Cover-Bild Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell
Band 1 der Reihe "Midnight Princess"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 17.12.2021
  • ISBN: 9783522507561
Asuka Lionera

Midnight Princess 1: Wie die Nacht so hell

Magischer Fantasy-Liebesroman um eine verfluchte Liebe

Wenn Liebe den sicheren Tod bedeutet, verschenkst du trotzdem dein Herz?
Vanyas verborgene Gabe ist gleichzeitig ihr Gefängnis, denn wann immer die Gefühle unkontrolliert aus ihr hervorbrechen, verwandeln sich ihre Tränen in herabfallende Blütenblätter oder winden sich Dornenranken um ihre Arme. Von ihren Eltern – dem Königspaar – versteckt und verleugnet, begibt sich Vanya auf der Suche nach ihrer Freiheit ausgerechnet ins verfeindete Reich Nordgand an den Hof der Ewigen Mitternacht. Doch dort erwarten sie nicht nur unendliche Finsternis, ein unerbittlicher König und dunkle Magie, sondern auch Gefühle, die Vanya bisher verboten waren. Der Nachtfae Kenric weckt nämlich etwas in ihr, auf dem in ihrer Heimat ein Fluch lastet: Liebe. Und diese Liebe kann nur auf eine Weise enden, und zwar tödlich ... 

Endlich: Nach Asuka Lioneras Erfolgsreihe »Frozen Crowns« erscheint nun ihre neue High-Romantasy-Dilogie um die Hundertste Prinzessin Vanya und den geheimnisvollen Heiler Kenric. Rasant, spannend und voller Gefühl, mit absolutem Suchtpotenzial!


//Dies ist der erste Band der »Midnight Princess«-Reihe. Alle Romane der magisch-mitreißenden Liebesgeschichte im Loomlight-Verlag:
-- Band 1: Wie die Nacht so hell
-- Band 2: Wie der Tag so dunkel//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2022

Gelungener & leicht zu lesender Reihenauftakt

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Der schöne Auftakt einer Romantasy-Dilogie, in dem die Länder Nordgand und Südgand wegen ihres grausamen Krieges miteinander von den Göttern verflucht wurden; in Südgand stirbt jeder, der sich verliebt ...

Der schöne Auftakt einer Romantasy-Dilogie, in dem die Länder Nordgand und Südgand wegen ihres grausamen Krieges miteinander von den Göttern verflucht wurden; in Südgand stirbt jeder, der sich verliebt und in Nordgand scheint niemals mehr die Sonne. Nur die hundertste Prinzessin von Südgand soll die Flüche brechen können und die junge Vanya ist diese - jedoch wird sie von ihren Eltern versteckt und als sie dann auch noch verheiratet werden soll, flüchtet sie mit den drei jährlich ausgewählten Mädchen nach Nordgand, wo diese am königlichen Hofe ganz im Sinne des Friedens leben sollen. Allerdings zweifelt Vanya schnell daran, ob das der einzige Zweck der Ausgewählten sein soll und als sie dem mürrischen Nachtfae Kenric näher kommt, taucht sie ungewollt immer tiefer in die Geheimnisse Nordgands ein. Der Schreibstil erzählt abwechselnd aus Vanyas und Kenrics Sicht und ist dabei super einfach und locker zu lesen, weshalb man schnell und motiviert durch die Geschichte kommt. Auch die Charaktere sind an sich ganz nett und verständlich und ihre Lovestory ist wirklich süß zu lesen. Dabei überzeugt einen der Rest der Story ebenfalls, da es zwar keine spannenden Kämpfte gibt, aber wirklich viel rätselhaftes an Nordgand und auch an Kenric ist, das man gern aufgeklärt haben will. Hier im ersten Band gibt es dann auch schon die ein oder andere interessante Enthüllung und auch wenn die zweite Hälfte leider nicht ganz so mitreißend ist, da sich da doch eher auf die Liebesgeschichte konzentriert wird, will man danach ziemlich gern wissen, wie es weiter geht und ist sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Story. Sprich ist das Buch insgesamt eine sehr gute Empfehlung für alle Romantasy-Liebhaber, die eine interessante und leicht zu lesene Geschichte suchen, die einem etwas den Alltag versüßt.

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Veröffentlicht am 21.02.2022

Ist noch ausreifbar

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Das Cover sieht schön aus und passt sich mit den dunkelblauen Farben und den hübschen Illustrationen auch perfekt dem Inhalt der Geschichte an, was mir sehr gut gefällt.

Der Schreibstil der Autorin lässt ...

Das Cover sieht schön aus und passt sich mit den dunkelblauen Farben und den hübschen Illustrationen auch perfekt dem Inhalt der Geschichte an, was mir sehr gut gefällt.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich locker und einfach lesen. Jedoch empfand ich knapp 500 Seiten für den Inhalt des Buches etwas zu viel. Viele Sachen wurden wiederholt erwähnt, was etwas an der Spannung zog. Ich hatte einfach allgemein das Gefühl, dass die Handlung nicht sonderlich weit vorangekommen ist für solch eine hohe Seitenanzahl.

Ebenso wenig konnte ich eine richtige Charakterentwicklung sehen. Ich konnte nur teilweise mit den Figuren warm werden, was größtenteils vermutlich an ihrer Naivität und den Kommunikationsproblemen zwischen den beiden Protagonisten liegt. Natürlich gibt es in keiner Beziehung perfekte Kommunikation, aber ich gab es schon einige Stellen, an denen ich vor Verzweiflung meine Hand gegen die Stirn klatschen musste. Wenn beide Charaktere wirklich richtig miteinander geredet hätten und bei Uneinstimmigkeiten oder ähnlichem einfach nur mal nachgefragt oder kommuniziert hätten, wäre das Buch vielleicht um einiges kürzer.

Das Worldsetting und auch so einige andere Ideen haben mir dennoch sehr gut gefallen, wobei auch hier noch etwas Luft nach oben ist.

Fazit: Alles in allem eine sehr gute Idee, aber es gibt definitiv noch etwas Verbesserungsbedarf.

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Veröffentlicht am 04.02.2022

Hätte noch Luft nach oben gehabt

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Das Cover gefällt mir sehr gut, da es zu der Geschichte passt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, allerdings war er an manchen Stellen etwas schleppend, da so wenig Dialoge zwischen den Personen stattfinden. ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, da es zu der Geschichte passt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, allerdings war er an manchen Stellen etwas schleppend, da so wenig Dialoge zwischen den Personen stattfinden. Und ein paar Rechtschreibfehler habe ich ebenfalls gefunden die mich in meinem Lesefluss gestört haben.

In der Geschichte geht es um Vanya die ihre Heimat verlässt um einer Zwangsheirat zu entkommen die von ihren Eltern ausgeht. Was sie allerdings ihren Eltern von dem fremden Land als Beweis für ihre Selbstständigkeit mitbringen möchte, war für mich nicht schlüssig. 

Dort angekommen lernt sie Kenric kennen über den wir Stück für Stück mehr erfahren.

Die Umgebung des fremden Landes bleibt auch eher blass da sich die beiden meistens in seiner Wohnung oder im Palast aufhalten.

Was mir auch nicht gefiel war, dass sich des öfteren dieselben Gedanken von Vanya zu oft wiederholten.

Trotzdem wollte ich immer wissen wie es weiterging und es wurde zum Schluss noch einmal richtig spannend. Auch Vanya und Kenric gefielen mir sehr gut zusammen.

Alles in allem durchaus eine interessante Geschichte, die aber noch Luft nach oben gehabt hätte.

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Leider nicht meinen Geschmack getroffen

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Schade, leider hat mich die Geschichte nicht wirklich abgeholt, sodass ich quasi kurz vor Schluss das Handtuch geworfen habe.
Grundsätzlich fand ich die Idee sehr ansprechend. Zwei Länder, von denen beide ...

Schade, leider hat mich die Geschichte nicht wirklich abgeholt, sodass ich quasi kurz vor Schluss das Handtuch geworfen habe.
Grundsätzlich fand ich die Idee sehr ansprechend. Zwei Länder, von denen beide etwas einbüßen mussten, weil sie Krieg geführt haben. Eine Prinzessin, die 100. in der Linie, die mit den Fähigkeiten geboren wird, die den Fluch aufheben können, der seitdem über den Ländern liegt. Nur sieht das Geburtsland dieser Linie keinen Nutzen darin, den Fluch aufzuheben. Schließlich ist es ihnen ja nur verboten zu lieben und wäre der Fluch nicht mehr aktiv, würden die benachbarten, mächtigen Fae den Krieg fortführen und alle Menschen vernichten. Also wird die Geburt der 100. Prinzessin verschleiert und Vanya, die Auserwählte, muss ein Leben im Geheimen führen. Bis dahin hat die Geschichte einiges an Erzählpotenzial zu bieten. Auch der Schreibstil ist meiner Meinung nach einwandfrei. Nur gibt es leider ein paar Punkte, die mir an der Geschichte nicht gefallen haben. Zunächst einmal kommen die Charaktere etwas blass rüber. Bis auf Vanya hat sich für mich beim Lesen kein wirklich Bild der Protagonisten abgezeichnet. Vanyas Grund in das verfeindete Land zu reisen, war mir einfach zu schwach. Dort besteht das Setting mehr oder weniger aus den Gemäuern des Schlosses und Kenrics Wohnung. Der König ist in der Erzählung leider komplett untergegangen und wirkt auf mich eher zweckmäßig. Auch die Handlung hat mich an dem Punkt einfach nicht abgeholt. Hier fehlte mir Spannung und Handlungsinhalt. Viel Potenzial der Geschichte, und das hat sie definitiv, bleibt einfach ungenutzt. Leider ist mein Interesse an der Geschichte immer stärker zurückgegangen und bei ca. 82% hab ich es dann auch gut sein lassen. Schade Marmelade, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Wo ist die Spannung?

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Das Cover finde ich wunderschön. Es ist magisch, auch irgendwie romantisch und passt für mich perfekt zu der Geschichte.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird aus ...

Das Cover finde ich wunderschön. Es ist magisch, auch irgendwie romantisch und passt für mich perfekt zu der Geschichte.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive der beiden Protagonisten Vanya und Kenric erzählt. Ich fand es schön von ihren verschiedenen Gefühlen und Gedanken zu lesen.
Mit Vanya hatte ich einen Großteil der Geschichte so meine Probleme. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich sie lange Zeit als sehr naiv empfunden habe. Sie will etwas tun und denkt zu keinem Zeitpunkt wirklich daran, dass ihr Vorhaben nicht funktionieren könnte. Bis zum Schluss des Buches war es mir ein Rätsel, warum sie sich genau auf die Reise macht. Ich verstehe, dass sie ihren Eltern zeigen will, dass sie auch ohne Ehemann zurechtkommt, aber warum soll ausgerechnet diese Reise sie davon überzeugen? Das kapiere ich einfach nicht. Ich finde es genauso unerklärlich, wie sie einfach davon ausgeht, dass sie diesen Brief von einem König einfach so bekommt, wenn doch ihre Völker lange Krieg gegeneinander geführt haben.
(Genauso seltsam fand ich, dass Vanya merkt, dass eines der aneren Mädchen plötzlich weg ist, aber nichts weiter darüber gesagt wird)
Als sie sich auf die Reise macht, sagt sie, dass sie nicht viel Kleidung mitnimmt, weil sie eh nicht lange weg sein wird. Das fand ich total unsinnig. Später heißt es sie hatte keine Zeit zum packen. Das macht schon etwas mehr Sinn.
Kenric mochte ich schon lieber. Vor allem in Verbindung zu Tudor. Ich mochte seine grimmige Art und fand ihn durchaus amüsant.
Ihre Liebesgeschichte fand ich ganz süß. Mir hat die langsame Entwicklung gut gefallen.

Für mich hhat das Buch sich leider nur wie die Hälfte einer Geschichte anfegühlt. Ich weiß es ist eine DIlogie un ich werde gleich den zweiten Teil anfangen, aber für mich ist in diesem ersten Buch nicht wirklich etwas passiert. Natürlich hat sie sich verliebt, aber was ist sonst passiert? Es wurde viel angeteasert, doch bisher ist nicht wirklich etwas spannenes oder aufregendes passiert. Und das finde ich bei einer Fantasygeschichte sehr schade.
Ich muss gestehen, dass ich ziemlich enttäuscht war. Mich hat das Buch zu keinem Punkt gepackt und überzeugt. Mir hat vor allem an Spannung gefehlt.

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