Larabelles Spur … Eine magische Geschichte für alle Fantasy-Fans. (Klappentext)

Ich weiß nicht so genau was ich erwartete, aber das ganz sicher nicht. Ein Buch voller Magie, welches im wilden Westen spielt?
Ich dachte ja, anhand des Covers und der Kurzbeschreibung, das es sich um Steampunk handelte. Irgendwie tut es das wohl auch, aber auch der wilde Westen spielt eine Rolle.
Was mich allerdings am meisten stört, es ist ein Kinderbuch und dafür meiner Meinung nach viel zu Brutal.
So ganz wurde ich mit dem Buch nicht warm, wenn ich es aus Kindersicht betrachte ist es mir zu Brutal, für ältere Leser wiederum zu verträumt. Aber das Buch wird ganz sicher seine Leser finden, denn es hat was besonderes. Lesespaß hatte ich die meiste Zeit schon.

Veröffentlicht am 15.07.2020

Dunkelheit und Schattenjack

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Lara Fox ist eine dreizehnjährige Waise, die als Tosher, als Kanalsammlerin ihr Leben fristet. Das Einzige, was sie noch von ihrer Mutter besitzt, an die sie sich nicht erinnern kann, ist ein seltsames ...

Lara Fox ist eine dreizehnjährige Waise, die als Tosher, als Kanalsammlerin ihr Leben fristet. Das Einzige, was sie noch von ihrer Mutter besitzt, an die sie sich nicht erinnern kann, ist ein seltsames Medaillon. Sie lebt in einer Welt, in der ein König herrscht mit Hilfe der bösen Mrs Hesters und ihrer Armee von Weißen Magiern. Magie selbst ist für das normale Volk verboten und das gilt auch für die Hexen auf der anderen Seite des Meeres. Als Lara eines Tages in den Abwässern der Kanäle ein seltsames Kästchen mit einem mechanischen Vogel findet, gerät sie in die Aufmerksamkeit von Schattenjack, einem bösartigen Gesellen, der nur den Befehlen von Mrs. Hesters gehorcht. Doch nicht nur dadurch ändert sich Laras Leben und sie gerät in einen Strudel von Ereignissen, die vor allem eines sind: lebensgefährdend.

Ich bin ein bisschen hin- und hergerissen bei dem Buch. Erwartet habe ich eine Lektüre mit viel Magie und eher kindgerecht/junge Jugendliche vom Klappentext her. Man bekommt auch tatsächlich eine originelle Art von Magie, die besonders Westernliebhabern passen dürfte, auch die Geschichte wirkt keinesfalls ausgelutscht. Was mich jedoch wirklich schnell gestört hat - weil eben nicht erwartet - war die Grausamkeit und Brutalität, die oftmals vorherrschte. Da werden Kehlen aufgeschlitzt, Leute für tot liegengelassen, nachdem man ihnen ein Messer in den Bauch gerammt hat, Augen ausgestochen, Menschen sterben fleißig an allen Ecken und Enden. Das war mir ehrlich gesagt way too much, schließlich wurde hier nicht das neue Panem vorgestellt. Von daher gibt's trotz interessanter Grundidee und sympathischer Protagonisten Abzüge: 3,5/5 Punkten.