Cover-Bild Später
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 15.03.2021
  • ISBN: 9783453273351
Stephen King

Später

Bernhard Kleinschmidt (Übersetzer)

Jamie Conklin wächst in Manhattan auf und wirkt wie ein normaler neunjähriger Junge. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, aber er steht seiner Mutter Tia, einer Literaturagentin, sehr nahe. Die beiden haben ein Geheimnis: Jamie kann von klein auf die Geister kürzlich Verstorbener sehen und sogar mit ihnen reden. Und sie müssen alle seine Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Tia hat sich gerade aus großer finanzieller Not gekämpft, da stirbt ihr lukrativster Autor. Der langersehnte Abschlussband seiner großen Bestsellersaga bleibt leider unvollendet – wäre da nicht Jamies Gabe … Die beiden treten eine Reihe von unabsehbaren Ereignissen los, und schließlich geht es um, nun ja, Leben und Tod.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2021

Keine neue Idee, aber gut umgesetzt

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Stephen King ist ein Garant für tolle Bücher, auch wenn sie längst nicht mehr so gruselig anmuten wie früher.

Bei „Später“ geht es um einen Jungen, der Tote sehen kann. Das ist einerseits recht gruselig, ...

Stephen King ist ein Garant für tolle Bücher, auch wenn sie längst nicht mehr so gruselig anmuten wie früher.

Bei „Später“ geht es um einen Jungen, der Tote sehen kann. Das ist einerseits recht gruselig, denn Jamie sieht die Toten so, wie sie gestorben sind. Gerade wenn sie durch Schussverletzungen oder Unfälle ins Jenseits befördert wurden, kann das durchaus ein gruseliger Anblick sein. Das Gute ist jedoch, dass die Geister der Toten verblassen, je länger sie tot sind. Letzter Fakt ist für die Geschichte maßgeblich. Jamies Mutter ist Literaturagentin, und ihr erfolgreichster Autor stirbt, bevor er den letzten Band einer erfolgreichen Serie abschließt. Dank Jamie können sie dem Autor letzte Hinweise entlocken. Leider führen Jamies Fähigkeiten dazu, dass einige Personen in seinem engen Umfeld diese Fähigkeiten ausnützen wollen, um Profit zu schlagen. Aber auch die Geister selbst sind nicht immer einfach loszuwerden.

„Später“ ist nicht Kings überzeugendstes Buch gewesen. Zumal für mich die Idee, mit untoten Geistern zu kommunizieren, nicht gerade neu war, bzw. innovativ umgesetzt wurde. Kings Stärke bleibt seine erzählerischen Fähigkeit, Geschichten an den Menschen zu bringen. Trotz dass die Idee nicht neu ist, hat King die Geschichte mir gut verkauft, so dass ich sie doch schnell durch hatte, und Gefallen daran gefunden habe. Irgendwie mutete der Gedanke, mit den untoten Protagonisten in diesem Buch zu sprechen, durchaus humorvoll an. Ja die Protagonisten haben mir gerade zu wirklich super gefallen. Die Freundin von Jamies Mutter, sie stolperte von einem Fettnäpfchen ins nächste, und machte alles noch schlimmer. Der großartige Nachbar, der so viel Stil hatte, ich hätte so gerne mit ihm nicht nur einen Tee getrunken, um mich mit ihm zu unterhalten. King schafft es bei mir immer wieder, dass ich tief in die Geschichte eintauche und mein eigenes Kopfkino zum Leben erweckt. Vielleicht ist es genau das, worauf es ankommt: eine alte Idee so aufzubereiten, dass sie nicht langweilig wird, und man ein paar schöne Lesestunden zu verbringen. Das ist dem Autor bei mir definitiv gelungen.

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Veröffentlicht am 03.05.2021

Dies ist (k)eine Horrorstory...

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Zum Inhalt:
Jamie ist ein kleiner Junge mit besonderen Fähigkeiten. Er kann tote Menschen sehen und sogar mit ihnen sprechen; allerdings unmittelbar nach deren Ableben. Denn nach einer bestimmten Zeit ...

Zum Inhalt:
Jamie ist ein kleiner Junge mit besonderen Fähigkeiten. Er kann tote Menschen sehen und sogar mit ihnen sprechen; allerdings unmittelbar nach deren Ableben. Denn nach einer bestimmten Zeit werden die Geister immer leiser und schwächer, und lösen sich völlig auf, wenn ihre Zeit abgelaufen ist. Bis dahin kann Jamie ihnen jedoch Fragen stellen, worauf sie gezwungenerweise immer mit der Wahrheit erwidern müssen. Nur Jamies Mutter Tia weiß über die Gabe ihres Sohnes Bescheid und muss in der finanziellen Not davon Gebrauch machen. Denn sie ist Literaturagentin und ihr einziger erfolgreicher Autor segnet plötzlich das Zeitliche, ohne sein letztes Buch beendet zu haben. Für Tia und Jamie ist es DIE Chance, ein letztes Mal mit dem Verstorbenen reden zu können. Doch dieses Unterfangen setzt unheilvolle und bedrohliche Dinge in Gang...

Meine Leseerfahrung:
Ich habe bereits Einiges von Stephen King gelesen und bin dennoch immer fasziniert von seinen neuen Ideen und Erzählweisen. "Später" ist aus der Sicht des kleinen Jamie geschrieben, den wir bis zum Erwachsenenalter begleiten. Dementsprechend ist das Buch auch sprachlich aufgebaut, die Erzählweise ist einfach gehalten und hat den typischen Stephen King Charakter. Er kann einfach über alles und jeden schreiben, ohne langweilig zu werden. 

"Später" ist verglichen mit seinen anderen Romanen doch recht kurz. Dass es eine Horrorstory ist, wie die Hauptfigur immer wieder betont, merkt man allerdings erst ab der Mitte, obwohl es jetzt nicht unbedingt gruselig oder brutal wird. Trotzdem ist aber die Spannung von Anfang an präsent. King weiß einfach, wie man die Leser fesselt. Was ruhig beginnt, nimmt dann rasant an Tempo zu und steuert ein spektakuläres Finale an. Es ist  keine klassische Geistergeschichte, die man nicht unbedingt nachts lesen möchte. Vielmehr spielt King wieder mit menschlichen Ängsten und dem "Was wäre, wenn" - Gedanken, so dass man nach Beenden des Buches noch lange über das Eine oder Andere grübelt. Mir hat insbesondere die Hauptfigur und ihre Entwicklung sehr gefallen. Jamie ist sympathisch und dank seiner Sprache und seinem Auftreten absolut authentisch.

Dennoch war ich etwas unbefriedigt am Ende, da das Lesevergnügen nur von kurzer Dauer war.  Ob "Später" ein Auftakt zu einer Reihe um Jamie und seine Gabe sein soll, entzieht sich meiner Kenntnis, wäre aber in Anbetracht des Potenzials dieser Story sehr wünschenswert. Zumal es ja auch keine richtige Auflösung über das Böse, womit Jamie in Kontakt kommt, geliefert wurde. Vielleicht hat mich gerade dieser Umstand etwas unbefriedigt zurück gelassen. Ich hätte mehr Erklärungen zu dem "Etwas", das von einem Verstorbenen Besitz ergriffen hat, erwartet.

Andererseits kann ich aber nicht leugnen, dass ich auch von diesem Stephen King - Buch gefesselt war und in einem Rutsch durchgelesen habe. Daher darf es mE in keiner King-Sammlung fehlen.

Fazit:
"Später" ist keine klassische Horrorstory, sorgt aber für absolut fesselnde Lesestunden voller Spannung und Unterhaltung. Ein Buch, worüber man sich lange nach Beenden noch Gedanken macht. Daher definitiv lesenswert!

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Veröffentlicht am 30.04.2021

Ich bin enttäuscht - leider extrem langweilig

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Jamie Conklin hat eine Gabe: er kann tote Menschen sehen und wenn er ihnen Fragen stellt, müssen sie wahrheitsgemäß antworten. Er konnte das schon immer, aber ihm war lange nicht klar, dass diese Menschen ...

Jamie Conklin hat eine Gabe: er kann tote Menschen sehen und wenn er ihnen Fragen stellt, müssen sie wahrheitsgemäß antworten. Er konnte das schon immer, aber ihm war lange nicht klar, dass diese Menschen wirklich tot sind – für ihn sehen alle gleich aus, zumindest solange es kein gewaltsamer Tod war. Seine Mutter schärft ihm ein unter gar keinen Umständen anderen von seiner Gabe zu erzählen. Dann ist es aber sie, die ihrer Freundin davon erzählt, um sie beide aus wirtschaftlicher Not zu retten. Diese Tat hat Konsequenzen, die Jamie noch Jahre verfolgen werden.


Dieses Buch ist nicht mein erster Stephen King, aber der erste seit vielen Jahren. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich zuletzt eines seiner Werke gelesen habe, aber das ist bestimmt über 10 Jahre her. Nun, ich habe den Klappentext gelesen und musste sofort an „The Sixth Sense“ denken und war überzeugt: das Buch kann nur gut sein. Mini-Spoiler: war es nicht.

Es tut mir echt so leid das zu sagen – oder besser gesagt, zu schreiben – aber ich fand das Buch unbeschreiblich langweilig. Es dauert bis ungefähr zur Hälfte bevor etwas annähernd Gruseliges passiert. Man könnte meinen: jetzt nimmt die Handlung Fahrt auf! Mini-Spoiler 2: tut sie nicht.

Die Grundidee fand ich super, ich liebe „The Sixth Sense“ und erwartete eine ähnlich faszinierende, spannende, gruselige und berührende Geschichte, aber die Handlung plätscherte einfach so dahin. Es ist so gut wie gar nichts passiert. Es kam keine Spannung auf und die eigentlich super Grundidee wurde immer weiter verwässert.

Ich habe mehrfach zwischendrin nachgeschaut, ob wirklich „Stephen King“ auf dem Buchrücken steht – tut es. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht. Ich habe mich so gelangweilt! Normalerweise macht mir King Angst, Carrie, Christine, Der Nebel – ich hatte jedes Mal Gänsehaut und hätte mich beim Lesen am liebsten unter der Bettdecke versteckt. Hier – nichts.

Das lag zu einem großen Teil auch am Erzählstil, ich fand ihn langatmig und immer wieder auch verwirrend. Jamie erzählt in Rückblenden, wir springen in eine Vergangenheit, dann eine frühere Vergangenheit, dann eine noch frühere Vergangenheit, dann eine etwas spätere Vergangenheit und die ganze Zeit wurde ich mit ihm nicht warm, er blieb auf Distanz.
Auch die anderen Charaktere fand ich uninteressant. Immer wieder passierte etwas und ich dachte nur „huch, wo kam das denn jetzt her? War das nicht eben noch anders?“

Das Ende deutet auf eine Fortsetzung hin – die werde ich aber garantiert nicht lesen.


Fazit: Es tut mir echt leid das so in Worte zu fassen, aber ich fand das Buch leider furchtbar langweilig. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal über einen King sagen würde, aber es ist nun so weit. Die Charaktere blieben auf Distanz, es fehlten die Emotionen, die Tiefe. Die Handlung hatte eine super Grundidee, die aber immer weiter verwässert wurde. Es kam bei mir leider null Spannung oder Gruselfaktor auf.

Ich bin leider enttäuscht. Von mir bekommt das Buch für die eigentlich super Grundidee noch 1 Stern, mehr war leider absolut nicht drin.

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Veröffentlicht am 27.04.2021

Ruhig, aber spannend

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Später – Stephen King
Verlag: Heyne
Gebundene Ausgabe: 22,00 €
eBook: 17,99 €
ISBN: 9783453273351
Erscheinungsdatum: 15. März 2021
Genre: Thriller / Horror
Seiten: 304
Inhalt:
Jamie Conklin wächst in Manhattan ...

Später – Stephen King
Verlag: Heyne
Gebundene Ausgabe: 22,00 €
eBook: 17,99 €
ISBN: 9783453273351
Erscheinungsdatum: 15. März 2021
Genre: Thriller / Horror
Seiten: 304
Inhalt:
Jamie Conklin wächst in Manhattan auf und wirkt wie ein normaler neunjähriger Junge. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, aber er steht seiner Mutter Tia, einer Literaturagentin, sehr nahe. Die beiden haben ein Geheimnis: Jamie kann von klein auf die Geister kürzlich Verstorbener sehen und sogar mit ihnen reden. Und sie müssen alle seine Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Tia hat sich gerade aus großer finanzieller Not gekämpft, da stirbt ihr lukrativster Autor. Der langersehnte Abschlussband seiner großen Bestsellersaga bleibt leider unvollendet – wäre da nicht Jamies Gabe … Die beiden treten eine Reihe von unabsehbaren Ereignissen los, und schließlich geht es um, nun ja, Leben und Tod.
Mein Fazit:
Zum Cover:
Das Cover gefällt mir gut, es ist ein typische King-Cover. Wir sehen hier den Umriss eines jungen Mannes und darin eine Brücke. Der Titel ist in Rot zu sehen.
Zum Buch:
Ein junge der Tote sehen kann, klingt nach einer typischen King Geschichte und doch ist sie so anders. Ich persönlich liebe Stephen Kings Geschichte und alles fing mit de Buch „ES“ an. Danach musste ich alle lesen und sie können nicht unterschiedlicher sein. Ist er in seinen letzten Büchern auch ruhiger geworden, so merken wir das auch an dieser Geschichte.
In der Geschichte geht es um Jamies Mutter die, die Bücher großer und auch kleiner Autoren verlegt, als der für si lukrativste Autor überraschend verstirbt muss Jamie auf Anweisung seiner Mutter noch mit ihm reden. Damit nimmt die Geschichte ihren Lauf.
Ich mag die ruhige Art, wie sie erzählt wird. Es ist weniger Horror als Thriller und doch musste ich hier immer weiterlesen, wollte ich doch wissen, wie es weitergeht. Manchmal zog es sich ein wenig und trotzdem fand ich sie spannend.
Ich konnte mich auch gut hineinversetzen in die einzelnen Szenen, denn auch diese könnten nicht unterschiedlicher sein. Auch Entführung ist hier ein Thema und diese Szenen fand ich seht gut dargestellt, aber auch die Gespräche zwischen Jamie und den Toten fang ich gut.
Was mich aber total überrascht hat, war das Ende, mit so etwas habe ich überhaupt nicht gerechnet und gab der Geschichte nochmal etwas Besonderes. So erging es mir jedenfalls.
Da wir hier nur 300 Seiten haben, vermisst man schon das tiefgründige der Charaktere und doch reicht es bei dieser Geschichte völlig. Viele Zerreißen die Geschichte mit ihren Meinungen, doch denke ich immer, man sollte sich selbst ein Bild davon machen. Ich fand sie nämlich wirklich gut, ein Buch für zwischendurch, was einen abschalten lässt.
Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und rate jedem nur, sich selbst ein Bild vom Buch zu machen.

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Veröffentlicht am 13.04.2021

Eine simple Geschichte genial erzählt

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Inhalt

Jamie hat schon früh gespürt, dass er anders ist wie die anderen Kinder. Als kleiner Junge sieht er zum ersten mal bewusst einen Toten, nicht seine Leiche, sondern seinen durch einen Unfall schrecklich ...


Inhalt

Jamie hat schon früh gespürt, dass er anders ist wie die anderen Kinder. Als kleiner Junge sieht er zum ersten mal bewusst einen Toten, nicht seine Leiche, sondern seinen durch einen Unfall schrecklich zugerichteten Geist. Denn Jamie sieht die Menschen immer genau so, wie sie gestorben sind. Und für einige Zeit nach ihrem Tod kann er mit ihnen sprechen.

Zunächst weiß nur seine Mutter von Jamies Gabe. Aber schnell findet auch ihre Freundin heraus, was Jamie kann und die versucht ihn zu ihrem Vorteil auszunutzen. Etwas, dass Jamie das Leben noch mehr zur Hölle macht als es sowieso schon ist.

Meine Meinung

Der Schreibstil von Stephen King ist wie immer einfach und trotzdem genial. Er versteht es dem Leser seine Geschichten nahe zu bringen. Dabei verpackt er auch immer wieder einige Lebensweisheiten gekonnt in den Handlungen. Alleine schon der Titel des Buches spricht hier für sich.

Das Buch wird komplett aus Jamies Sicht in der ersten Person erzählt. Der Leser begleitet so Jamie zusammen mit seiner Mutter durch seine Kindheit. Es ist eine Geschichte über das Erwachsen werden mit einer außergewöhnlichen Gabe, mit all ihren Vor- und Nachteilen.

Dabei ist alles kurz gehalten und auf das Wesentliche reduziert. Das hält sie von Anfang bis zum Ende einerseits spannend, aber vor allem wahnsinnig fesselnd. Die Hauptprotagonisten fand ich sehr gut und authentisch, aber etwas anderes würde man vom Meister des Horrors auch nicht erwarten.

Fazit

Dies ist eins der kürzeren Bücher von Stephen King und das ist etwas, was man an dieser Geschichte sehr gut gefallen hat. Es hat eine einfache Handlung, die man nicht weiter ausbauen muss. So bleibt das Buch von Anfang bis zum Ende interessant und schnelllebig. Mich hat es durchgehend richtig gefesselt, so dass ich es fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Es ist eine Mischung aus Horror und Thriller mit ein bisschen Drama und Action. Ein tolles Buch, dass nicht nur King - Fans lesen sollten. 

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