Cover-Bild Sleepless in Manhattan
(115)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 25.06.2021
  • ISBN: 9783736315402
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vi Keeland, Penelope Ward

Sleepless in Manhattan

Antje Görnig (Übersetzer)

Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief ...

... einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und erzieht seine zehnjährige Tochter Birdie nun allein. Als Sadie auf der Suche nach der Verfasserin der herzzerreißenden Briefe an seiner Haustür auftaucht, denkt er nicht an die Liebe. Doch nach einem Blick in ihre blauen Augen schlägt sein Herz schneller, und er beginnt das erste Mal seit Langem an ein neues Glück zu glauben. Aber dann muss er feststellen, dass alles auf einer Lüge basiert ...

"Vi Keeland und Penelope Ward liefern eine süße, lustige und romantische Liebesgeschichte ... Perfekt!" PUBLISHERS WEEKLY

Der neue Bestseller des erfolgreichen Autorenduos Vi Keeland and Penelope Ward

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2021

die perfekte Weihnachtslektüre

0

Sadie ist 29 und arbeitet als Kolumnistin bei einer Zeitschrift in New York. Gemeinsam mit ihrer Freundin und Arbeitskollegin Devin schreibt sie über ihre Datingerfahrungen in der Großstadt. Sie selbst ...

Sadie ist 29 und arbeitet als Kolumnistin bei einer Zeitschrift in New York. Gemeinsam mit ihrer Freundin und Arbeitskollegin Devin schreibt sie über ihre Datingerfahrungen in der Großstadt. Sie selbst nennt sich „Carrie Bradshaw für Arme“, aber das wird ihrer Arbeit nicht gerecht. Nebenher betreut sie in der Vorweihnachtszeit die „Weihnachtsmann-Kolumne“ ihrer Zeitschrift. Hier können Menschen an den Weihnachtsmann schreiben und die außergewöhnlichsten Briefe werden beantwortet.
Plötzlich flattert schon im Juli ein Brief an den Weihnachtsmann auf ihren Schreibtisch. Er ist von der 10-jährigen Birdie, die mit 6 Jahren ihre Mutter verloren hat und jetzt vor allem einen dringenden Wunsch hat: eine neue Freundin für ihren Papa. Um herauszufinden, ob der Weihnachtsmann überhaupt existiert und auch halten kann, was er verspricht, enthält der Brief auch einige kleinere Wünsche. Sadie ist sofort bewegt von diesem Brief, da auch sie im gleichen Alter ihre Mutter verloren hatte. Somit fängt sie an, die Wünsche des kleinen Mädchens auf kreative Seite in Erfüllung gehen zu lassen. Bis sie eines Tages auch den sehr attraktiven Vater des Mädchens, Sebastian, kennen lernt und es immer schwieriger wird, ihre Rolle als Gehilfin des Weihnachtsmannes zu verheimlichen. Aber vielleicht geht genau damit Birdies sehnlichster Wunsch in Erfüllung.
Die Handlung entwickelt sich flüssig und stimmig. Die Reaktionen und Gefühle der Charaktere sind nachvollziehbar und man kann sich gut in sie eindenken. Besonders schön fand ich, dass die Geschichte sowohl aus Sadies, als auch aus Sebastians Perspektive erzählt wird. Ich finde, dass relativ viel Erzählzeit darauf verwendet wird, zu erklären, wie Sadie in das Leben der Familie tritt. Danach geht es dann relativ zügig in der Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden Protagonisten. Das hinterlässt bei mir das Gefühl, zwischen erstem Kuss und Happy End liegen 3 Wochen. Und dass, obwohl eigentlich Sebastians Angst davor, sich zu schnell auf jemanden einzulassen, der Beziehung im Wege steht. Das war für mich manchmal nicht ganz schlüssig und ich hätte mich gefreut, wenn dieses langsame „sich Herantasten“ besser ausgearbeitet worden wäre. Trotzdem lässt sich das Buch sehr angenehm lesen und bietet schöne, leichte Unterhaltung.

Sadie ist eine junge, energiegeladene Frau, die sich durch den Dating-Dschungel der Großstadt schlägt. Zum einen, um ihre Leser zu unterhalten, zum anderen, weil sie wirklich auf der Suche nach dem Einen ist, mit dem sie eine große Familie gründen kann, so wie es schon immer ihr Traum war. Trotzdem ist sie unabhängig und weiß, dass sie keinen Mann braucht, um sich zu versorgen oder das Leben zu regeln. Diese Eigenschaft fand ich im Vergleich zu den Protagonistinnen vieler anderer Liebesromane sehr angenehm und positiv. Sadie hat ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Vater, den sie regelmäßig besucht und jederzeit um Rat fragen kann.
Dann gibt es noch ihre Freundin Devin, mit der sie viel Spaß hat und die sie dabei unterstützt, bei all den schlechten Date-Erfahrungen nicht die gute Laune zu verlieren. Sie unterstützt Sadie dabei, auf der Suche nach dem Glück auch einmal mutig zu sein und die Initiative zu ergreifen. Diese Unterstützung kann Sadie gut gebrauchen, denn das Herz von Sebastian zu erobern, wird kein leichtes Unterfangen.
Sebastian ist ein Geschäftsmann, der sich plötzlich nach dem Tod seiner Frau nicht nur gezwungen sieht, das gemeinsame Restaurant alleine zu führen, sondern dazu auch noch die Mutter- und Vaterrolle für seine 10Jährige Tochter Birdie zu übernehmen, die ihn dabei ganz schön auf Trapp hält. Nach dem Tod seiner Frau 4 Jahre zuvor versucht er all diese Dinge unter einen Hut zu bekommen und hat dabei keine Zeit für eine Beziehung. Dazu kommt, dass er Angst davor hat, sich noch einmal mit ganzem Herzen auf jemanden einzulassen, da er sein Herz vor weiterem Schmerz schützen will. Und dann ist da noch die Verantwortung für Sadie: Er möchte keine Frau ins Leben der beiden bringen, die nach einiger Zeit wieder verschwindet. Sein Bedürfnis nach körperlicher Nähe erfüllt er sich daher lieber mit unverbindlichen Treffen mit verschiedenen Frauen, die er online trifft. Nur Sadie geht ihm nach dem ersten Treffen nicht mehr aus dem Kopf. Sie scheint ganz genau zu verstehen, wie er sich fühlt und gibt ihm zum ersten Mal das Gefühl, sich wieder jemandem gegenüber öffnen zu können.
Beide Charaktere sind gut ausgearbeitet und man kann sich beim Lesen gut in sie hineinversetzen. Teilweise, vor allem Richtung Ende des Buches, hatte ich das Problem, dass beide Bedenken bezüglich bestimmter Dinge haben, die dann plötzlich ganz schnell ausgeräumt sind. Das machte ihr Verhalten teilweise ein wenig schwer nachvollziehbar. Hier hätte ich mir ein weniger schnelles Erzähltempo gewünscht, das Raum bietet die Gefühlswelt der beiden Protagonisten genauer auszuleuchten. Auch die Anziehung zwischen den beiden hätte für meinen Geschmack deutlicher herausgearbeitet werden können. Es wird kurz beschrieben, was sie an dem jeweils anderen attraktiv finden und ab da gibt es dann nur noch ein „elektrisierendes Gefühl“, wenn sie sich berühren oder einen schnelleren Pulsschlag. Das war mir leider teilweise etwas zu flach. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, die Beziehung der beiden ist trotzdem authentisch und man fiebert beim Lesen dem ein Happy End für die beiden entgegen.

Das Buch ist eine schöne, leichte Lektüre für den Urlaub oder ein gemütliches Wochenende unter der Wolldecke auf dem Sofa. Es lässt sich leicht in einem Rutsch lesen und man muss gerade über Birdies „Streiche“ immer wieder schmunzeln. Ich würde es eher für den Herbst oder Winter empfehlen, da ein großer Teil des Buches im Winter in New York spielt. Es ist eben im Großen und Ganzen doch eine schöne Weihnachtsgeschichte. Die Liebesgeschichte um Sadie und Sebastian ist nachvollziehbar und schön geschrieben. Es gab Bücher, die mir beim Lesen mehr Herzschmerz und Schmachten beschert haben, aber trotzdem kann man mit den beiden mitfühlen und freut sich für sie. Besonders schön fand ich, dass es in diesem Buch mal nicht um eine College-Romanze handelt, sondern um ältere Protagonisten, die bereits mitten im Leben stehen und schon einige Erfahrungen im Leben gemacht haben. Es ist doch toll, dass auch mal ein alleinerziehender Vater ein „Bookboyfriend“ sein kann!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 02.07.2021

Rezension

0

Erster Satz:
Der Artikel für diese Woche war kein Problem.

Meine Meinung:
Mit der Geschichte hatte ich ein paar kleine Probleme, schlussendlich hat sie mir aber gut gefallen.

Das Buch habe ich als Teil ...

Erster Satz:
Der Artikel für diese Woche war kein Problem.

Meine Meinung:
Mit der Geschichte hatte ich ein paar kleine Probleme, schlussendlich hat sie mir aber gut gefallen.

Das Buch habe ich als Teil einer Leserunde gelesen, dadurch war das Buch in drei Teile unterteilt.
Teil 1 habe ich geliebt, Teil 2 war schon etwas schwächer und Teil 3 hat mir auch gefallen, fand ich persönlich aber am schwächsten.

Ich dachte, irgendetwas gravierendes wird im letzten Drittel noch passieren. Das hat mich dann enttäuscht, da es doch sehr viele Zufälle waren. So viele Zufälle, dass ich es schon störend und nicht mehr „natürlich“ fand.

Den Schreibstil des Autorenduos Vi Keeland und Penelope Ward hat mir wieder durchgehend gut gefallen.
Auf weitere Bücher der Autoren freue ich mich schon riesig.

Von mir bekommt das Buch „Sleepless in Manhattan“ 4 von 5 Büchersterne.
Die Idee und den Anfang fand ich gut, ab der Mitte hat es etwas geschwächelt. 
Ich sehe mich aber schon wie ich das Buch in der Zukunft wieder lesen werde.

Schade fand ich irgendwie auch, dass so wenig passiert ist, wenn auch nur gefühlt. Das Buch hat so viele Seiten und am Anfang passiert auch Handlungbedingt echt viel. Zum Ende hin kommt es mir vor, als wäre es immer weniger, das passiert, es dreht sich alles nur noch um ein Thema.

Den Schluss finde ich gut und offene Fragen sind auch nicht zurück geblieben.
Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung für alle Personen, die auch die Leseprobe mögen. Wer hier schon Probleme hat, wird mit dem Buch wahrscheinlich nicht warm werde.
Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 25.06.2021

Herzerwärmende Geschichte mit grandiosem Schreibstil

0

Das Cover des Print-Exemplars gefällt mir ausgesprochen gut. Ich liebe die eher sanften, erdigen Farben, die fast schon im Gegensatz zum lauten, schrillen New York stehen, aber hervorragend zu der Geschichte ...

Das Cover des Print-Exemplars gefällt mir ausgesprochen gut. Ich liebe die eher sanften, erdigen Farben, die fast schon im Gegensatz zum lauten, schrillen New York stehen, aber hervorragend zu der Geschichte und vor allem zu den Protagonisten passen.

Die Story an sich klingt sehr vielversprechend: Als Journalistin bei einer Zeitschrift bekommt Sadie Bisset allerlei Zuschriften und als Betreuerin der Weihnachtsrubrik auch Wunschzettel, doch im Sommer erweckt ein solcher Brief dann ihre Aufmerksamkeit. Die 10-jährige Birdie Maxwell hat gerade ihre Mutter verloren und wünscht sich gar nicht viel: Ein Glas Oliven, ein Paar Socken – und eine Freundin für ihren Vater. Sadie kann gar nicht anders, als diesem herzzerreißenden Brief zu antworten und schickt ihr prompt die Socken und die Oliven. Zudem macht sie sich auf die Suche nach der Briefeschreiberin und landet vor dem Haus der Maxwells. Dort trifft sie auf Birdies Vater Sebastian und beide kommen sich schnell näher, doch Sadie war nicht ganz ehrlich und als das rauskommt, droht sie mehr zu verlieren als nur einen Mann…

Ich liebe die Bücher von Vi Keeland und Penelope Ward. Das liegt vor allem an dem unglaublichen Schreibstil, der es jedes Mal wieder schafft, mich in die Geschichte zu ziehen, mich zum Lachen zu bringen und mich emotional zu berühren. Das ist auch bei dem Buch ab der ersten Zeile der Fall. Es gibt einfach wenig Autor: innen, die es schaffen, mich so zu begeistern und dafür zu sorgen, dass man das Buch ohne Probleme in einem Zug durchzulesen.

Auch die Charaktere habe ich ab Seite eins in mein Herz geschlossen. Sadie ist zwar ein wenig speziell und hat (wie vermutlich jeder) so ihre Fehler, aber sie ist gleichzeitig aber auch ein unglaublich empathischer Mensch, der vor allem für Birdie immer da ist. Ich fand die Briefe der Kleinen unglaublich berührend und hätte auch tatsächlich noch ein, zwei mehr lesen können. Sebastian mochte ich unglaublich gerne und auch wenn er auf den ersten Blick, wie der typische eiskalte Geschäftsmann wirkt, ist er so überhaupt nicht. Vielmehr kümmert er sich aufopferungsvoll um seine Tochter und die Menschen, die ihm wichtig sind. Mein Highlight war aber natürlich Birdie und ihr Hund Marmaduke, die vor allem zusammen immer wieder die lustigsten Situationen heraufbeschwören, sodass ich immer wieder leise lachen musste.

Die Geschichte an sich fang wirklich vielversprechend und erfrischend anders, wenn auch nicht vollkommen innovativ. Ich mochte, dass sich selbst kleinere Missverständnisse verhältnismäßig schnell lösen, sodass sich die Beziehung nicht darauf aufbaut. Überhaupt ist die Entwicklung dieser zu Beginn des Buches sehr glaubwürdig und natürlich, das ändert sich aber im weiteren Verlauf leider ein wenig. Ab einer gewissen Stelle ging mir das alles dann doch eine Spur zu schnell, vor allem weil Sebastian sich davor auf keine Frau einlassen konnte und sich das mit Sadie ganz plötzlich ändert, vielleicht hätte man beiden einfach mehr Zeit geben können, um sich aneinander zu gewöhnen. Zudem gibt es ab einem gewissen Punkt zu viele Zufälle, die die Story an sich doch recht unglaubwürdig erscheinen lassen. Ich mag zwar, die Aussage, die das Buch dadurch macht, aber es ist mir einfach eine Spur zu unrealistisch.

Alles in allem ist auch dieses Buch wieder ein sehr gelungenes Werk von Vi Keeland und Penelope Ward, das vor allem durch den grandiosen Schreibstil und die liebevoll gestalteten Charaktere überzeugt, den Verlauf der Geschichte hat mich allerdings ab einem gewissen Punkt mehr ganz überzeugen können, sodass es nicht ganz an mein Lieblingsbuch Hate Notes heranreicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 25.06.2021

Toller Roman mit wenigen Schwächen

0

Ein Brief an den Weihnachtsmann mitten im Sommer. Ein kleines Mädchen, dass sich nur das Beste für Ihren verwitweten Vater wünscht. Eine Kolumnistin, die eine riesiges Herz hat. Was kann aus dieser Mischung ...

Ein Brief an den Weihnachtsmann mitten im Sommer. Ein kleines Mädchen, dass sich nur das Beste für Ihren verwitweten Vater wünscht. Eine Kolumnistin, die eine riesiges Herz hat. Was kann aus dieser Mischung werden? Richtig, ein toller kurzweiliger Roman als schöne Sommerlektüre.

Nachdem Sadie im Hochsommer eine Brief an den Weihnachtsmann für ihre Weihnachtskolumne bekommen hat, lässt sie der Gedanke an das kleine Mädchen und die ergreifenden Briefe nicht los. Sie versucht sich als Weihnachtsmann und erfüllt der kleinen Halbwaise Birdie Maxwell ihre Wünsche. Natürlich geheim und ohne das Birdies Vater Sebastian davon weiß. Das Sebastian sehr attraktiv ist und Sadie sich bald nicht nur zu Birdie sondern auch zu ihm hingezogen fühlt, lässt sie das Spiel immer weiter spielen. Eines Tages findet sich Sadie vor der Tür der Maxwells wieder und plötzlich ist sie in einem Strudel ihrer eigenen Lügen gefangen.

„Sleepless in Manhattan“ ist mein erstes Buch des Autorinnenduos Vi Keeland und Penelope Ward. Und ich muss sagen, für den Einstieg fand ich es gut gelungen. Die Story hat einen gewissen Tiefgang und ist nicht immer einfach zu verdauen. Der Schreibstil ist wirklich sehr flüssig und angenehm. Das Buch kann man in „einem Rutsch“ durchlesen.

Die Geschichte dreht sich vor allem um Sadie und Sebastian. Der erste Teil des Buches wird aus der Perspektive von Sadie erzählt. Später wechseln die Autorinnen in der Erzählperspektive zwischen Sadie und Sebastian. Das mag ich vor allem in Liebesgeschichten gern, da man so die Gefühle und die Entwicklungen beider Hauptprotagonisten erlebt und nachvollziehen kann. Auch Birdie wird immer wieder in die Geschichte mit einbezogen. Ebenso wie ihre verstorbene Mutter.

Die Autorinnen haben es geschafft, dass man mit beiden Protagonisten mitfühlt. Ich konnte mich wirklich gut in beide hineinversetzen. Für mich hat aber nach ca. 2/3 des Buches der Spannungsbogen etwas abgenommen. Die Story entwickelte sich für mein Empfinden dann zu schnell und auch das eigentlich spannende Ende war für mich auf Grund der kompletten Geschichte nicht wirklich überraschend. Aber das ist wirklich „Jammern“ auf hohem Niveau.

Von mir bekommt das Buch 4 Sterne, da gegen Ende bei der Story meiner Meinung nach leider etwas die Luft raus war. Trotzdem gibt es eine klare Leseempfehlung von mir, da die Geschichte mich berührt hat und sie wirklich gut zu lesen war.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 23.06.2021

Eine Empfehlung für alle Fans von Vi Keeland und Penelope Ward

0

Ein wirklich toller Einstieg in eine noch liebenswürdigere Geschichte, als vorher erwartet…
Die Figuren im Buch haben mir total gut gefallen und obwohl einiges im ersten Moment vorhersehbar wirkte wurde ...

Ein wirklich toller Einstieg in eine noch liebenswürdigere Geschichte, als vorher erwartet…
Die Figuren im Buch haben mir total gut gefallen und obwohl einiges im ersten Moment vorhersehbar wirkte wurde ich doch immer wieder überrascht. Zum Ende hin wurden einige Handlungsstränge teilweise etwas unglaubwürdig aber ich meine, welches Buch spielt schon so nah an der Realität.
Der Gedanke an ein offenes Ende war für mich zwar nicht so toll, aber zum Glück wurde ja doch noch alles aufgeklärt und ich finde das ganze Buch hat wieder einmal perfekt den Schreibstil der beiden Autoren widergespiegelt.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl