Cover-Bild Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
Band 1 der Reihe "Paramythia"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 25.08.2017
  • ISBN: 9783404208838
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Akram El-Bahay

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt

Roman

Sam ist ein Dieb - aber mit einer List gelingt es ihm trotzdem, in die Palastwache von Mythia aufgenommen zu werden. Er träumt von einem neuen Leben, von großen Aufgaben. Vielleicht wird er gar als Wache des Weißen Königs eingesetzt? Doch statt des Königs soll er nur alte, staubige Bücher bewachen, in der riesigen Bibliothek unterhalb der Stadt. Wie langweilig! Sam kann nicht mal lesen. Bald jedoch erfährt er am eigenen Leib, dass die hallenden Bücherschluchten ebenso gefährliche wie fantastische Geheimnisse bergen ...

Der Auftakt einer großen neuen Trilogie von einem preisgekrönten Autor

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2017

Schöner Schreibstil, blasse Charaktere - ein durchschnittliches Lesevergnügen.

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Akram El-Bahays „Bücherstadt“ ist aus der Sicht des 25-jährigen Diebes Sam geschrieben, der sein Dasein als Dieb an den Nagel hängen und in der Palastwache aufgenommen werden möchte. Statt jedoch als Wache ...

Akram El-Bahays „Bücherstadt“ ist aus der Sicht des 25-jährigen Diebes Sam geschrieben, der sein Dasein als Dieb an den Nagel hängen und in der Palastwache aufgenommen werden möchte. Statt jedoch als Wache des Weißen Königs eingesetzt zu werden, findet er sich auf einmal in Paramythia, der unterirdischen Bücherstadt, wieder und soll das Tor zum geheimnisvollen Herz der Bücherstadt bewachen. Monoton und langweilig, findet Sam, der sich nicht an den Unmengen von Büchern erfreuen kann, da er nie das Lesen gelernt hat. Anders als die vermeintliche Dienerin Kani, die eine Büchernärrin ist wie ihr Vater und eines Nachts Sams Aufmerksamkeit erregt, als es einen Eindringling in Paramythia zu geben scheint. Auf einmal ist überhaupt nichts mehr monoton und langweilig…

Mit der Bibliothek der flüsternden Schatten ist ein weiteres Buch mit einer neuen, interessanten Fantasywelt dazugekommen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, da mir sofort der fantastische Schreibstil des Autors ins Auge gesprungen ist. El-Bahay versteht es, Sätze mit ungewöhnlichen, aber treffenden Metaphern zu schmücken und Umgebungen sowie Personen bildhaft zu beschreiben. Diesem Schreibstil sind mit zunehmender Seitenzahl jedoch leider viele zu ausschweifende Beschreibungen verschuldet, die nicht selten meine Konzentration gestört haben. Zudem hatte ich mit der Zeit Schwierigkeiten, Namen zuzuordnen, da meinem Gefühl nach zu viele davon auftauchen. Schon wenige Seiten später hatte ich vergessen, um wen es sich bei einer bestimmten Person handelte.

Das Buch begann sehr spannend und interessant, da man direkt in die neue Welt hineingestoßen wird. Man lernt Sam in seinem Element als Dieb kennen und erkundet mit ihm gemeinsam das erste Mal die geheimnisvolle Bücherstadt Paramythia, die so viele Straßen besitzt, dass man sich problemlos in ihr verlaufen kann. Leider nahm, wie es vielleicht auch schon angeklungen ist, meine Begeisterung für die Geschichte mit Voranschreiten der Seitenzahl leider etwas ab. Trotz reichlich vorhandener Handlung wurde ich nicht vollkommen von dem Geschehen mitgerissen, da auch Doppelungen zu anderen Büchern auftraten und bestimmte Szenen in meinen Augen zu unspektakulär gelöst wurden.

In diese Tatsache spielte mit hinein, dass die Figuren nicht vollständig zu erfassen waren und dem Leser undurchschaubar blieben. Vor allem Sam war ein eher distanzierter Charakter, der auch den Leser nur wenig an seinen Gefühlen teilhaben lässt. Aufgrund dessen war sein Verhalten für mich auch nicht immer nachvollziehbar. Es war gewöhnungsbedürftig, für ihn im Prinzip aber auch passend. Da dies jedoch auch für seinen Gegenpart Kani galt, die ähnlich schwer zu greifen war, hat es der Geschichte in meinen Augen etwas geschadet. Charaktere wie Shagyra oder Hakim, die ein wenig in ihrem Verhalten herausstachen, haben das etwas ausgleichen können.

Sehr positiv hervorzuheben ist, dass die Liebesgeschichte zwischen Sam und Kani nicht im Vordergrund stand, aber dennoch immer wieder präsent ist. Dadurch gerät die Handlung jedoch zu keiner Sekunde zu stark in den Hintergrund – hier war genau die richtige Menge „Romantik“ eingebunden, ohne zu überladen zu wirken.

Fazit

Mit El-Bahays erstem Band zu seiner neuen Trilogie ist ihm ein interessanter, aber eher mittelmäßiger Auftakt gelungen, der vor allem durch seinen schönen Schreibstil und der Idee, der dieser neuen Fantasywelt zugrunde liegt, zu überzeugen weiß. Leider mischen sich ausschweifende Passagen und gewöhnliche, unzugängliche Protagonisten unter, die den Lesespaß etwas minimieren. Vielleicht überzeugen mich die kommenden Bände mehr. Ich vergebe 3,5 Sterne!

Veröffentlicht am 26.09.2017

magisch, spannend, rasant

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"Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt ist mein erstes Buch von Autor Akram El Bahay und der Auftakt seiner neuen Trilogie. Der zweite Band erscheint im September 2018 und der Abschluss ...

"Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt ist mein erstes Buch von Autor Akram El Bahay und der Auftakt seiner neuen Trilogie. Der zweite Band erscheint im September 2018 und der Abschluss ein Jahr später im September 2019.

Es geht um den jungen Samir, auch Sam genannt. Sam wächst als Dieb in Mythia auf, möchte aber sein altes Leben hinter sich lassen und bewirbt sich kurzerhand als Wächter des weißen Königs. Doch statt als Palastwache, wird er zum Dienst in der rießigen Bibliothek unterhalb der Stadt eingeteilt. Sam ist wenig begeistert und stellt sich auf tödliche Langeweile ein. Doch dann passieren allerhand merkwürdige Dinge. Warum wird das Herz Paramythias jede Nacht verschlossen? Was sind das für komische Schatten jede Nacht? Und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und Sam muss erkennen das die Bibliothek allerhand Geheimnisse verbirgt.

Ich war schon sehr neugierig auf dieses Fantasybuch. Das Cover ist wundervoll und verspricht einen gleich eine fantasievolle Geschichte rund um Bücher. Neugierig hat mich außerdem der Satz "Der Auftakt einer großen neuen Fantasy-Trilogie vom preisgekrönten Autor Akram El-Bahay". Da hat man natürliche gewisse Erwartungen und ich kann schon mal sagen das diese erfüllt wurden.

Das Buch ist auf jeden Fall nicht langweilig. Von Anfang bis Ende erleben wir ein Abenteuer nach dem nächsten. Wir kämpfen gegen mysteriöse Wesen, versuchen Geheimnisse zu ergründen und entkommen ein ums andere Mal den fiesen Schergen. Ich hatte großen Spaß beim Lesen. Auch der Geschichte konnte ich, trotz des hohen Tempos folgen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Die Charaktere waren alle toll gezeichnet. Ich persönlich habe noch nicht sehr viele Romane gelesen in denen es einen männlichen Protagonisten gibt. Umso interessanter fand ich es. Sam war mir symphatisch, blieb aber an einigen Stellen etwas unnahbar. So erging es mir zum Teil auch bei einigen anderen Charakteren. Aber dann gab es solche Protas wie Kani. Stark, selbstbewusst und mutig. Kani hab ich in mein Herz geschlossen und sie hat die Unnahbarkeit von Sam wieder wett gemacht. Auch Sabah ist ein vielschichtiger Charakter und ich hoffe das wir sie in den nächsten Bänden etwas besser kennen lernen.

Die Idee der Geschichte war einfallsreich und ich konnte nicht immer vorhersehen in welche Richtung es nun gehen wird. Der Klappentext verrät auch nicht viel und so war es für mich noch spannender in die Story einzutauchen und zusammen mit Sam und Kani die Geheimnisse der Bücherstadt zu ergründen.

Fazit: Ein toller Auftakt der an keiner Stelle langweilig wurde. Einzig die Charaktere waren mir etwas zu unnahbar. Aber die Geschichte war fantastisch, spannend, mysteriös und magisch. ich freue mich sehr auf den zweiten Band.

Veröffentlicht am 25.09.2017

Das Geheimnis der Bibliothek

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Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt ist der Auftakt einer Trilogie. Band 2 erscheint im September 2018 und Band 3 im September 2019.
Dies war mein erstes Fantasy-Buch von Akram El-Bahay ...

Die Bibliothek der flüsternden Schatten – Bücherstadt ist der Auftakt einer Trilogie. Band 2 erscheint im September 2018 und Band 3 im September 2019.
Dies war mein erstes Fantasy-Buch von Akram El-Bahay und es wird nicht mein letztes sein.
Zur Geschichte:
Samir auch Sam genannt ist eigentlich ein Dieb. Er möchte aber mit seiner Vergangenheit abschließen und versucht als Wächter im Palast sein Glück. Doch er landet nicht direkt in der Wache des Weißen Königs, sondern in der Wache der Bibliothek. Sam hat nicht viel Sinn für Bücher übrig, da er selbst nicht lesen kann. Er hält seine Aufgabe für langweilig, doch bald bemerkt er, dass die Bibliothek Geheimnisse aufbewahrt und seine Neugier ist geweckt.
Das Abenteuer beginnt.

Das Cover passt hervorragend zum Thema des Buches. Die dunklen Farben spiegeln die mystische Geschichte wieder.

Der Schreibstil ist bildhaft und temporeich, was die Geschichte spannend hält. Das Tempo nimmt zum Ende noch um einiges zu, so dass es zu keiner Zeit langweilig wurde.

Die Charaktere sind sehr vielseitig und abwechslungsreich, ob Mensch oder Fabelwesen. Sam wirkt in seiner Figur etwas unnahbar, was ihn aber gleichzeitig interessant macht und nach und nach öffnet er sich in der Geschichte.
Jede Figur hat seine eigene Aufgabe und Geschichte zu erzählen.
Alle Charaktere sind authentisch, ob Gut oder Böse.
Das Ende lässt noch einige Fragen offen, die Lust auf die Fortsetzung machen.

Fazit: Sehr zu empfehlen. Eine wunderbare Geschichte, die zum Träumen einlädt. Für Spannung ist gesorgt.



Veröffentlicht am 22.09.2017

Tolle Atmosphäre, leider zu wenig Spannung

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Sam will sein Leben als Dieb hinter sich lassen, als er sich der Palastwache anschließt. Ernüchtert muss er feststellen, dass er als Anfänger aber noch keine großen ruhmreichen Aufgaben übernehmen darf. ...

Sam will sein Leben als Dieb hinter sich lassen, als er sich der Palastwache anschließt. Ernüchtert muss er feststellen, dass er als Anfänger aber noch keine großen ruhmreichen Aufgaben übernehmen darf. Als er eines Tages bei einem Angriff mysteriösen Wesen begegnet, erkennt er, dass es viel mehr in der alten Bibliothek gibt, als nur endlos viele Bücher …

Dieses Buch war mein erstes des sympathischen Autors und ich war recht gespannt, was mich erwarten würde. Ein Buch, das wieder Bücher thematisiert, kann ja irgendwie immer punkten, oder?

Als Leser fühlte ich mich direkt in die Handlung hineingeworfen, kam aber von Anfang an ziemlich gut mit. Der Einstieg ins Buch war also gelungen und Sam war mir von Beginn an sympathisch mit seiner frechen Art und seinem Durchsetzungsvermögen. Ich ließ mich also gerne von Sam in die Welt von Paramythia entführen und war ebenso überrascht wie er von dem, was er dort vorfand.

Auch die weiteren Figuren waren zum größten Teil sehr interessant. Mit einigen habe ich mich wirklich sehr schnell anfreunden können, wie zum Beispiel Jacobus, der allerdings leider nur eine untergeordnete Rolle spielte.
Kani spielt ebenso wie Sam eine größere Rolle im Buch, bei ihr war ich zunächst zwar skeptisch, was sich aber schnell gelegt hatte.
Lange Zeit habe ich das Geheimnis um Sabah und Layl überhaupt nicht begriffen, aber das war wohl Absicht und auch eine tolle Idee.

Generell hat Akram El-Bahay hier total tolle Ideen verarbeitet und eine super tolle Welt erschaffen, die vor allem Bücherfreunde schnell ins Herz schließen werden. Auch die Atmosphäre war super beschrieben. Vor allem die Teile, in der die Figuren sich in Paramythia versuchen zurecht zu finden haben mir besonders gefallen und ich fühlte mich schon beinahe, als wäre ich ebenfalls in dieser Welt unterwegs. Wieso also dann nur 3 Sterne?

Mein Problem war, dass ich mich ständig neu motivieren musste weiter zu lesen. Die Spannung blieb für mich ein wenig auf der Strecke und ich denke, dass die vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass dieser Band der Einstieg in eine Reihe ist und hier ganz viel Weltenaufbau getrieben wurde. Dafür bleibt aber leider die Spannung ein wenig auf der Strecke und so habe ich teils ziemliche Längen empfunden, obwohl das Buch ja nun wirklich nicht allzu dick ist.
Ich gehe aber ganz stark davon aus, dass es im zweiten Teil rasanter und actionreicher zugehen wird, weil das Setting ja nun bekannt ist und weniger umschrieben werden muss. Jedenfalls würde ich mir das wünschen.

Fazit

Akram El-Bahay hat mit der Bücherstadt eine tolle Welt erschaffen, die sehr atmosphärisch war! Leider ist die Spannung aber ein wenig auf der Strecke geblieben, aber das hat man ja häufig bei Reihenauftakten, deswegen denke ich, dass uns im zweiten Band eine viel ausgewogenere Mischung aus Spannung und Weltenaufbau erwarten wird!

Veröffentlicht am 22.09.2017

Unbedingte Leseempfehlung! Wunderschön und Kopfkino pur!

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Einen letzten Auftrag noch erfüllen und dann ein neues Leben anfangen sind Samirs Gedanken, als er nach einem Diebstahl beinahe noch von den Häschern des Hofjuweliers erwischt wird. Schon lange träumt ...

Einen letzten Auftrag noch erfüllen und dann ein neues Leben anfangen sind Samirs Gedanken, als er nach einem Diebstahl beinahe noch von den Häschern des Hofjuweliers erwischt wird. Schon lange träumt er davon, einmal zu den Wächtern des Palastes von Mythia gehören zu dürfen und ist überglücklich, als er aufgenommen wird. Doch als er erfährt, dass seine Aufgabe darin besteht, eine Bibliothek unter dem eigentlichen Palast zu bewachen, hält sich seine Euphorie in Grenzen. Skeptisch blickt er seiner Einweisung entgegen und ist überwältigt, als er seine ersten Schritte in eine unglaublich faszinierende Stadt voller Bücher macht. Wenn er wüsste, dass sein Leben hier noch aufregender wird als das, welches er als Dieb hinter sich gelassen hat!
„Die Bibliothek der flüsternden Schatten –Bücherstadt“ ist ein sehr gelungenes Auftaktbuch einer neuen Triologie von Akram El-Bahay. Ein leicht zu lesender, sehr bildhafter und spannender Schreibstil und ein wunderschöner Sprachgebrauch lassen einen nur so durchs Buch fliegen. Der Autor schafft es perfekt eine kopfkinomäßige Vorstellungskraft beim Leser zu erzeugen und bringt dabei die Atmosphäre des Orients gekonnt mit einer spannenden Fantasygeschichte zusammen und man fühlt sich wie in ein modernes Märchen hineinversetzt. Abenteuer, Lebensgefahr, Fabelwesen und unerwartete Verbündete ziehen einen in den Bann. Ich habe mit Samirs Augen die Wunderwelt der Bücherstadt erlebt und wäre dort selber gerne herumgewandert. Seine Figuren und Charaktere hat der Autor faszinierend und liebevoll gezeichnet und man fühlt sich mit einigen verbunden und ist von anderen über ihre Kälte und ihren Egoismus entsetzt.
Sein Hauptcharakter Samir ist ein sehr sympathischer und mutiger junger Mann, der es durch seine bisherige Lebenserfahrung schafft, auch in den schwierigsten Situationen eine klaren Kopf zu behalten und durch seine Ausstrahlung Gegner zu Verbündeten zu machen und auch das Herz einer jungen Frau zu stehlen.
Sabah, der Beraterin des Weißen Königs traut man nicht über den Weg und ihr Wächter Assasil schockt einen durch sein brutales und rücksichtsloses Verhalten gegenüber Eindringlingen. Die geheimnisvolle und faszinierende Kani verbindet ein besonderes Gefühl für die Fabelwesen und ihr Vater Hakim, fesselt einen mit seinem Wissen über das Herz der Bücherstadt in Paramythia. Viele weitere Figuren bereichern das Buch und werden sicherlich in der Fortsetzung noch mehr Entfaltungsmöglichkeiten bekommen. Mit seinem Cliffhanger am Ende der Geschichte macht einen der Autor schon sehr neugierig auf den 2. Teil der Triologie.
Mein Fazit:
„Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt“ war ein wunderschönes und faszinierendes Fantasymärchen, das mich begeistert hat und für das ich nur eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen kann.
Verdient vergebe ich 5 Sterne.