Cover-Bild Mein schlimmster schönster Sommer
(24)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 17.02.2017
  • ISBN: 9783746633213
Stefanie Gregg

Mein schlimmster schönster Sommer

Roman

Erst wenn man alles loslässt, kann das Leben neu beginnen Als Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, weiß sie, dass nichts mehr ist, wie es war. Zum ersten Mal ist sie spontan: Sie kauft einen VW-Bus und fährt einfach los. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt alles anders. Eine Reise beginnt, bei der sie Menschen trifft, denen sie sonst nie begegnet wäre, bei der sie ihr altes Leben loslässt und ein neues anfängt – und vor allem eines findet: die Liebe. „Stefanie Gregg zeigt uns, wo die Hoffnung liegt: Immer direkt vor uns. Aberwitzig und bittersüß.“ Nicole Neubauer Isabel kommt aus dem Krankenhaus zurück: die Diagnose ist niederschmetternd. Ein Tumor. Männerfaustgroß. Mitten in ihrem Körper. Wie es weitergeht, wird sie erst in zwei Wochen erfahren. Aber wie wartet man auf sein Todesurteil oder seine Lebenschance? Die sonst so rationale Isabel macht etwas, was sie noch nicht getan hat: spontan sein. Auf dem Rückweg vom Krankenhaus kauft sie kurzentschlossen einen alten VW-Bus und bricht auf. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt es anders. Es ist eine Reise, bei der sie Abschied vom Leben nimmt und ein ganz neues beginnt.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2018

Ein ungewöhnlicher Sommer

0

Isabell bekommt den Rat Urlaub zu machen, da sie einen Tumor hat, und diesen Rat setzt sie auch sogleich um. Spontan kauft sie sich einen Hippe-Bus und macht sich auf eine Reise, die doch anders als geplant ...

Isabell bekommt den Rat Urlaub zu machen, da sie einen Tumor hat, und diesen Rat setzt sie auch sogleich um. Spontan kauft sie sich einen Hippe-Bus und macht sich auf eine Reise, die doch anders als geplant wird und sie nie vergessen wird.

Ich habe bei diesem Buch gelacht, geweint, mitgefiebert und über das Leben nachgedacht. Es gibt mittlerweile viele Bücher über Leute, die aufgrund einer Krankheit versuchen ihr verbleibendes Leben zu verändern und dieses Buch ist wirklich ein sehr gutes Exemplar dieser Sorte. Erfrischend anders und eine perfekte Mischung aus Humor und ernsten Situationen.
Es würde wohl kaum einer auf die Idee kommen seinem Krebs einen Namen zu geben oder ihm mit verschiedenen Dingen zu vergleichen, wie Tennisbällen oder Kirschkernen. Aber hier wird dieses ernste Thema locker mit Humor umschrieben, obwohl jeder weiß wie schlimm so etwas wirklich sein kann.
Die Geschichte wird aus Isabels Sicht erzählt, wobei es zwischendurch Rückblicke gibt, in denen sie sich an Krankenhausbesuche erinnert und wie schlimm diese waren. Es gibt einen spürbaren Kontrast zwischen diesen Szenen, da die Rückblenden sehr viel ernster sind als die Gegenwart. Hin und wieder wird auch aus der Sicht anderer Personen beschrieben. Meiner Meinung nach könnte man diese Teile jedoch weglassen, da dort nichts Besonderes passiert und man nur von den Gedanken erfährt, die irgendwie selbstverständlich sind.
Der Schreibstil ist locker und sehr flüssig und leicht zu lesen und man taucht sofort in die Geschichte ein, ohne überrumpelt zu werden.
Die einzelnen Personen habe ich wirklich ins Herz geschlossen. Besonders Isabels Begleitung Rasso, der wie der typische lockere Hippie scheint bereichert diese Geschichte sehr. Die Freundschaft der Beiden wächst im Laufe der Geschichte immer mehr und ist sehr herzlich und natürlich. Mir hat auch gefallen, dass keiner der Beiden perfekt war und jeder seine Probleme und Fehler hatte, bei denen sie sich gegenseitig geholfen haben und dadurch gewachsen sind.
Bei ihrem Abenteuer haben die Beiden noch allerhand andere witzige Leute getroffen und sind in die seltsamsten und verrücktesten Situationen gekommen. Das lesen dieser Abenteuer war wirklich herrlich komisch. Ich musste wirklich oft lachen, auch wenn zwischendurch immer wieder der Ernst der Lage unterschwellig zu spüren war. Aber der Mix aus ernst und lustig wurde von der Autorin wirklich perfekt getroffen.
Das Ende war etwas schnell, wenn auch irgendwie schön, aber ich hätte mir etwas mehr Auflösung der Situation gewünscht. Trotzdem war es sehr gefühlvoll und irgendwie verträumt.

Es ist ein Buch über ein sehr ernstes und trauriges Thema, dass einen jedoch nicht runterzieht beim Lesen, sondern einen zum Lachen bringt. Ein durchgeknalltes Abenteuer, das einen zum Nachdenken bringt und einem zeigt, dass man sein Leben in vollen Zügen leben sollte bevor es zu spät ist.
Ich hatte beim Lesen wirklich wahnsinnig viel Spaß und empfehle es auf jeden Fall weiter. Das Buch ist es wirklich wert gelesen zu werden.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Ein neues Leben

0

beschließt Isabel zu führen - dass dieses Leben ein sehr kurzes sein wird, ist ihr von vorneherein klar, denn sie ist unheilbar an Krebs erkrankt.

Bisher war sie als Unternehmensberaterin sehr organisiert, ...

beschließt Isabel zu führen - dass dieses Leben ein sehr kurzes sein wird, ist ihr von vorneherein klar, denn sie ist unheilbar an Krebs erkrankt.

Bisher war sie als Unternehmensberaterin sehr organisiert, geordnet und in ihrer Lebensgestaltung eher konservativ - nun wirft sie alle ihre bisherigen Werte über Bord, tauscht Businesskostüm gegen einen bunten, mit Monden bedruckten Hippierock und begibt sich in einem umgebauten VW-Bulli, um unverzüglichen gen Süden, am besten in die Provence zu fahren. Diesen bekommt sie aber nicht ohne den Besitzer, den rastagelockten Musiker Rasso, der vor der endgültigen Übergabe noch einiges zu regeln hat, bei dem Isabel ihn - sozusagen zwangsläufig - begleitet. Wobei sie eine vollkommen neue Welt kennenlernt. Und auch lieben lernt - sozusagen auf den zweiten Blick.

Und es kommt einiges anders - völlig anders, als Isabel es bislang zu denken wagte.

Ein nicht ganz neues und nicht ganz ungewohntes Thema, dieses Ausbrechen aus dem bisherigen Alltag angesichts des nahenden Todes. Eines, das auf die unterschiedlichste Art interpretiert worden ist. Die vorliegende Variante beinhaltet neben einem spritzig-witzigen Stil - so sehe ich es leider - stapelweise Klischees und eine nicht allzu originelle Umsetzung dieser immerhin recht unterschiedlichen Situationen.

Auch wenn sich das Buch leicht und schnell lesen ließ, hat es mich in dieser Hinsicht doch enttäuscht. Empfehlen würde ich es als Urlaubslektüre oder bei einer längeren Zugfahrt zur Entspannung - eben in Situationen, in denen man sich nicht allzu sehr konzentrieren muss. Denn trotz des eigentlich ernsten Themas konnte ich eine gewisse Tiefe nur in ganz geringen Ansätzen ausmachen.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Mein Schlimmster schönster Sommer

0

Das Buch hat mich sofort auf Grund seines Klappentextes angesprochen. Es lässt auf einen tiefgründigen, witzigen, berührenden und zugleich traurigen Roman hoffen.
Obwohl die Autorin schon einige Bücher ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund seines Klappentextes angesprochen. Es lässt auf einen tiefgründigen, witzigen, berührenden und zugleich traurigen Roman hoffen.
Obwohl die Autorin schon einige Bücher veröffentlicht hat, ist dies mein erstes von ihr. Die Schreibweise ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
Die einzelnen Personen finde ich vortrefflich gewählt, man fühlt sich sofort zu ihnen hingezogen.
Isabel, ist eine perfekte, junge Frau. Sie hat einen interessanten Job und einen vorzeigefähigen Mann, alles demnach bestens.
Als sie jedoch vom Krankenhaus nach Hause gehen möchte, stellt sie ihr komplettes vorheriges Leben auf den Kopf. Sie kauft spontan einen VW- Bus und geht mit dessen Besitzer auf Reisen. Isabel entdeckt dabei das Leben auf eine völlig andere Weise neu und findet letztendlich auch die große Liebe.
Ein wirklich sehr schönes, gefühlvolles Buch, das ich sehr gerne gelesen haben und mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann. Es hat mir sehr schöne Lesestunden beschert.

Veröffentlicht am 03.06.2017

Mein schlimmster schönster Sommer

0

Isabel wird aus dem Krankenhaus entlassen. Es wurde ein Tumor bei ihr entdeckt. Das Ergebnis der Untersuchung sowie die weitere Behandlungsart soll ihr in 14 Tagen mitgeteilt werden. Bis dahin soll sie ...

Isabel wird aus dem Krankenhaus entlassen. Es wurde ein Tumor bei ihr entdeckt. Das Ergebnis der Untersuchung sowie die weitere Behandlungsart soll ihr in 14 Tagen mitgeteilt werden. Bis dahin soll sie einmal Urlaub machen, schlägt der Arzt vor. Kurzentschlossen mietet sich Isabel einen alten VW-Bulli und will damit spontan in die Provence reisen. Es kommt jedoch anders...

Mein Leseeindruck:

Im Großen und Ganzen hat mir dieses Buch sehr gut gefallen. Es hat mich unterhalten und es hat sich sehr flüssig lesen lassen. Der Schreibstil ist leicht und angenehm.

Allerdings muss ich sagen, dass mir ein wenig das Gefühl gefehlt hat. Liest man die Inhaltsangabe, dann vermutet man eigentlich, einen sehr emotionalen Roman vor sich zu haben. Eine Frau in den besten Jahren erfährt von einer schlimmen Krankheit, macht sich spontan auf eine Reise und findet dort - laut Klappentext - die Liebe.

Ich hätte mir hier mehr Gefühl gewünscht. Die Emotionen kamen bei mir beim Lesen leider nicht an. Ich habe weder die Verzweiflung und Trauer bei Isabel gefühlt, die ich nach einer solchen Diagnose doch vermuten würde, noch habe ich wirklich gefühlt, dass sie sich neu verliebt. Dafür wurde die Geschichte - für meinen persönlichen Geschmack - etwas zu nüchtern erzählt.

Vielleicht sollte man das Buch - trotz des eigentlich ernstes Themas - nicht so ganz ernst nehmen, denn auch das, was Isabel alles auf ihrer Reise erlebt, ist wohl eher mit einem Augenzwinkern zu sehen, da es doch recht unrealistisch erscheint.

Somit kann ich trotz mangelnder Emotionen vier Sterne vergeben, da mich das Buch einfach gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 11.05.2017

Mein schlimmster schönster Sommer ... oder: worauf es im Leben wirklich ankommt!

0

Zum Inhalt:

Erst wenn man alles loslässt, kann das Leben neu beginnen

Als Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, weiß sie, dass nichts mehr ist, wie es war. Zum ersten Mal ist sie spontan: Sie ...

Zum Inhalt:

Erst wenn man alles loslässt, kann das Leben neu beginnen

Als Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, weiß sie, dass nichts mehr ist, wie es war. Zum ersten Mal ist sie spontan: Sie kauft einen VW-Bus und fährt einfach los. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt alles anders. Eine Reise beginnt, bei der sie Menschen trifft, denen sie sonst nie begegnet wäre, bei der sie ihr altes Leben loslässt und ein neues anfängt – und vor allem eines findet: die Liebe.

„Stefanie Gregg zeigt uns, wo die Hoffnung liegt: Immer direkt vor uns.
Aberwitzig und bittersüß.“ Nicole Neubauer

Isabel kommt aus dem Krankenhaus zurück: die Diagnose ist niederschmetternd. Ein Tumor. Männerfaustgroß. Mitten in ihrem Körper. Wie es weitergeht, wird sie erst in zwei Wochen erfahren. Aber wie wartet man auf sein Todesurteil oder seine Lebenschance? Die sonst so rationale Isabel macht etwas, was sie noch nicht getan hat: spontan sein. Auf dem Rückweg vom Krankenhaus kauft sie kurzentschlossen einen alten VW-Bus und bricht auf. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt es anders. Es ist eine Reise, bei der sie Abschied vom Leben nimmt und ein ganz neues beginnt.



Über die Autorin:

Stefanie Gregg, geb. 1970 in Erlangen, studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften bis zur Promotion. Nach Stationen im Bereich Bucheinkauf und als Unternehmensberaterin widmet sich die Autorin jetzt nur noch dem Schreiben. Mit ihrer Familie wohnt sie in der Nähe von München.



Mein Fazit und meine Rezension:

Isabel hat alles in ihrem Leben erreicht, für das es sich zu leben lohnt. Doch dann erhält sie eine schockierende Diagnose: sie hat einen Tumor im Magen - Männerfaustgroß. Was also tun? Die Ärzte müssen noch feststellen, ob er gutartig oder bösartig ist. Sie soll nach Hause und dort auf die lebensverändernde Nachricht warten, einfach ausharren und so tun als wäre nichts. Aber Isabell kann das nicht. Kurzerhand kauft sie einen gelben VW Bus, tauscht ihre teuren Business-Anzug gegen einen langen Rock mit Sonne und Mond und reist gemeinsam mit einem Rastalocken-Jungen namens Rasso quer durch Bayern um dessen verblichene Mutter abzuholen und in alle Winde zu verstreuen. Isabell will in die Provence und sich ihren Traum erfüllen. Doch es kommt immer anders als man denkt: plötzlich hat sie einen Hund, übernachtet in einem Nudistencamp, wird von der Polizei wegen eines Banküberfalls und Drogenbesitzes gesucht und findet vielleicht doch noch einen Sinn in ihrem Leben...

Diese Geschichte kommt völlig unverblümt daher. Bereits zu Beginn erfährt der Leser, dass Isabell krank ist. Sie kommt aus dem Krankenhaus und überlegt, was sie zwei Wochen lang tun soll, bis das Ergebnis der Biopsie vorliegt. Was also soll man tun? Isabell, die eigentlich Business-Frau durch und durch ist, für ihr Leben einen Plan hat und immer die Oberhand über ihre Pläne hatte, verfällt zunächst in eine Art Starre - doch so schnell sie gekommen ist, so schnell ist sie auch schon verflogen!

Durch Zufall trifft sie auf den lebenslustigen Studenten Rasso, der sich mit seiner Band selbstständig machen will - nur das Geld dazu fehlt. Isabell kommt da gerade Recht, der Bus ist ihm im Weg und das Geld dafür ist gut angelegt. Das sich die Beiden überhaupt nicht kennen und sich auch so gar nicht gleichen, stört sie nicht. Dieses ungleiche Reisepaar hat es mir von Anfang an angetan! Isabell war nicht mehr wieder zu erkennen! Während dieser Reise merkt sie, worauf es im Leben wirklich ankommt und dass man nun mal nicht alles planen kann. Ab und an muss man einfach spontan sein. Und so kommt es auch, dass sie auf einem Rastplatz ihr Business-Outfit mit einem Hippi-Mädchen tauscht und einen langen Rock mit Sonne und Mond trägt. Das "Mondenkind" ist geboren.

Isabell hat mich während dieser Reise wirklich beeindruckt. Es ist nicht so, dass sie ihre Krankheit nicht wahrhaben will, im Gegenteil: vielmehr trotzt sie ihr und zeigt ihrer Krankheit ,dass sie trotz allem leben kann, dieses Mal aber tatsächlich ein Leben, das lebenswert ist, voller Abenteuer, Spontaneitäten und vor allen Dingen: ohne Plan! Ihr Männerfaustgroßer Tumor ist da, nach wie vor, sie merkt ihn einfach, aber sie lässt sich nicht von ihm unterkriegen. Was sie jedoch nicht weiß ist, dass ihre Reise bald zu Ende ist. Während dieser Geschichte hat sich Isabell um 180 Grad gedreht: sie tritt fröhlicher auf und tut Dinge, die man auch als Leser nicht von ihr erwartet hätte. Sie achtet mehr auf sich und tut die Dinge, die ihr wirklich Spaß machen und damit überrascht sie sich selbst.

Rasso ist noch mehr Kind als Erwachsener. Erst, als seine Mutter stirbt, merkt er, dass er nicht mehr das Kind sein kann, dass ihm niemand nochmal so unter die Arme greifen und helfen kann, sondern das er nun auf sich selbst gestellt ist. Er hilft mit seiner Art und seiner Sicht, die Dinge zu sehen und zu begreifen, nicht nur Isabell, sondern auch sie hilft ihm sehr weiter. Beide Charaktere entwickeln sich auf der gemeinsamen Reise.

Ich habe das Buch mit gemischten Gefühlen gelesen. Zunächst war ich sehr überrascht über Isabells impulsives Handeln: den Bus kaufen, eine ungeplante Reise antreten, dann von einem Abenteuer ins nächste stolpern und dabei noch jede Menge Spaß haben. Isabell hätte sich bestimmt niemals zu träumen gewagt, was sie alles erleben würde, ich auch nicht. Mir hat diese Geschichte sehr gefallen, obwohl sie mich etwas wehmütig und mit einem bittersüßen Nachgeschmack zurück lässt.

So viel kann ich euch aber verraten: diese wunderschöne, traurige Geschichte ist lesenswert! Es geht hier nicht um eine große Liebe, um dunkle Geheimnisse, gefährliche Liebschaften oder aber um Mord und Totschlag, aber es geht um eine Frau, die den Platz in ihrem Leben findet und sich nicht unterkriegen lässt. Tue die Dinge, die dich glücklich machen!