Madly

June hat ein Geheimnis, welches sie jeden Tag mithilfe von Make-Up versteckt. Genau das ist auch der Grund, warum sie sich nicht auf eine Beziehung einlässt. Doch als sie Mason trifft, ändert sich das. Mason, bei dem sie mit ihrer Ananasscheibe einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat und bei dem sie nun ein Praktikum als Eventmangerin macht, weil sie nirgendwo anderes einen Platz bekommt. Mason bittet June wiederholt um ein Date, doch sie lässt ihn abblitzen und so langsam fragt June sich, was passiert wenn sie ihre Mauer einreißt.

Nach der epischen Ananas-Szene im ersten Band hab ich mich gefreut, dass June und Mason nun im Vordergrund stehen und diese Szene uns auch in Mady erhalten blieb.
June fand ich als Hauptcharakter einfach nur toll, sie ist klug, sympatisch und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Es gab Szenen (wie die mit dem Computerkabel) in denen ich sie einfach nur gefeiert habe. Ihre Eltern dagegen haben mich in den paar Zeilen in denen sie erwähnt wurde in den Wahnsinn getrieben und ich dachte wie kann man so mit June reden.
Mason mochte ich auch gerne. Er hat auch seine Probleme, ist aber ein netter Kerl der glücklich mit seinem Club ist. Der Schlagabtausch der beiden fand ich toll und es gab Szenen die einem einfach im Kopf bleiben.
Ein wenig hat mich am Ende der Zeitsprung gestört und dass plötzlich alles so schnell ging.
Trotzdem fand ich das Buch wirklich toll und freue mich auf Deeply.

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Seit ich mich während Truly schon in June und Mason verliebt habe, konnte ich den zweiten Band kaum erwarten.🤓

Schon das erste Treffen zwischen den beiden war unvergesslich. Seit June ihm einen Cocktail über den Kopf geschüttet hat kann Mason nicht aufhören an sie zu denken. Immer wieder fragt er sie nach einem Date – doch June sagt immer wieder nein. Die Anziehung zwischen den beiden ist jedoch nicht zu leugnen. Sie wird nur noch stärker, als June ihr Praktikum in Masons Club beginnt.

Madly hat mir definitiv besser gefallen als Truly. June und Mason geben ein tolles Paar ab, die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach. Jedoch sind sie auch von einander getrennt sehr gute Charaktere. Besonders die Geschichte um June und ihr Geheimnis hat mich angesprochen. Sie zeigt, dass jeder Mensch schön ist, egal was andere von einem Halten oder was die Beauty-Standards der Gesellschaft sagen.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen. So sehr ich die Charaktere auch mochte, manche ihrer Entscheidungen konnte ich einfach nicht verstehen. (Ich sage nur: Mason und seine Kartenspiele!)

Trotzdem ist das Buch echt klasse und eine klare Steigerung zu Band 1. Nun freue ich mich schon auf Deeply und die Geschichte rund um Dylan.😍📚

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Wie viele andere, habe auch ich mein Herz an June & Mason in „Truly“ so ganz nebenbei verloren und war neugierig auf ihre Geschichte geworden.

Der Schreib- und Erzählstil waren wieder angenehm und flüssig,
mal etwas verspielt, aber immer locker-leicht.

Die Geschichte von June und Mason ist ein Auf und Ab der Gefühle -
mal voller Überschwung & Euphorie und mal frustrierend & zum Verzweifeln.

Es geht um Mut, Zutrauen, Selbstakzeptanz & Selbstliebe.
Und um bedingungslose Freundschaften.
Das Mit- und Füreinander der Clique ist wieder echt toll mitzuerleben!

Das Katz-und-Maus-Spiel zwischen June & Mason findet hier seinen Höhepunkt.
Und endlich erfährt man auch, was sich genau dahinter verbirgt.
Es finden auch wieder unterhaltsame Wortgefechte statt,
doch wandelt sich die Spannung zwischen June und Mason eher in Anspannung um.

Dabei machen sie es dem jeweils anderen,
und in gewisser Weise auch mir, nicht immer leicht.
Die süße, quirlige June wird zur Eiskönigin,
und Mason gibt sich als Player.
Manchmal fand ich das echt zum Haareraufen und auch etwas zäh.
Durch dieses ewige Hin & Her,
fehlte mir auch hier, ähnlich wie bei Band 1,
das Aufkommen von Liebesgefühlen.
Dass Ende und dessen Botschaften fand ich dennoch echt schön,
auch wenn zuvor angesprochene Probleme nur noch oberflächlich angesprochen wurden …

Mein Fazit:
Eine etwas zähe Beziehungskiste, aber mit wichtigen Aussagen & Botschaften.

4 Sterne.

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Madly- nachdem man das Buch gelesen hat, merkt man erst, wie treffend dieser Titel eigentlich ist. Die Autorin hat zwei sehr charakterstarke Protagonisten erschaffen, deren Geschichte man dank einem sehr leichten Schreibstil mit großer Spannung verfolgen kann. Es scheint verrückt, aufregend und wunderschön zugleich, wie tief die Liebe unter die Haut und vorallem - unter die Masken gehen kann!
Mason und Junes Charaktere könnten unterschiedlicher und ähnlicher zugleich garnicht sein. Über das ganze Buch gibt es sehr humorvolle Momente, die einen teilweise laut auflachen lassen. Doch auf der anderen Seite haben beide auch ihre eigene Geschichte, die sie versuchen vor der Außenwelt zu verbergen. Es ist sehr interessant wie die Autorin mit dem Thema "Masken" umgeht und wie sie dabei eigentlich jeden ihrer Leser anspricht, diese abzulegen. "Trau dich, du selbst zu sein und lass deine Vergangenheit nicht die Gegenwart prägen", diese Moral habe ich mir aus der Geschichte gezogen. Es stellt sich am Ende des Buches heraus, dass es jedem der Charaktere besser dabei geht, in der Gegenwart zu leben und dabei die perfekte Fassade abzulegen.

Ava Reed bringt nicht nur einen leichten und humorvollen Schreibstil mit sich, sondern zieht einen auch in den Bann der chaotischen Gefühlswelt der Charaktere, was das Lesen zu einem großen Spaß macht.

Nachdem die Geschichten Truly und Madly mir bereits super gefallen haben, warte ich gespannt auf den dritten Teil der Triologie! Eine super Buchreihe mit tollen Charakteren, spannenden Handlungen und einem Stückchen Humor! Auf jeden Fall zu empfehlen!

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Madly ist der zweite Band der In-Love-Trilogie aus der Feder von Ava Reed.
Meine Meinung
Nachdem ich ja von Truly eher enttäuscht war, war ich umso gespannter, ob mir Madly besser gefallen würde. Ich habe das Buch, wie schon den ersten Band, mit einer guten Freundin als Buddyread in fünf Abschnitten gelesen.
Schon der Einstieg war viel besser als beim ersten Band, ich mag die Dynamik, die zwischen June & Mason total angenehm. Auch die Tatsache, dass das Thema Bodyshaming einen elementaren Teil der Geschichte einnimmt, finde ich echt gut.
Der Schreibstil von Ava Reed ist gewohnt flüssig, man merkt einfach, dass sie weiß, was sie tut.
Fazit
Alles in allem hat mir Madly sehr gut gefallen, hat aber noch ein bisschen Luft nach oben. Ich finde sowieso, dass die realistischen Jugendbücher Ava Reed noch viel mehr liegen, als New Adult.
Mir hat die Geschichte aber auch gefallen.