Cover-Bild Gemeinsam ist man besser dran
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 28.01.2022
  • ISBN: 9783404185450
Sylvia Deloy

Gemeinsam ist man besser dran

Roman

Tilda kann es nicht fassen: Erst soll ihr gemeinnütziger Flohmarkt dem noblen Neubaugebiet nebenan weichen, dann schnappt ihr Noah Berger, ehemaliger Soap-Darsteller und Möchtegernrapper, auch noch die neuen Räumlichkeiten vor der Nase weg, um dort ein Theater zu eröffnen. Doch so schnell gibt Tilda sich nicht geschlagen, erst recht nicht von einem schnöseligen Schauspieler! Bald jedoch zeigt sich, dass sie nur gemeinsam gewinnen können. Aber wie finden zwei Menschen zusammen, die rein gar nichts verbindet?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2023

Was für ein schöner, unterhaltsamer Wohlfühl-Roman!

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Im Lübbe Verlag erscheint der Liebesroman "Gemeinsam ist man besser dran" von Sylvia Deloy.

Schreinerin Tilda führt in der Kölner Südstadt den gemeinnützigen Flohmarkt "Flea Market", wo sie Möbel aus ...

Im Lübbe Verlag erscheint der Liebesroman "Gemeinsam ist man besser dran" von Sylvia Deloy.

Schreinerin Tilda führt in der Kölner Südstadt den gemeinnützigen Flohmarkt "Flea Market", wo sie Möbel aus Haushaltsauflösungen restauriert und günstig verkauft. Als das Gelände dem Bau eines exclusiven Wohngebietes weichen soll, ist Tilda sauer. Sie findet neue Räumlichkeiten, doch die schnappt ihr der ehemalige Soap-Darsteller Noah Berger weg, er plant, dort ein Theater zu eröffnen. Aber Tilda gibt sich noch nicht geschlagen, der Schnösel wird sie noch kennenlernen. Doch sie merkt, dass sie nur gemeinsam mit Noah eine Lösung finden kann. Werden zwei unterschiedliche Menschen, welche rein gar nichts verbindet, zueinander finden?



Tilda Bachmann ist Schreinermeisterin und ein fürsorglicher, sozialer Mensch, sie fühlt sich verantwortlich für ihre Mitarbeiter und ihre jüngere Schwester Mia. Als ihr Flohmarkt eine neue Bleibe finden muss, sorgt sie sich um die Zukunft und hofft auf die Räumlichkeiten eines alten Theaters, an dem auch Noah Berger interessiert ist.

Bei diesem Roman wird man sofort durch den lebendigen und lockeren Erzählstil und einer turbulenten Handlung in die Story hineingezogen. Und trotz der schwierigen Lage mit der Kündigung des Flohmarktes ist die Geschichte sommerlich und fröhlich, denn die Charaktere versprühen viel liebenswerte Lebensfreude und allgemeine Heiterkeit.

Auch Noah Berger wirkt nach näherem Kennenlernen gar nicht so arrogant und unnahbar und so kommen sich Tilda und er immer näher und müssen geneimsam an einer Lösung für ihr Problem arbeiten. Es bahnt sich allmählich eine Liebesbeziehung an, die mit romantischen Momenten den Funkenflug zwischen den beiden sichtbar macht. Es folgen die üblichen Missverständnisse und Streitereien, die für Unmut sorgen, doch am Ende sind die Konflikte geklärt und der gemeinsamen Zukunft steht nichts mehr im Wege.

Überhaupt haben mir die Charaktere sehr gut gefallen, es ist schön zu beobachten, dasTilda, ihre Mitarbeiter und Freunde füreinander wie eine große Familie sind und gemeinsam den Flea Market wieder auf die Beine stellen. Ich mochte die Figur der Helga mit ihrer lockeren Art und dem Kölner Dialekt und den etwas skurrilen Vogelliebhaber Jonte.

Für die Spannung im Roman sorgt weniger die Liebesgeschichte, es ist eher die Rettungsaktion für den Flohmarkt, die nicht so einfach zu lösen ist. Und der wunderbare Zusammenhalt der Figuren, die gelebte Toleranz und Freundschaft macht den Roman zu einer schönen Wohlfühlektüre, die man gerne verfolgt.


Ein herzerwärmender Roman über Glück, Freundschaft und gegenseitige Fürsorge. Genau das Richtige als Urlaubslektüre! Was für ein schöner, unterhaltsamer Wohlfühl-Roman!

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Veröffentlicht am 30.04.2022

Ein schöner Kölner Wohlfühlroman

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Der Schreibstil der Autorin ist locker, witzig, flüssig, fesselnd und angenehm. Die Autorin hat es von der ersten Seite an geschafft, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen und mich nach Köln zu versetzen. ...

Der Schreibstil der Autorin ist locker, witzig, flüssig, fesselnd und angenehm. Die Autorin hat es von der ersten Seite an geschafft, mich in den Bann der Geschichte zu ziehen und mich nach Köln zu versetzen. Sie nimmt uns mit in die Südstadt in einen heimeligen Trödelladen mit echten Kölner Originalen und an den ein oder anderen Ort in Köln. Die Geschichte wird aus Tildas Sicht erzählt und so nimmt uns die Autorin nicht nur mit durch Köln, sondern auch in Tildas Gedankenwelt.

Tilda ist mit Herz und Seele Schreinerin und repariert alte Möbel für ihr Geschäft, den Flea Market. Sie kümmert sich um alles und jeden, vor allem aber um ihre kleine Schwester Mia. Sie lebt mit Mia, ihrer besten Freundin Kaja und dem Vogelnarr Jonte in einer WG. Mia ist strebsam, und immer am Gemeinwohl interessiert, nicht umsonst hat sie Flea Market, die gemeinnützige Flohmarkt-Halle gegründet. Manchmal ist Tilda ein wenig anstrengend, aber eigentlich ganz umgänglich. Ich mochte sie gerne, auch wenn ich sie manchmal gerne geschüttelt hätte.

Dann ist da noch Noah Berger, der ehemalige Soap-Darsteller. Er kommt häufig erst einmal sehr arrogant und von sich selbst überzeugt rüber. Er ist jedoch ganz anders, wenn man ihn einmal richtig kennenlernt.

Neben Kaja, Jonte und Mia, gibt es noch die beiden Mitarbeiter bei Flea Market, Helga und Cem. Beides sind echte Originale, gerade Helga mit ihrer Ruhrpott-Schnauze.

Das letzte Buch strotzte noch so von typisch kölscher Atmosphäre und typisch kölschen Originalen. Hier ist dies etwas weniger. Es werden zwar Dinge wie der kölsche Klüngel und auch die Bauprobleme in Köln aufgegriffen und natürlich auch das Thema der Kölner Soaps, jedoch ist die Gegend in der, der Roman spielt diesmal etwas anders, bzw. wird sie von einer anderen Seite gezeigt. Denn diesmal ist es hipper, urbaner und nicht ganz so kölsch und alteingesessen. Für mich war es trotzdem wieder ein absolutes Wohlfühlbuch, welches ich sehr mochte. Wie immer hat mich dieses Buch Köln, meine Heimat noch einmal durch andere Augen erkunden lassen und trotzdem war es doch auch vertraut und wie nach Hause zu kommen. Die Geschichte ist sehr ruhig und unaufgeregt und war trotzdem für mich zu jederzeit so, dass ich weiterlesen wollte um zu wissen, wie sich alles entwickelt. Seien es die Entwicklungen von Mia und wie sich ihre Beziehung zu Tilda verändert. Wie es mit Noah und Tilda weitergeht und natürlich ob Flea Market erhalten bleibt. An manchen Stellen waren die Nebencharaktere wie Cem und Helga die wahren Stars der Geschichte und fast schon interessanter als Noah und Tilda.

Fazit: Manchmal merkt man erst, wenn es fast zu spät ist, dass man gemeinsam einfach mehr erreichen kann, als alleine gegen den Sturm zu kämpfen.

Ich mag die Bücher von Sylvia Deloy einfach wahnsinnig gerne. Ich fühle mich jedes Mal wieder richtig wohl und lasse mich gerne auf anderen Wegen nach Köln entführen. Für mich bekommt das Buch eine Leseempfehlung für angenehme Lesestunden in Wohlfühlatmosphäre.

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Veröffentlicht am 07.04.2022

Roman über Freundschaft, Zusammenhalt, gegenseitige Fürsorge, Toleranz und Nächstenliebe. Zusammen ist vieles leichter! Leichte Unterhaltung - keine allzu tiefsinnige und wendungsreiche Geschichte.

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Tilda Bachmann ist Schreinermeisterin und hat sich mit "Flea Market" selbstständig gemacht und einen gemeinnützigen Flohmarkt in der Kölner Südstadt aufgebaut, wo sie günstig restaurierte Möbel und Utensilien ...

Tilda Bachmann ist Schreinermeisterin und hat sich mit "Flea Market" selbstständig gemacht und einen gemeinnützigen Flohmarkt in der Kölner Südstadt aufgebaut, wo sie günstig restaurierte Möbel und Utensilien aus Haushaltsauflösungen verkauft. Als das Gelände geräumt werden soll, versucht sie ein ehemaliges Theater als neuen Standort anzumieten, das ihr jedoch von Ex-Soapdarsteller Noah Berger weggeschnappt wird, der das Theater wieder eröffnen möchte. Tilda steht vor dem Nichts, sorgt sich um die Zukunft des "Flea Market" und die ihrer Angestellten und wird zu dem noch von ihrer acht Jahre jüngeren Schwester Mia auf Trab gehalten, für die sie sich als Elternersatz verantwortlich fühlt.
Nur wenige Monate bleiben, um den Flohmarkt zu retten und plötzlich ist auch unverhofft Noah an Tildas Seite, der sich doch nicht als so arrogant und piefig herausstellt, wie Tilda zunächst angenommen hat.

Wie von Sylvia Deloy gewohnt, hat die Autorin in diesem Roman wieder viel Kölner Lokalkolorit verarbeitet. Als Leser*in begleitet man die 26-jährige Tilda durch ihre Heimatstadt und hat die Straßenzüge durch die Beschreibungen direkt vor Augen.
Trotz der angespannten Lage wegen der Mietkündigung des Flea Market ist die Atmosphäre sommerlich-leicht, was insbesondere an den besonderen Nebencharakteren liegt, die die Geschichte liebenswert chaotisch und humorvoll turbulent gestalten. Tildas Mitbewohner in der WG und ihre Angestellten sind individuell und etwas skurril, haben aber wie die fürsorgliche Tilda ihr Herz auf dem rechten Fleck.

Die Geschichte handelt von der Rettung des von Tilda aufgebauten gemeinnützigen Flohmarkts, der für sie, ihre Angestellten und Kunden eine Heimat und ein fester Anker ist. Es ist schön zu sehen, wie Tilda, ihre Angestellten und Freunde wie eine Familie zusammenhalten und gemeinsam versuchen, dem Flea Market durch mediale Aufmerksamkeit und eifrige Weiterarbeit zu einer Zukunft zu verhelfen.

Die Liebesgeschichte ist etwas klischeehaft aufgebaut - nach einem schwierigen Start und kleinen Streitereien finden sich Noah und Tilda doch mehr als sympathisch und verlieben sich dann recht schnell ineinander. Missverständnisse und erneute Konflikte folgen, so dass das Happy End erwartungsgemäß hinausgezögert wird.
Ob und wie der Flea Market noch gerettet werden kann, bleibt jedoch spannend, denn eine einfache Lösung scheint nicht in Sicht.

Wie der Titel bereits beschreibt, ist zusammen vieles leichter. Es ist ein Roman über Freundschaft und Zusammenhalt, über gegenseitige Fürsorge, Toleranz und Nächstenliebe. Das Buch handelt von schwierigen und belastenden Themen wie Gentrifizierung, Obdachlosigkeit, Vernachlässigung und schwierigen Kindheiten. Dabei wird jedoch nicht auf die Tränendrüse gedrückt. Die Geschichte bleibt trotz aller Probleme mit der Hoffnung auf ein versöhnliches Ende und einen neuen Anfang leicht zu lesen. Eine allzu tiefsinnige und wendungsreiche Geschichte darf man sich jedoch nicht erwarten.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Sommerlich und einfach schön!

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Heute möchte ich euch „Gemeinsam ist man besser dran“ von Silvia Deloy vorstellen.
Es handelt sich dabei meiner Meinung nach um eine leichte, romantische Geschichte, die man mal eben so an einem Nachmittag ...

Heute möchte ich euch „Gemeinsam ist man besser dran“ von Silvia Deloy vorstellen.
Es handelt sich dabei meiner Meinung nach um eine leichte, romantische Geschichte, die man mal eben so an einem Nachmittag verschlingen kann. Genau so ging es auch mir.
Aufgrund dessen, dass die Handlung aktuell ist, in der heutigen Zeit und sogar in Köln spielt, fühlt sich die Geschichte sehr nah an.

Als Leserin kann man sich ganz leicht in die Geschichte einfinden. Der Start ist leicht und man ist schnell im Geschehen drin.
Die Charaktere sind alle sehr sympathisch (bis auf Tildas Vorgesetzten, aber den soll man auch nicht sympathisch finden). Was mir besonders gut gefallen hat, ist dass die Charaktere jeweils sehr unterschiedlich und vor allem sehr besonders sind. Im Laufe der Geschichte erfährt man was ihre Stärken und Schwächen sind und es wird schnell klar, dass jede
r von ihnen ein eigenes Päckchen mit sich zu tragen hat und schon eigene Hindernisse im Leben überwinden musste.

Das Setting finde ich wunderschön gewählt. Ich konnte mir die Werkstatt und Verkaufshalle von Tilda, sowie ihren Hof und das Geschäft ihrer besten Freundin sehr gut vorstellen. Auch das Theater konnte ich in meinen Gedanken sehr detailreich konstruieren und mich fantastisch dorthin träumen.
Die ganze Atmosphäre des Buches ist einfach so sommerlich, leicht und unbeschwert.
Selbstverständlich treten auch Konflikte auf, aber es macht großen Spaß bei der Lösungssuche mitzufiebern und die Ereignisse zu verfolgen.

Das Buch hält keine große Spannung oder dramatische Szenen bereit, aber für jeden, der eine leichte, sommerliche und sehr romantische Geschichte sucht, ist es genau das richtige!

Eine große Empfehlung meinerseits.

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Gemeinsam statt einsam - tolles Buch!

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An dem Titel „Gemeinsam ist man besser dran“ kam ich nicht vorbei, er ist einfach schön. Auch das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Nach dem Lesen des Klappentextes und einer kleinen Leseprobe ...

An dem Titel „Gemeinsam ist man besser dran“ kam ich nicht vorbei, er ist einfach schön. Auch das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Nach dem Lesen des Klappentextes und einer kleinen Leseprobe war für mich klar dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte und ich wurde auch nicht enttäuscht.
Tilda hat sich mit ihrer Selbstständigkeit ein schönes Leben aufgebaut. Sie ist Schreinerin, sehr hilfsbereit und sozial. Sie betreibt in einer ehemaligen Knopffabrik ein Möbel An- und verkauf für Menschen mit schmalem Geldbeutel. Und bietet Menschen, mit schwierigen Lebensumständen Arbeit, Hoffnung und Perspektive.
Ihre beste Freundin Kaja arbeitet in einem ihrer Nebengebäude und pimpt alte Kleidung auf.
Mit einmal soll die Knopffabrik abgerissen werden für eine Wohnsiedlung der gehobeneren Klasse und die Kündigung führt dazu, dass Tilda und Kaja eine neue Unterkunft für ihre Firmen brauchen.
Das nahegelegenen Theater wäre optimal, wird ihnen aber vor der Nase weg geschnappt. Von einem, wie Tilda findet, eingebildeten Schauspieler. Doch irgendwie muss eine Lösung her und der Typ ist vielleicht doch nicht so blöd, wie gedacht….

Die Autorin hat interessante und authentische Charaktere geschaffen. Ich würde mich in dieser Gruppe Menschen wahrscheinlich richtig wohl fühlen. Außerdem greift Sylvia Deloy wichtige und zeitgemäße Themen auf. Es geht nicht nur um die Machenschaften von Immobilienhaien, sondern auch um das Gefälle Arm/Reich, um Obdachlosigkeit, verpasste Chancen, um schwierige Lebenswege und was daraus entstehen kann. Und aber auch - wie zu erwarten bei dem Titel - um Freundschaft, Familie, Liebe, einem Miteinander, Mut, Vertrauen und Loslassen.

Es gibt insgesamt eine schlüssige Handlung, die mir wirklich sehr gut gefällt. Die Themen sind sinnvoll und angenehm miteinander verbunden. Auch die Schauplätze sind super beschrieben, so dass ich mich herrlich rein versetzen konnte.

Einzig die Emotionen kamen phasenweise nicht so richtig zu mir durch. Besonders als es um die doch schwierigen Lebenswege von Tildas Mitarbeiter Helga und Cem ging, fand ich einfach keinen Zugang. Ich kann und möchte nicht mehr ins Detail gehen, da ich sonst zu krass spoiler und das wäre nicht fair.
Ansonsten war das Buch insgesamt aber wirklich ein sehr lesenswertes und auch thematisch wertvolles Buch und ich hatte auf jeden Fall ein paar schöne Lesestunden! Und bin auch von der Quintessenz - dem so wichtigen Miteinander, Füreinander Dasein, Gemeinsam, statt einsam - sehr angetan.

Fazit:
Mit diesem Buch wagt sich die Autorin an einige wichtige Themen und verpackt diese auf eine sehr angenehme Weise. Man kann sagen, dass es ein Wohlfühlbuch ist, dass nicht die Augen gegenüber wichtigen gesellschaftlichen Themen verschließt. Klare Leseempfehlung!

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