Cover-Bild Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
Band der Reihe "RTB - Touch of Ink"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 01.02.2021
  • ISBN: 9783473585908
Stefanie Lasthaus

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)

Destiny is written on your skin.

Seit Quinn denken kann, trägt sie ein Tattoo im Nacken. Ein wunderschönes, verschlungenes Muster – doch weder Quinn noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat. Bis Quinn im ersten Semester an der Vancouver Island University auf Nathan trifft. Nathan, der ihr einen heiß ersehnten Job vor der Nase wegschnappt. Dessen funkelnde Augen und fast raubtierhafte Geschmeidigkeit Quinn unweigerlich faszinieren. Instinktiv spürt sie, dass hinter der Fassade des Vorzeigestudenten etwas Unbezähmbares lauert. Doch sie ahnt nicht, dass Nathans Geheimnis etwas mit den unheimlichen Visionen zu tun hat, die sie seit Monaten verfolgen.

* Eine Szene aus "Touch of Ink, Band 1" *
Ich drehte mich zu Nathan um und legte meine Hand an seine Hüfte. Nathan biss sich auf die Lippe, dann beugte er sich vor und küsste meine Stirn. Ich fasste sein Shirt, zog es über seinen Kopf und ließ es achtlos fallen. Mein Blick wurde wie magisch von seinem Tattoo angezogen. Ich strich darüber und lächelte leicht, als er eine Gänsehaut bekam.
Er fing meine Hand ein und küsste die Fingerspitzen. „Du machst es mir nicht leicht, Quinn.“
Ich legte beide Hände auf seinen Rücken und ließ sie dann an den Seiten nach unten wandern. „Es sind nur du und ich.“ Keine Verbote. Keine Konsequenzen.
Nathan streichelte meine Arme, und als er mich erneut küsste, war es egal, was wir waren und welche Probleme damit einhergingen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2021

Story mit Potential nach oben

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Ich fand die Idee er Story echt interessant und war gespannt, wie die Autorin diese umsetzten wird. Bevor ich zu Story selber komme, fang ich aber mit Quinn, der Protagonistin, an.

Quinn ist 18 Jahre ...

Ich fand die Idee er Story echt interessant und war gespannt, wie die Autorin diese umsetzten wird. Bevor ich zu Story selber komme, fang ich aber mit Quinn, der Protagonistin, an.

Quinn ist 18 Jahre alt und beginnt des Buches einen neunen Lebensabschnitt, sie fängt nicht nur an zu studieren, sonder ist auch in eine neue Stadt gezogen. Erstmal muss ich sagen, dass Quinn mir sehr sympathisch war und es mir spaß gemacht hat ihren Gedankengängen zu folgen. So richtig nah bin ich ihr leider aber nicht gekommen.
Außerdem muss ich doch auch sagen, dass sie mir zwischendurch etwas jünger vorkam, als sie eigentlich beschrieben wurde. Was ich finde, man vor allem an ihrem unüberlegten Handeln gemerkt hat. Ja ich konnte einige Situationen nachvollziehen, aber öfters dann auch nicht.

Dann jetzt einmal zum Inhalt selber. Leider war vieles davon voraussehbar, weswegen nicht so wirklich Spannung aufkam. Man hatte gar nicht wirklich die Chance selber Theorien aufzustellen, weil es so genau beschrieben wurde, dass einem sofort klar war, was los ist und was passieren würde.
Dazu kommt noch, dass sich ungefähr etwas über die Hälfte des Buches echt gezogen hat. Man wusste relativ früh schon, was passieren würde und trotzdem ging die Story irgendwie nicht voran. Das lag auch daran, dass Situationen oder Gedankengänge sehr ähnlich wiederholt wurden.
Dafür ging es in den letzten Kapiteln dann super schnell. Man hätte da am Anfang gerne etwas mehr Schwung einbringen können und sich dafür am Ende etwas mehr Zeit lassen können.

Und zu guter letzt noch zum Schreibstil – Denn er hat mir leider so gar nicht gefallen. Das lag zum einen an der Struktur der Sätzen die mich immer wieder aus dem Buch gerissen haben … entweder, weil die Satzstellung merkwürdig war oder die Wortwahl nicht gepasst hat. Und zum anderen hat er mich einfach nicht mitgerissen. Für mich wirkte es an einigen stellen einfach zu „geschrieben“ – Wie erkläre ich das am besten?
Ein Buch schafft es, wenn es gut geschrieben ist, dass es mich in eine andere Welt entführt und ich gar nicht mehr merke, dass diese Charaktere und die Welt nicht real sind. Hier war es aber so, dass ich die ganze Zeit gemerkt habe, dass Quinn halt nur ein Charakter in einem Buch ist.
Ich hoffe man kann es so verstehen.


Fazit
Leider „hat Touch of Ink - Die Sage der Wandler" mich nicht so wirklich überzeugen können. Zwar hat mich das Buch unterhalten,
ich musste zwischendurch auch schmunzeln und am Ende wurde es auch nochmal richtig spannend – allerdings leider aber auch erst am Ende. Denn was dem Buch davor einfach gefehlt hat, war die Spannung. Die Story war vorhersehbar und man kam nicht wirklich voran. Daher gibt es von mir 2,5 Sterne

Allerdings bin echt gespannt wie es weitergeht, da es doch relativ offen geendet hat.

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Bis auf das Ende absolut zäh und langweilig

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Wenn ich ehrlich bin hat mich „Touch of Ink – Die Sage der Wandler“ von Stefanie Lasthaus sehr zwiegespalten zurückgelassen. Denn einerseits möchte ich schon wissen, wie das Buch weitergeht, nachdem am ...

Wenn ich ehrlich bin hat mich „Touch of Ink – Die Sage der Wandler“ von Stefanie Lasthaus sehr zwiegespalten zurückgelassen. Denn einerseits möchte ich schon wissen, wie das Buch weitergeht, nachdem am Ende endlich die Spannung aufkam, die mir die ganze Zeit gefehlt hatte, aber andererseits war es bis dahin ein sehr langer und vor allem langweiliger Weg. Das Buch kam nur schleppend voran, was vor allem daran lag, dass man erstmal über Quinns Leiden erfährt und wie ihr Leben die ganze Zeit verlaufen ist, ehe sie dann in die Welt der Wandler herangeführt wird, wodurch noch mehr Erklärungen kommen. Dabei klingt die Story erstmal spannend.
Denn Quinn zieht wegen ihres Studiums zu ihrer Adoptivschwester, um aus ihrem alten Leben zu entkommen und neu anzufangen. Denn Quinn plagen immer wieder Visionen, mit denen sie nichts anzufangen weiß, ebenso waren lange Zeit Aggressionen ihr ständiger Begleiter. Seit ihrer Kindheit hat sie ein Tattoo im Nacken, auch wenn keiner weiß, woher es kommt oder ob es eine Bedeutung besitzt. Als sie am Campus auf Nathan trifft, scheint sie erstmals auf jemanden zu treffen, dem solche Symbole einigermaßen bekannt vorkommen. Doch damit begibt sie sich in eine ganz andere Welt, die nicht gerade ungefährlich für sie ist.
Das klingt erst einmal wirklich nach einer wirklich tollen und vor allem spannenden Geschichte, auch wenn Gestaltenwandler nun nicht unbedingt etwas Neues sind. Aber leider konnte die Autorin mich nicht wirklich überzeugen. Das liegt nicht einmal an den Charakteren, denn die waren durchaus interessant, auch wenn Quinn mir manchmal etwas egoistisch erschien, aber das konnte ich meistens sogar noch nachvollziehen. Alle waren recht unterschiedlich, wodurch es wirklich interessant wurde, sei es weil es die Campusprinzessin gibt, die man als Leser direkt unsympathisch findet, oder die etwas überfürsorgliche Schwester, die schon einen Anfall bekommt, weil Quinn ihrer Meinung nach zu spät nach Hause kommt. Es ist eher so, dass die Autorin einfach zu lange gebraucht hat, um in der Geschichte vorwärts zu kommen und etwas Spannendes passieren zu lassen. Irgendwie wartet man die ganze Zeit und nichts passiert. Dazu kommen Logikfehler, wo ich mir nur an den Kopf fasse, wie zum Beispiel als Nathan mit dem Auto fährt und nur noch eine Stunde von dem Heimatort entfernt ist und kurz in den Wald fährt, um sich dort ein wenig zu beruhigen. Dort passiert etwas, wodurch er direkt wieder fährt, um Quinn sofort aufzusuchen. Vorher wurde dieses Szenario aus Quinns Sicht beschrieben. So passiert dieses besagte Ereignis, sie fährt mit Tohmah, den ich übrigens wirklich toll fand, zu ihm nach Hause, wo beide erstmal noch reden, ehe sie etwas macht, was dann mindestens vier Stunden lang dauert, ehe sie wieder mit Tohmah zusammensitzt und erst dann kommt Nathan zu ihnen. Zeitlich passt das überhaupt nicht. Denn wie kann bei Nathan in der Zeit eine Stunde vergangen sein und bei Quinn und Tohmah mindestens vier, wenn nicht eher fünf oder sechs, wenn aber das Ereignis und das Treffen zeitgleich war. Da müsste dann plötzlich eine Zeitreise möglich sein und das kommt in dem Buch nicht vor. Gerade solche Logikfehler stören mich dann. Und zu dem Zeitpunkt war ich eh gelangweilt, dass ich das Buch fast schon abbrechen wollte. Aber ich habe mich durchgebissen und war dann auch froh, als endlich etwas passierte. Aber der Weg dorthin war steinig und zäh und ich kann nicht einmal sagen, ob es sich wirklich gelohnt hat.
Neben dem Ende gab es aber durchaus noch Pluspunkte für ein zwei Charaktere, wie den bereits erwähnten Tohmah, der mein Favorit war. Er hatte durchaus eine Art an sich, die mir gefallen hatte. Ruhiger, hält sich an sich aus allem raus, ist aber durchaus hilfsbereit und ist immer für seine Freunde da. Er hat mir das Buch auch ein wenig leichter gemacht. Das schlimme war nur, dass immer wieder erwähnt wurde, dass zwischen ihm und Quinn wirklich alles nur freundschaftlich sei. Das wurde dann auch ein wenig nervig mit der Zeit.
Alles in allem gebe ich dem Buch zweieinhalb Sterne. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt vergebe ich zwei, weil es einfach zu wenig war, dass mich nur das Ende überzeugen konnte. So hart zwei Sterne auch sind, sind sie in diesem Fall dann einfach gerechtfertigt. Ich weiß auch noch nicht, ob ich es weiterlesen werde. Bis zum Ende hätte ich definitiv nein gesagt, aber durch das Ende bin ich doch neugierig, wie es weitergeht. Das werde ich mir auf jedenfall noch gut überlegen.

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Veröffentlicht am 19.06.2021

Der Funke wollte einfach nicht überspringen

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Wie so oft war auch hier das Cover der erste Schritt in mein Regal. Auch wenn es nicht viel über die Geschichte darunter aussagt, finde ich es wirklich wunderschön. 

Der Klappentext deutet an, was man ...

Wie so oft war auch hier das Cover der erste Schritt in mein Regal. Auch wenn es nicht viel über die Geschichte darunter aussagt, finde ich es wirklich wunderschön. 

Der Klappentext deutet an, was man in diesem Buch erwarten kann. Nur, dass es auch Einiges verschweigt. Ich glaube, wenn ich vorher von Sekten und Fehden gelesen hätte, hätte ich es vielleicht erst gar nicht gekauft. Oder zumindest ein paar Rezensionen vorab gelesen. 

Mit Quinn bin ich nicht warm geworden, was sehr frustrierend war (vor allem ihre Schwärmerei...). Noch schlimmer war es aber mit Nathan. Sehr unsympathischer Hauptcharakter. Stellenweise ein richtiger Kotzbrocken.

Die Handlung hat mich nicht überzeugt. Gestaltwandler sind so ein interessantes Thema, dass es schon schade war, dass es in dieser Art abgehandelt wurde. Auch wenn Quinns Hintergründe hat nicht so schlecht herausgearbeitet wurden. Dennoch ist der Funke nicht übergesprungen. Auch der Schreibstil konnte mich nicht richtig fesseln. 

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Veröffentlicht am 28.04.2021

Hatte mehr erwartet

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Zum Inhalt:

Quinn hat ein Tattoo im Nacken, doch weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat oder wann es gemacht wurde. Als sie ihr erstes Semester an der Universität antritt, möchte sie ...

Zum Inhalt:

Quinn hat ein Tattoo im Nacken, doch weder sie noch ihre Adoptiveltern wissen, woher sie es hat oder wann es gemacht wurde. Als sie ihr erstes Semester an der Universität antritt, möchte sie sich zusätzlich für eine Job bewerben, den Nathan ihr aber weg schnappt. Quinn ist sofort von Nathan fasziniert, auch wenn sie nicht benennen kann, warum das so ist.

Meine Meinung:

Die Idee bei diesem Buch hat mir gut gefallen und ich hatte mir hier ein ein spannendes und interessantes Buch vorgestellt, aber so richtig hat es mich nicht überzeugt. Ja, es gab auch die dunklen Momente und die ein oder andere Spannung, aber im Grunde war es mehr oder minder eher eine Art Roman mit viel Teeniegehabe und Klischees. Insgesamt wurde mehr als einmal Hoffnung auf Spannung gespürt und dann passiert nichts oder eben eher langweiliges.

Nein, das hätte besser sein können.

Fazit:

Hatte mehr erwartet

Veröffentlicht am 06.04.2021

Gute Idee, langweilig umgesetzt

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Die Handlung ist schnell erzählt: Findelkind Quinn findet mit 18 Jahren heraus, dass sie mit den Wandlern verwandt ist, Menschen, die sich in Tiere verwandeln können und, je nach Tierart, jeweiligen Clans ...

Die Handlung ist schnell erzählt: Findelkind Quinn findet mit 18 Jahren heraus, dass sie mit den Wandlern verwandt ist, Menschen, die sich in Tiere verwandeln können und, je nach Tierart, jeweiligen Clans bzw. Tribes zugeordnet werden, die auf Vancouver Island leben. Als Erkennungsmerkmal gelten Tattoos, von denen sie auch eines seit ihrer Kindheit im Nacken hat, wenn auch in aussergewöhnlicher Form. Das würde ihre Visionen erklären, welche sie seit einiger Zeit hat.
Die Idee hinter dem Roman klingt zunächst ganz gut, die Umsetzung jedoch entsprach eher einem mäßig spannenden und vorhersehbaren Teenieroman voller Klischees. Tatsächlich hat die Autorin sich ein paar raffinierte Hintergründe ausgedacht, auf denen Quinns Vergangenheit bzw. ihr Tattoo letztlich basieren. Leider machen Klischees die Handlung völlig zunichte wie Clanfehden der jüngeren Mitglieder, welche stets als Dreiergruppe mit Anführer/in samt Helferlein links und rechts auftreten (hier musste ich an die Angeber in Highschool-Filmen denken), klischeehaft gezeichnete Feindbilder und Szenen bzw. Handlungen, denen jedwede Logik fehlt. Zwar wird die Handlung im Wechsel aus der Perspektive von Quinn und dem Wandler Nathan erzählt, aber letzterer bringt nicht nur unnötige Subjektivität mit ins Spiel, sondern hat so merkwürdige Ansichten, dass Quinn ihm und seinen Ratschlägen zu folgen habe, obwohl er genaugenommen ein Fremder für sie ist, von dem sie noch gar nicht weiß, ob sie ihm vertrauen kann. Ihre Belange sind Nathan dabei erstmal egal. Generell missfiel mir, wie er über Quinns Entscheidungen urteilte, als sei sie ein trotziges kleines Kind ohne Ahnung oder Recht auf Selbstbestimmung. Dabei wirkte Quinn vielmehr in Ansätzen wie eine toughe junge Frau, was gern noch etwas mehr hätte herausgearbeitet werden können. Sorry, Nathan als zweiter Hauptcharakter wurd mir mit seiner Art schnell langweilig und unsympathisch, was ihn mir als Love Interest nur umso unverständlicher macht. Vielmehr wirkt die Lovestory sehr konstruiert, wobei ich der Autorin zugute halten möchte, dass sie Quinn nicht gleich nach der ersten Begegnung von Nathans Augen/Muskeln/Lächeln/whatever hat schwärmen lassen. Neben der Erfüllung irgendwelcher Teenieklischees blieben die Charaktere allesamt blass, die Handlung war in großen Teilen vorhersehbar und - absolutes no-go: Die Autorin hat die Bösewichte erstmal einen langen Vortrag über ihre Pläne halten lassen bevor sie aktiv wurden.
Eine in meinen Augen gute Idee rund um verschiedene Körperwandler und eine in Ansätzen toughe Protagonistin, die leider langweilig, vorhersehbar und voller Teenieklischees umgesetzt wurde.

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