Cover-Bild Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
Band 2 der Reihe "Die Farben des Blutes"
(30)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 25.07.2018
  • ISBN: 9783551317100
Victoria Aveyard

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)

Birgit Schmitz (Übersetzer)

Teil 2 der vierteiligen New-York-Times- und Spiegel-Bestseller-Serie DIE FARBEN DES BLUTES

In letzter Sekunde wurden Mare und Prinz Cal von der Scharlachroten Garde aus der Todesarena gerettet. Die Rebellen hoffen, mit Hilfe der beiden den Kampf gegen die Silber-Herrschaft zu gewinnen. Doch Mare hat eigene Pläne. Gemeinsam mit Cal will sie diejenigen aufspüren, die sind wie sie: Rote mit besonderen Silber-Fähigkeiten. Denn auch der neue König der Silbernen, ihr einstiger Verlobter, hat es auf diese Menschen abgesehen. Aber schnell wird klar, dass er eigentlich nur eins will – und zwar um jeden Preis: Mare.

Die spannende Fortsetzung des Bestellers "Die rote Königin" – glasklar, facettenreich, aufregend und schnell.

Band 1: Die rote Königin 
Band 2: Gläsernes Schwert 
Band 3: Goldener Käfig 
Band 4: Wütender Sturm 
Begleitband: Zerschlagene Krone

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.02.2019

Wieder mehr als gelungen

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Nach dem Hoch des ersten Bandes ging es direkt hiermit weiter. Der zweite Band hat nahtlos an Band eins angeschlossen und auch hier war ich wieder absolut begeistert.
An dem Schreibstil der Autorin hat ...

Nach dem Hoch des ersten Bandes ging es direkt hiermit weiter. Der zweite Band hat nahtlos an Band eins angeschlossen und auch hier war ich wieder absolut begeistert.
An dem Schreibstil der Autorin hat sich nichts geändert. Es war noch immer super einfach und flüssig zu lesen. Auch hier konnte ich mir alles wunderbar vorstellen. Die Charaktere und die Handlung hat mehr Tiefe bekommen und ich bin noch mehr in dieser faszinierenden Welt versunken.
Es hat mir richtig schöne Lesestunden bereitet Mare auf ihrem weiteren Weg zu begleiten und Stück für Stück ein Teil davon zu werden.
Genau wie nach Band eins musste ich auch hier direkt den Folgeband lesen.

Veröffentlicht am 05.04.2018

Warum mögen so viele Mare nicht?

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Achtung! 2. Teil einer Reihe!

Meine Meinung:
"Gläsernes Schwert" ist der zweite Teil der Reihe um die Protagonistin Mare, welches zwar rotes Blut hat, aber wie die Adeligen mit silbernem Blut außergewöhnliche ...

Achtung! 2. Teil einer Reihe!



Meine Meinung:


"Gläsernes Schwert" ist der zweite Teil der Reihe um die Protagonistin Mare, welches zwar rotes Blut hat, aber wie die Adeligen mit silbernem Blut außergewöhnliche Fähigkeiten wirken kann. Band 1 der Reihe hat mich vollends überzeugt und mitgerissen, daher habe ich mich sehr auf Band 2 gefreut - und wurde nicht enttäuscht.

Ich muss sagen, dass mir Band 2 wirklich sehr sehr gut gefallen hat. Die Geschichte war für mich zu keiner Zeit langweilig, weil immer wieder etwas passiert ist und vorallem immer Action vorhanden war. Besonders gefallen hat mir, dass Mare eigentlich niemandem wirklich vertraut, man dadurch als Leser selbst alles und jeden in Frage stellt, und dann gemeinsam mit Mare immer und immer wieder überrascht wird. Das hat mir wirklich gut gefallen! :)

In vielen Rezensionen habe ich immer wieder gelesen, dass Mare bei den meisten als Protagonistin nicht sonderlich gut ankommt. Ich kann das ehrlich gesagt nicht wirklich nachvollziehen. Mare ist für mich eine sehr starke Persönlichkeit, die aber in Band 1 sehr viele Intrigen, Lügen und sehr viel Verrat erfahren musste. Dadurch ist sie in Band 2 um einiges kaltherziger geworden. Für mich ist das eine absolut verständliche Entwicklung, nachdem sie in "Die rote Königin" so viel Schlimmes mitmachen musste. Viele kritisieren beispielsweise, dass Mare niemandem vertraut. Das finde ich zum Beispiel absolut logisch. Schließlich hat derjenige, dem sie am meisten vertraut hat und den sie geliebt hat (Maven), sie hinterhältig belogen und betrogen. An ihrer Stelle wäre ich da ebenso vorsichtig, wem ich eigentlich noch alles glauben will. Außerdem kritisieren sehr viele, dass sie immer noch so an Maven hängt und in "Gläsernes Schwert" immer wieder thematisiert wird, dass sie Maven vermisst, obwohl er sie doch töten will. Auch das kann ich ehrlich gesagt ziemlich gut verstehen. Man muss sich ja nur mal vorstellen, dass man wirklich sehr lange in eine Person verliebt war und der Meinung war, dass diese Person einem treu ergeben ist. Diese Vorstellung von einem Menschen geht ja nicht einfach so mir nichts dir nichts verloren, sondern man hängt an dieser Illusion. Ich finde es sogar extrem authentisch, dass sie eben nicht von romantische Liebe auf todbringenden Hass umschwenkt. Aus diesen und vielen anderen Gründen kann ich die zahlreiche Kritik gegenüber der Protagonistin nicht verstehen.
Viel eher könnte ich verstehen, wenn man alle anderen Figuren kritisieren würde :D Ich bin nämlich der Meinung, dass alle anderen Charaktere insbesondere Farley und Cal immer erst einer Meinung mit Mare sind und eben genau das tun was sie sagt und vorschlägt. Aber wenn dann was schief gegangen ist, fangen sie als erste erstmal an zu meckern. Das fand ich teilweise etwas anstrengend und insbesondere ziemlich kindisch. Dadurch wird aber eben auch oft suggeriert, dass Mare kaltherzige und egoistische Entscheidungen trifft, was meiner Meinung nach aber gar nicht so der Fall war.

Jetzt aber genug der Verteidigung von Mare :D Ich bin irgendwie ein Fan von ihr und finde ihre emotionale Vorgehensweise ziemlich authentisch. Ich werde jetzt sofort mit Band 3 weitermachen und freue mich auf ein weiteres Buch rund um Mare, Cal, Maven, dem silbernen Königreich und der scharlachroten Garde!

Fazit:


Insgesamt muss ich also sagen, dass mir persönlich "Gläsernes Schwert" als zweiter Band einer Reihe sehr zugesagt hat. Es war für mich zu keiner Zeit langweilig und die zahlreiche Kritik gegenüber der Protagonistin Mare kann ich nicht nachvollziehen. Ich werde sofort mit Band 3 weitermachen und freue mich auf eine weitere Runde im Land der Roten und Silbernen :) 5 Sterne von mir für Band 2!

Veröffentlicht am 09.02.2020

Besser als der Vorgänger!

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Victoria Aveyard hat es mit ihrem Debütroman "Red Queen" (dt. "Die Farben des Blutes: Die rote Königin") geschafft internationale Bekanntheit zu erlangen und die Leser weltweit auf ihre Seite zu ziehen. ...

Victoria Aveyard hat es mit ihrem Debütroman "Red Queen" (dt. "Die Farben des Blutes: Die rote Königin") geschafft internationale Bekanntheit zu erlangen und die Leser weltweit auf ihre Seite zu ziehen. Nun geht die Schlacht der Scharlachroten Garde in die zweite Runde und man wird sofort ins Geschehen geworfen. Eine Atempause gibt es keine, denn kaum ist es Mare und Cal gelungen zu fliehen, hat Maven sie mit seiner Armee auch schon eingeholt. Die Spannung kommt hier also nicht zu kurz.

Wir treffen einige liebgewonnene Charaktere wieder und lernen Mares totgeglaubten Bruder Shade besser kennen. Zudem liefert "Glass Sword" einen interessanten Einblick in die Arbeit der Garde und auch Farleys Vergangenheit wird ein wenig beleuchtet. Es ist wundervoll einen Blick hinter die Kulissen der Roten Rebellen zu bekommen und zu sehen, dass es auch in ihren Reihen zu Machtkämpfen kommt. Doch besonders überzeugend ist die Darstellung der Newbloods, diejenigen mit besonderen Fähigkeiten. Die Autorin hat sich einige interessante Fähigkeiten für diese ausgedacht. So gibt es Gareth, der imstande ist die Gravitation zu manipulieren, Herrick der Illusionen erschaffen kann, Nanny die ihr äußeres Erscheinungsbild verändern kann und Cameron die eine ähnliche Macht hat, wie Silent Stone – sie kann dafür sorgen, dass die Silbernen ihre Fähigkeiten nicht mehr nutzen können. Doch es gibt noch zahlreiche andere Newblood, die allesamt sehr interessant sind. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, was Aveyard sich für Teile drei und vier noch an Neuerungen überlegt hat.

Zwar hat die Autorin sich sehr viele wunderbare Charaktere ausgedacht, allerdings sollte man diese besser nicht ins Herz schließen, denn sie ist genauso skrupellos wie George R. R. Martin wenn es darum geht Personen zu töten, die man gerne hat. Wen sie tötet? Das sage ich euch selbstverständlich nicht! Aber es lässt sich ein Muster erkennen: Kapitel 26 ihrer Bücher wird immer böse! Erst bei der roten Königin und nun auch beim gläsernen Schwert. Immerhin weiß man so, dass man auch bei Buch drei in diesem Kapitel die Taschentücher holen sollte!

Zu der Geschichte an sich kann eines gesagt sein: Es ist unfassbar spannend. Hinter jeder Ecke lauern gefahren, Maven entwickelt sich zu einem noch grausameren Biest und die Suche der Newbloods ist ebenso interessant. Auch verfolgt man durchaus gerne die Entwicklung von Mare. Viele finden die ewigen Wiederholungen etwas nervig, allerdings ist es in ihrem Fall durchaus nachvollziehbar, wenn man bedenkt, was sie alles durchgemacht hat. Es ist selbstverständlich, dass sie panische Angst vor sich selbst und ihrer ungewissen Zukunft hat und dass sie niemanden mehr an sich heranlassen kann. Maven sagte ihr einst, dass sie ihr Herz besser verschließen sollte, sonst werden ihre Gefühle ihr noch zum Verhängnis und genau das ist passiert. Jeder kann jeden hintergehen, eine bittere Wahrheit die das Mädchen mit den Blitzen mehr als einmal zu spüren bekommen hat.

Aveyard ist ausgesprochen gut darin den Leser zu verwirren und hinters Licht zu führen. Ich für meinen Teil weiß noch immer nicht, wem man eigentlich über den Weg trauen kann. Was mir aber am meisten das Herz bricht ist die Tatsache, dass Maven ein noch grausamerer Mensch ist, als man nach dem Ende von Teil 1 dachte. Er widert mich an und ich beginne wirklichen Hass für ihn zu Empfinden. Wenn es einer Autorin gelingt, dass man einem fiktionalen Charakter bloß noch Abscheu gegenüber empfindet, dann hat sie alles richtig gemacht.

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Fazit
Ich würde sagen, dass "Glass Sword" einen Zacken besser ist als sein Vorgänger, was daran liegt, dass es hier weitaus düsterer vor sich geht und es kein glitzerndes Luxusleben im Palast gibt. Volle Punktzahl kann ich aber dennoch nicht geben, denn dafür war mir ein Tod etwas zu schnell abgespeist (mit anderen Worten sie hat es gar nicht erwähnt, sondern erst, als man die Leiche "gesehen" hat) und Kapitel 26 nehme ich ihr ein wenig übel. Aber ansonsten ein hervorragender Lesegenuss

Veröffentlicht am 26.04.2022

Gelungene Fortsetzung

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Bereits bei Band 1, hat es etwas gedauert, bis das Buch an Fahrt aufgenommen hat. Es plätschert ein wenig dahin, bis die Story dann eine Wendung bekommt und spannend wird.
Hier ist es leider auch so. Im ...

Bereits bei Band 1, hat es etwas gedauert, bis das Buch an Fahrt aufgenommen hat. Es plätschert ein wenig dahin, bis die Story dann eine Wendung bekommt und spannend wird.
Hier ist es leider auch so. Im ersten Drittel passiert wenig, auch wenn es hier um die Rettung aus der Todesarena geht, dauert es dann wieder ein bisschen, bis wir uns als Leser auf fesselnde und spannende Szenen und Action freuen können.
Was hier allerdings anders ist, hier ist nichts vorhersehbar, denn dieses Buch hat viele Wendungen, Windungen, Ecken die dafür sorgen, dass man sich immer auf der falschen Fährt befindet und am Ende alles anders kommt, wie man ursprünglich vermutet hat. Dieses entschädigt ein wenig dafür, dass der Anfang etwas zäher war.
Hier muss man als Leser einfach durchhalten, denn Anfang als Vorwort deklarieren und sich umso mehr auf das noch kommende freuen und das lohnt sich wirklich.
Die Protagonisten lernen wir natürlich besser kennen.
Mare, macht einen enormen Entwicklungsschritt, denn sie geht über ihre Grenzen hinaus und verändert sich, sowie formt ihr Weltbild noch einmal völlig neu. Sie betrachtet ihre Familie nun mit anderen Augen und hinterfragt ganz viel. Manchmal handelt sie noch sehr unüberlegt, sehr aus dem Affekt heraus und leicht egoistisch. Sie macht sich wenig Gedanken über eventuelle Konsequenzen. Das zeigt aber auch, das sie nicht perfekt ist und lernt…
Cal, war mir stellenweise zu schwammig. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Kann ja vielleicht noch in den anderen Bänden kommen, daher bewerte ich dies nicht negativ.
Bereits in Band 1, wurden Gefühle zwischen den beiden angedeutet. Zarte Band, die sie geknüpft haben, hier dachte ich, wir würden etwas mehr bekommen. Allerdings blieb diese zarte „Liebesgeschichte“ noch ein wenig oberflächlich, mit wenig Tiefe. Auch hier hei0t es abwarten.
Was besonders auffällt, die Atmosphäre ist sehr düster und der ganz neuen Wendung in der Story angepasst. Dies wird vor allem durch den Krieg der tobt hervorgerufen und die Stimmt, die erschaffen wurde, passt sich daher wunderbar an. Ein tolles neu erschaffenes Setting, was dem Buch eine unterschwellige Spannung verleiht und zu etwas wirklich Interessantem macht.
Immer wieder gibt es in der Story Wendungen, die einen etwas ratlos zurücklassen. Denn man muss sich die Frage stellen, wem kann man trauen und wem nicht. Stellenweise war nie ganz klar, wer steht wirklich auf welcher Seite, wer kämpft an wessen Schulter und würde im Kampf neben einem stehen. Das war mehr als tricky und sorgt dafür, dass man am Ende leicht sprachlos zurückgelassen wird.
Denn mit diesem Ende hätte ich nicht gerechnet.
Auch wenn der Kampf am Schluss, der entscheidende, der noch einmal alles verändert sehr kurz und knackig ist, passt dieses gewählte Stilmittel sehr gut. Denn es ist bereits klar, es wird weiter gehen… und der Epilog verspricht einiges.
Es bleiben weiterhin Fragen offen, die vielleicht im nächsten Band geklärt werden. Abwarten...



Meine Bewertung: 4 Sterne
Fantasy Fans kommen hier auf ihre Kosten. Spannung, Action und nicht vorhersehbare Wendungen erschaffen wieder einmal ein tolles Leseerlebnis. Vor allem mit einem Ende, wo man wirklich nicht mitrechnen konnte.
Einen Stern ziehe ich ab, da der Anfang wieder einmal etwas langatmig war und das Buch zeit benötigt hat und richtig im Schwung zu kommen. Da hieß es am Anfang wirklich durchhalten… Belohnt wurde man am Ende!

Veröffentlicht am 10.09.2021

Ein guter Übergangsband

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Der zweite Band setzt nahtlos an Band 1 an - und ich möchte möglichst spoilerfrei bleiben und schneide deswegen den Inhalt des Buches hier nur kurz an. Nach dem großen Verrat konnten Mare und ihre Verbündeten ...

Der zweite Band setzt nahtlos an Band 1 an - und ich möchte möglichst spoilerfrei bleiben und schneide deswegen den Inhalt des Buches hier nur kurz an. Nach dem großen Verrat konnten Mare und ihre Verbündeten fliehen und befinden sich nun in der Obhut der roten Garde. Gegen alle Obrigkeiten beschließt Mare, die aufzuspüren, die so sind wie sie. Rotes Blut, silberne Talente. Und damit halst sie sich ganz schön was auf.

Das Buch liest sich, wie schon Band 1, ziemlich flüssig. Die Story hält die Balance zwischen aufregender Action und zwischenmenschlichen emotionalen Szenen. Abgesehen davon geht die ganze Geschichte genauso spannend weiter, wie von Band 1 schon gewohnt. Also Daumen hoch, ich freu mich schon mega auf Band 3 (welcher jetzt im Urlaub dran kommt hihi).

Zu Mare muss ich allerdings noch was loswerden. Vorerst gleich mal Hut ab an die Autorin, die das wundervoll gemeistert hat. Mare ist anstrengend. Ich mag sie unglaublich gern, sie ist mutig und stark und eigentlich ganz cool, aber warum alle Typen auf sie stehen geht mir echt nicht auf. Neben ihrer coolen Seite ist sie nämlich auch verdammt egozentrisch, überheblich und am allerliebsten versinkt sie in ihrem Mariannengraben aus Selbstmitleid. Da die Story aus ihrer Perspektive erzählt wird, hat das meine sanften unschuldigen Nerven zwischendurch gewaltig strapaziert.

Aber, und das ist das, warum ich finde, dass das Buch unglaublich gut gelungen ist, dies wurde und ist beabsichtigt so dargestellt. Das ist nicht der Schreibstil der Autorin und ihre Art Figuren zu präsentieren, sondern Mares Egotrip wurde ganz bewusst so eingefädelt. Denn gegen Ende hin kriegt sie verbal mal richtig von ihren Mitmenschen auf die Fresse. Und während dieser Szene ist all mein Ärger gegen sie verflogen… ich bin wirklich gespannt wie sie sich nun weiterentwickelt.

So also hallo Urlaub, hallo Band 3. Bis jetzt gibts eine klare Leseempfehlung für diese Reihe!

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