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Die Geschichte von Sophie und Cole ist total berührend.
Obwohl Sophie von ihrer Mutter fast 17 Jahre lang von der Außenwelt abschottet, traut sie sich zu fliehen. Dieses finde ich von ihr total mutig.
Alleine ...
Die Geschichte von Sophie und Cole ist total berührend.
Obwohl Sophie von ihrer Mutter fast 17 Jahre lang von der Außenwelt abschottet, traut sie sich zu fliehen. Dieses finde ich von ihr total mutig.
Alleine was sie zu „Hause“ alles geleistet hat, muss man erwähnen, da dies meiner Meinung nach keine Selbstverständlichkeit ist.
Sie hat einen total starken Willen, da sie ihren Plan auch in die Tat umsetzt.
Ich nehme meinen Hut ab vor Sophies ganzes Wesen. Ich finde, dass sie total stolz auf ihre ganze Entwicklung sein kann.
Ihre Naivität am Anfang kann man ihr nicht wirklich übel nehmen. Es wirkte dort so als würde sie mit einer rosa roten Brille durch die Gegend laufen, zum Beispiel als sie der Jungs Truppe alles geglaubt hat.
Jedoch finde ich, dass man ihr dies nicht übel nehmen kann, weil sie dieses ja nicht besser wissen kann.
Ihre ganze neugierige und wissbegierige Art gefällt mir auch sehr gut.
Alles in allem mag ich Sophies ganze Art und Weise.
Cole wirkte am Anfang einfach nur schlecht gelaunt und sehr düster. Das ganze mit seiner Vergangenheit konnte man meiner Meinung nach auch nicht vorhersagen.
Dass er mit dieser auch nicht offen umgeht, kann ich absolut nachvollziehen und finde ich sehr verständlich.
Was ich jedoch durchaus positiv finde, ist, dass er Sophie vieles auch zeigt und vieles auch zulässt. Jedoch hält er immer eine Grenze und überschreitet diese auch nicht, außer wenn Sophie sich das wünscht. Was wünscht man sich mehr?
Aber auch Jules, Cole’s Freundin, spielt meiner Meinung nach eine total wichtige Rolle, da sie ebenfalls zu Sophies Freundin wird. Somit ist Jules immer wie ein Verbindungspunkt zwischen den beiden.
Alles in allem gefällt mir die ganze Story total gut.
Am besten gefallen hat mir die Situation, als der Hund Buster mit ins Spiel kam.
Was mir auch noch gut gefallen hat, ist, dass es mehrere.verschiedene Probleme gab und Cole und Sophie zusammen halten müssen, um diese zu bewältigen.
Auch der Schreibetstil der Autotin gefällt mir total gut, da sie eine leicht zu verstehende, leicht zu lesenden Sprache verwendet.
Außerdem gefiel mir auch die Kapitellämge total gut, da diese weder zu lang weder noch zu kurz waren..
Alles in allem ein toller Auftakt für eine neue Reihe und ich freue mich scnon auf die nächsten Bände, wie es zwischen Cole und Sophie weitergehen wird.