Cover-Bild Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 23.09.2020
  • ISBN: 9783596703555
Arno Strobel

Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.

Psychothriller

Du hast die App auf deinem Handy. Sie macht dein Zuhause sicherer. Doch nicht nur die App weiß, wo du wohnst ...
Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude, ein Haus mit Smart Home, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher. Hendrik und Linda sind begeistert, als sie einziehen. So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer vorgestellt.

Aber dann verschwindet Linda eines Nachts. Es gibt keine Nachricht, keinen Hinweis, nicht die geringste Spur. Die Polizei ist ratlos, Hendrik kurz vor dem Durchdrehen. Konnte sich in jener Nacht jemand Zutritt zum Haus verschaffen? Und wenn ja, warum hat die App nicht sofort den Alarm ausgelöst?

Hendrik fühlt sich mehr und mehr beobachtet. Zu recht, denn nicht nur die App weiß, wo er wohnt …


»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2020

Leider nicht mehr als ok.

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„Die App“ hat mich gut unterhalten und war sehr spannend. Manche Leser stört es ja, wenn ein Buch vorhersehbar ist. Mich nicht, denn ich weiß ja trotzdem bis zur Auflösung nicht ob ich mit meinen Gedanken ...

„Die App“ hat mich gut unterhalten und war sehr spannend. Manche Leser stört es ja, wenn ein Buch vorhersehbar ist. Mich nicht, denn ich weiß ja trotzdem bis zur Auflösung nicht ob ich mit meinen Gedanken richtig liege. Denn vorhersehbar, das war das Buch leider. Wie geschrieben, für mich nicht schlimm…
Ich habe das Buch in einer Leserunde in einem Forum gelesen. Dort war das Buch in 3 Abschnitte aufgeteilt, damit man sich austauschen kann. Ich habe es nie geschafft nur Teile eines Abschnitts zu lesen, weil es einfach so spannend und flüssig geschrieben ist, dass ich das Buch nicht weg legen konnte. Die Kapitel sind sehr kurz, was ich auch mag. Das liest sich für mich dann flüssiger.
Was mich etwas gestört hat, waren die vielen „Zufälle“ die in meinen Augen überhand genommen haben. Auch die, ich nenne es mal Zerstreutheit, des Protagonisten war etwas nervig. Letztlich waren es mir dann zu viele Personen die da zusammen hingen und ich fand das Buch dadurch streckenweise etwas überladen/chaotisch.
Für mich war dieser Thriller „ok“. Ich würde ihn als kurzweilige (da schnell zu lesen) Lektüre empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.12.2020

Ein spannender, interessanter und aktueller Psychothriller!

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"Die App – Sie kennen dich.
Sie wissen,wo du wohnst" von Arno Strobel und dem Fischer-Verlag ist ein 368 Seiten langer Psychothriller.
Das Cover gefällt mir super,es passt zum Thema des Thrillers und zeigt ...

"Die App – Sie kennen dich.
Sie wissen,wo du wohnst" von Arno Strobel und dem Fischer-Verlag ist ein 368 Seiten langer Psychothriller.
Das Cover gefällt mir super,es passt zum Thema des Thrillers und zeigt eine bedrückende Atmosphäre.

Mir hat die Geschichte im Großen und Ganzen super gefallen.
Hier wird von Anfang an Spannung aufgebaut,der Prolog fängt direkt thrillermässig an.
So war meine Neugier natürlich sofort geweckt und ich hatte hier schon einen Grund,mit zu rätseln und mir Gedanken über diese Handlung zu machen.
Die kalte,düstere Atmosphäre und die Angst einer Person waren auf den ersten paar Seiten deutlich zu spüren.
Der Schreibstil ist schön flüssig,leicht,unkompliziert und verständlich zu lesen.
Deswegen kam ich flott voran,sodass die App schnell durch gelesen war.
Die Schrift hat eine angenehme Grösse und die Kapitel haben eine angenehme Länge.

Der Thriller besteht aus zwei abwechselnden Handlungssträngen,dies hat die Spannung gut auf Trab gehalten.
Bildlich konnte ich mir ebenfalls alles super vorstellen,die Story ist authentisch und interessant geschrieben.
Die eingebauten kurzen Lacher fand ich zwischendurch sehr erfrischend,was der Spannung nicht geschadet hat.

Es gab einige Handlungen,die ich von den Protagonisten einfach nur dumm fand.
Dies schiebe ich jedoch auf die Ausnahmesituationen,in denen die Protagonisten hier stecken.
Da kann es schon mal vor kommen,dass man nur von A nach B denkt.
Die Charaktere der Protagonisten finde ich gut ausgearbeitet,ob man sie mag oder nicht ist geschmackssache.
Es hätten weniger Telefonate statt finden können,denn ich finde sie im gesamten Buch auffällig oft und deswegen irgendwann zu viel.
Trotzdem ist die Handlung sehr interessant, aktuell und nachvollziehbar,denn sie kam wie erwähnt oft sehr authentisch rüber.

Das Hauptthema "Smart Home und Co." finde ich sehr interessant und gleichzeitig aber auch erschreckend.
Wer "Die App" gelesen hat,der hält in Zukunft seine Augen diesbezüglich mit Sicherheit offener.
Gefahren von Smart Home-Anlagen und einem möglichen Hackerangriff,nach dieser Geschichte fragt man sich drei mal,ob man diese Technik wirklich in jeden Bereich seines Lebens lassen möchte und soll.
Die Frage,ob wir unser ganzes Vertrauen in digitale Technologien stecken sollen regt hier eindeutig zum Nachdenken an,denn für Hauptprotagonist Hendrick wird das zum Verhängnis...

Der Autor hat mich zum miträtseln und mitfiebern animiert,die Handlung war jedoch für mich sehr vorhersehbar.
Denn einge meiner Vermutungen haben sich am Ende als richtig heraus gestellt,was ich aber nicht schlimm finde.
Erschreckende Details,mit denen ich nicht gerechnet habe, kamen trotzdem noch dazu.
Obwohl der Thriller seine kleinen Macken hat,hat er mir mit seinem spannenden,rasanten und aktuellem Plot gut gefallen.

Zum Inhalt:
Es klingt fast zu gut,um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude,ein Haus mit Smart-Home, alles ganz einfach per App steuerbar,jederzeit, von überall.
Und dazu absolut sicher.
Hendrik und Linda sind begeistert,als sie einziehen.
So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer vorgestellt.
Aber dann verschwindet Linda eines Nachts.
Es gibt keine Nachricht,keinen Hinweis,nicht die geringste Spur ...
Die Polizei ist ratlos,Hendrik kurz vor dem Durchdrehen.
Konnte sich in jener Nacht jemand Zutritt zum Haus verschaffen?
Und wenn ja,warum hat die App nicht sofort den Alarm ausgelöst?
Hendrik fühlt sich mehr und mehr beobachtet. Zu recht,denn nicht nur die App weiß,wo er wohnt ...

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Veröffentlicht am 14.12.2020

Smart Home und seine Gefahren

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Hendricks Verlobte Linda ist verschwunden. Obwohl nichts darauf hindeutet, ist Hendrick überzeugt, dass Linda entführt wurde. Die Polizei will nichts unternehmen, doch plötzlich steht Alexandra vor seiner ...

Hendricks Verlobte Linda ist verschwunden. Obwohl nichts darauf hindeutet, ist Hendrick überzeugt, dass Linda entführt wurde. Die Polizei will nichts unternehmen, doch plötzlich steht Alexandra vor seiner Tür, die ihre Hilfe anbietet. Sie ist bereits auf mehrere Fälle wie Hendricks aufmerksam geworden und hat eine ganz wichtige Tatsache herausgefunden: alle Verschwundenen wohnen in einem Haus mit Smart Home Ausrüstung.
Autor Arno Strobel beschäftigt sich viel mit Medien und technischen Entwicklungen, die unser Leben einfacher machen sollen. Dabei ergründet er jedoch jedes Mal die dunkle Seite des Luxus. So geht es in seinem Roman "Offline" beispielsweise um eine Gruppe von Menschen, die ein Digital Detox-Angebot wahrnehmen und sich abgeschottet auf einer verschneiten Berghütte wiederfinden. Ähnlich verhält es sich nun mit dem Buch "Die App". Smart Home und dessen Annehmlichkeiten schön und gut, aber was kann schlimmstenfalls passieren? Diese Frage scheint sich Arno Strobel auch gestellt zu haben und hat seine Figur Hendrick die Antwort spüren lassen.
Die Idee zum Buch fand ich super, deshalb ist es auch direkt in mein Regal gewandert. Die Umsetzung hat mir allerdings nicht sonderlich zugesagt. Das Thema hat unheimlich viel Potential, man kann damit wirklich viel spielen, aber ich fand, der Autor hat viel Potential liegen lassen. Zusätzlich zum Smart Home-Thema und der damit verbundenen Datensicherheit bearbeitet Arno Strobel ein anderes wichtiges Themengebiet, von dem ich aber nichts verraten möchte. Für mich haben die beiden Sachen eine sehr hohe gesellschaftliche Relevanz, haben in dieser Geschichte aber nicht zusammengepasst.
Ich habe von Anfang an keiner der Figuren vertraut, und das hat sich als richtig herausgestellt. Mir waren die ganzen Zusammenzutreffen viel zu zufällig, als dass nicht etwas dahinter stecken würde. Alle paar Kapitel stand jemand Neues vor Hendricks Tür und versorgte ihn mit Informationen. Und Hendrick vertraute auch allen sofort. Das schien mir doch etwas unrealistisch.
Abgesehen davon ist Hendrick keine schlechte Hauptfigur. Er ist intelligent, willensstark und möchte unbedingt seine Verlobte finden. Wir begleiten ihn durch die gesamte Geschichte und erleben alles, was er erlebt. Unterbrochen werden seine Kapitel immer mal von den Sichtweisen der "Opfer". Normalerweise stören mich solche Intermezzi nicht, aber hier haben sie mich wirklich aus der Story herausgerissen, und ich empfand sie als nicht notwendig. Wir haben keine zusätzlichen Informationen erhalten, sondern mussten am Leid der Figuren teilhaben.
Alexandra sowie die Kommissare Kantstein und Sprang haben mir an sich gut gefallen. Von den Charaktereigenschaften her waren sie clever durchdacht, auch wenn keiner der drei eine besondere Tiefe hatte. Trotzdem sind sie gute Ergänzungen zu Hendrick und seiner Geschichte. Allerdings waren ihre Beweggründe, die Gegenstand der Auflösung sind, tatsächlich vorhersehbar. Keines der Geständnisse hat mich in irgendeiner Weise überrascht.
Das Buch an sich ist für mich auch kein Psychothriller. Wenn ich Arno Strobel mit Sebastian Fitzek vergleiche, weiß ich ganz genau, wer mir eine Gänsehaut einbringen kann und wer nicht. Die Geschichte ist nicht übermäßig spannend oder ein Pageturner. Vielmehr werden die Aspekte in Dialogen totdiskutiert und mehrmals wiederholt. Ich hatte eher Schwierigkeiten, das Buch wieder aufzuschlagen als es wegzulegen. Schreibweise, Ausdruck und die Dialoge waren vollkommen in Ordnung, aber das Buch hat mich überhaupt nicht vom Hocker gerissen.
Manchmal ist es dann so, dass das Finale noch einmal aufregend wird und ich doch irgendwie Herzklopfen bekomme, aber auch das war hier nicht der Fall. Der Höhepunkt ist ganz einfach ziemlich schnell wieder vorbei.
Insgesamt habe ich mir von "Die App" mehr versprochen, als ich erhalten habe. Die Idee klang wirklich interessant und ich wollte wissen, was Arno Strobel daraus macht. Es steckt unheimlich viel Potential in der Thematik, aber leider war ich am Ende enttäuscht.

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Veröffentlicht am 13.12.2020

Gefährliches Smart-Home

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Als Hendrik und Linda ihr neues Heim in Hamburg-Winterhude beziehen sind sie begeistert. Es ist ein Haus mit Smart Home alles per Sprachsteuerung oder App einstellbar. Das System macht das Haus sicherer, ...

Als Hendrik und Linda ihr neues Heim in Hamburg-Winterhude beziehen sind sie begeistert. Es ist ein Haus mit Smart Home alles per Sprachsteuerung oder App einstellbar. Das System macht das Haus sicherer, doch nicht nur die App weiß wo sie wohnen. Hendrik wird zu einem Notfall ins Krankenhaus gerufen, als er wieder nach Hause kommt ist Linda verschwunden. Er glaubt nicht daran, dass sie aus freien Stücken fortgegangen ist. Die Polizei glaubt ihm nicht und so sucht er auf eigene Faust nach ihr... Doch wem kann er noch trauen?

Der Schreibstil von Strobel konnte mich wie gewohnt fesseln. Er war von Seite eins an spannend und flüssig zu lesen.

Die Story war in zwei Handlungsstränge aufgebaut. Zum einen der um Hendrik und der andere mit den Opfern und Tätern. Durch die Cliffhänger an den Kapitelenden wurde es für mich zu einem Pageturner, denn ich wollte wissen was als Nächstes kommt.

Dennoch konnte es mich leider nicht so fesseln wie erhofft. Mir fehlte das gewisse Etwas, dass für mich einen richtig guten Psychothriller mit Herzrasen ausgemacht hätte. Für mich war alles recht vorhersehbar und dadurch gab es auch keine großen Überraschungen.

Sehr gut gefallen hat mir aber das topaktuelle Thema mit dem Smart Home. Es wurden richtig gut die Gefahren eines solchen Systems aufgezeigt.

Mein Fazit:
Auch wenn mir der gewisse Kick gefehlt hat, fand ich "Die App" klasse. Sollte man auf jeden Fall lesen.

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Veröffentlicht am 12.12.2020

Smart-Home, Entführung und die ewige Frage, wem vertraut werden kann - Gänsehaut garantiert

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Hendrik und Linda wohnen in Hamburg in einem Haus mit Smart-Home. Alles ist von überall per App steuerbar und entspricht natürlich den höchsten Sicherheitsansprüchen. Tönt gut, aber ist das wirklich so?
Hendrik, ...

Hendrik und Linda wohnen in Hamburg in einem Haus mit Smart-Home. Alles ist von überall per App steuerbar und entspricht natürlich den höchsten Sicherheitsansprüchen. Tönt gut, aber ist das wirklich so?
Hendrik, ein Arzt, kommt nach einer nächtlichen Operation nach Hause und muss feststellen, dass seine Verlobte Linda spurlos verschwunden ist. Wurde sie entführt oder ist sie abgehauen? Dass sie ihren Koffer gepackt hat spricht eher dafür dass sie abgehauen ist, das will Hendrik aber schlichtweg nicht glauben. Auch bei der Polizei kommt er nicht weiter, zu viele Indizien sprechen dafür das Linda mit jemand anderem durchgebrannt ist. Als Hendrik mitbekommt, dass noch andere Menschen spurlos verschwunden sind, welche ebenfalls das Smart-Home System 'Adam' im Einsatz haben, beginnt er auf eigene Faust zu recherchieren. Wird es ihm gelingen Linda zu finden und welcher Zusammenhang besteht mit 'Adam'? Und wem kann er überhaupt vertrauen?

Ein weiteres spannendes Buch von Arno Strobel, das nicht zur Seite gelegt werden kann, bis man die letzte Seite erreicht hat. Die Thematik 'Smart-Home' wird immer relevanter und ist ein sehr aktuelles Thema. In diesem Buch wird klar, welche Risiken ein solches System hat und dass es auch sehr unangenehm werden kann.

Durch das ganze Buch wusste man bis zum Schluss nicht was dahintersteckt. Durch einzelne Textpassagen aus Sicht der Entführten konnte man etwas erahnen, es war aber bis zu den letzten Seiten nicht klar. Was dann aber wirklich dahintersteckt, ist eine grosse Wendung in der Geschichte, die ich so zu Beginn nicht erwartet hätte.

Es handelt sich hier um einen sehr spannenden Thriller, der jedem Thriller-Fan wärmstens zu empfehlen ist. Nach Offline ein weiteres Buch von Arno Strobel mit Gänsehaut-Faktor.

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