Cover-Bild Madly
Band 2 der Reihe "In Love"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.09.2020
  • ISBN: 9783736312975
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ava Reed

Madly

Das Vergangene ist vorbei. Wir sollten es loslassen

June hat ein Geheimnis. Eines, das sie mit aller Macht bewahren will. Deshalb hält sie jeden Mann, der an mehr als einem One-Night-Stand interessiert ist, auf Abstand. Beziehungen machen verwundbar, genauso wie die Liebe. Doch June hat nicht mit Mason gerechnet. Er ist witzig, reich und absolut planlos, was seine Zukunft angeht - aber vor allem kann er nicht genug von der temperamentvollen Studentin bekommen. Mason will weitaus mehr als nur eine Nacht mit ihr. Und June fragt sich das erste Mal, was passieren würde, wenn sie ihre Mauern einreißt ...

"Madly fesselt durch willensstarke Charaktere und eine mitreißende Geschichte. Es geht um große Gefühle, tiefe Freundschaft und die Schwierigkeit, sich selbst zu akzeptieren." ANNA VON INK_OF_BOOKS

Band 2 der IN-LOVE -Trilogie von Erfolgsautorin und Leser-Liebling Ava Reed

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2021

Madly

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Das Cover und der Schreibstil gefallen mir wirklich total gut, man fliegt nur so durch die Seiten. Aber ich muss ehrlich sagen, dass ich mir in diesem Buch mehr erhofft hatte. Bei Truly ...

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:
Das Cover und der Schreibstil gefallen mir wirklich total gut, man fliegt nur so durch die Seiten. Aber ich muss ehrlich sagen, dass ich mir in diesem Buch mehr erhofft hatte. Bei Truly fand ich June und Mason total sympathisch und durch ihre Neckereien habe ich mich total auf Madly gefreut gehabt. Mason war mir auch den ganzen Buch über super sympathisch, June hingegen habe ich sehr oft leider garnicht verstanden. Ich dachte am Anfang das es sehr um Selbstliebe gehen würde da June ja dieses Feuermal hat.. leider kam mir dieses Thema viel zu kurz. Allgemein fand ich das nicht sonderlich viel Neues immer passiert ist. Es ging bis kurz vor der Hälfte immer nur darum, dass June Mason nur als Freund sieht obwohl sie eigentlich mehr wollte, es sich aber nicht eingesteht. Ich fand June bei vielen Dingen wirklich sehr impulsiv und hab einige Aktionen die sie gebracht hat einfach garnicht nachvollziehen können. Sie macht Mason oft falsche Hoffnung und lässt ihn dann wieder links liegen. Außerdem fand ich das gewisse Dinge einfach offen stehen gelassen wurden, sie wurden einfach nicht richtig aufgeklärt. Am meisten hat mir gefallen das Andie & Cooper auch eine große Rolle gespielt haben & ich liebe auch die Freundschaft zwischen June und Andie. Auch musste ich bei vereinzelten Dialogen zwischen June und Mason, aber auch zwischen Andie und June oftmals schmunzeln. Das Ende hat mir zwar gut gefallen weil es mir gefallen hat das alles ins positive gerückt ist aber ich finde es kam so plötzlich.

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Veröffentlicht am 02.05.2021

Konnte nicht so überzeugen, wie der Vorgänger

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3,5 Sterne

Ich habe wahrscheinlich falsche Erwartungen an das Buch gehabt. Wie ich June und Mason aus "Truly" in Erinnerung habe ist, dass das zwei laute und verspielerische Charakteren sind, die immer ...

3,5 Sterne

Ich habe wahrscheinlich falsche Erwartungen an das Buch gehabt. Wie ich June und Mason aus "Truly" in Erinnerung habe ist, dass das zwei laute und verspielerische Charakteren sind, die immer Farbe ins Spiel bringen. Und dies war auch so, aber nur am Anfang und Ende.
Der Anfang und das Ende hat mir beides echt gut gefallen. Die Art und Weise, wie sich die zwei angenähert haben war echt süß und schön mit zusehen und man wollte einfach nur, dass sie gemeinsam glücklich werden. Dies, gepaart mit Avas Schreibstil war echt ein Traum. Was aber keines war, war der Mittelteil.
Es hat sich einfach so gezogen und war so langweilig.
Meine größten Probleme:
1. Mason hat ganze ZEHN MONATE lang um June geworben und ich kann nicht glauben, dass June es Mason echt abgekauft hat, dass er von einen Tag nach den anderen mehrere Frauen in sein Zimmer abschleppt. Und das sie tatsächlich geglaubt hat, dass er mit sie allen schläft. Sorry, aber ich habe June echt für schlauer gehalten. Auch komisch, dass sie gefühlt in jeder anderen Situation mitkriegt, wenn er sich falsch oder komisch verhält es ihr hier aber nicht aufgefallen ist.
2. Junes Feuermal. Die Geschichte wurde damit geworben, dass es um Selbst-Akzeptanz geht, aber davon habe ich persönlich nichts mitbekommen. Außer, dass Junes Mutter oberflächlich und scheiße ist und ihr regelmäßig Geld schickt, plus, dass ihr Exfreund sie wie Müll behandelt hat, nachdem er das Feuermal entdeckt hat und dass sie wegen diese zwei Vorfällen total unsicher ist, wurde das Thema kaum angesprochen. Was an sich nicht so schlimm es, da ich es schlimmer gefunden hätte, wenn sie jedes Kapitel darüber gesprochen hätte. Aber das Thema war so gut wie gar nicht präsent. Ich hatte das Gefühl, dass Masons eigene Probleme öfters angesprochen wurde (und die waren echt uninteressant), als das Feuermal. Außerdem hat man ihr Weg zur Selbstakzeptanz kaum mitbekommen. In den letzten zwei Kapiteln haben Andie und Mason gesagt, dass June schön ist wie sie ist und das war es. Nichts weiter. Das war mir persönlich zu wenig und viel verschwendetes Potenzial.

Meiner Meinung nach konnte das Buch mit seinem Vorgänger nicht mithalten. Es hat sich viel zu lange gezogen und das konnten weder die tollen Charaktere, noch der wunderschöne Schreibstil gut machen. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass es vielen Lesern gefallen wird, besonders die, die ein großer Fan von June und Mason sind. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf Deeply.

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Einen Ticken zu viel Hin und Her

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Vorneweg noch eine kleine SPOILER-Warnung da dieses Buch potenziell Spoiler enthalten könnte, die ich zwar nicht absichtlich reinschreibe, aber die auftauchen könnten, also seid ihr hiermit gewarnt.

Das ...

Vorneweg noch eine kleine SPOILER-Warnung da dieses Buch potenziell Spoiler enthalten könnte, die ich zwar nicht absichtlich reinschreibe, aber die auftauchen könnten, also seid ihr hiermit gewarnt.

Das Cover:
Das Cover ist einfach nur ein Träumchen. Ich finde ja die Farbkombination des ersten Teils am besten, aber der rot-blaue Farbverlauf dieses Bandes kann auch ganz toll alleine glänzen. Ich bin ja sowieso das totale Coveropfer und bei dieser Schönheit bin ich mal wieder voll in die Falle getappt Ich muss dazu auch sagen, dass ich sowohl Cover als auch die Namen der Bücher toll finde, diese "Truly, Madly, Deeply"-Idee ist genial, also Kudos dafür!

Die Geschichte:
Fangen wir mal mit der Geschichte an. Ich muss sagen die Geschichte konnte mich nicht zu 100 % überzeugen. Angefangen mit dem Schreibstil. Manche Stellen waren mir einfach zu albern für dieses Genre. Ich meine wenn was lustig oder frech umschrieben wird, ist ja schön und gut, aber so Sätze wie "bevor meine Wünsche sich für jeden sichtbar in meiner Hose manifestieren" oder "Zu allem Überfluss reagieren auch meine Nippel, die gegen meinen BH drücken wie Gangster, die aus ihrem Gefängnis ausbrechen wollen", finde ich persönlich eher weird, und sind mir persönlich ein bisschen zu albern. Soviel erstmal zum Schreibstil. An der Geschichte fand ich eher das konstante Hin und her nervenaufreibend. June hat zwar immer "Nein" gesagt wenn Mase um ein Date bat, aber sie hat auch nie ein klärendes Gespräch mit ihm geführt warum sie nicht möchte (sie hätte es ja auch vage umschreiben können, wenn sie ihre Vergangenheit nicht breittreten wollte) und damit fand ich dass Mase berechtigterweise nie die Hoffnung verlor. Trotzdem hätte er ein "Nein" akzeptieren sollen, und sich ihr erstmals als Freund hätte annähern können, zum Beispiel. Andrerseits war nicht alles nur schlecht, ich fand es gut wie behutsam und gefühlvoll, vor allem zum Ende hin, Mase mit June's Situation umgegangen ist.

Die Charaktere:
Fangen wir mal mir June an, ich mochte ihre selbstbewusste Art und die bedingungslose Liebe zu ihren Freunden, sowie ihre Beziehung zu Andie. Trotzdem fand ich es etwas nervig wie kindisch sie sich verhalten hatte, zum Beispiel als sie dachte das Mason mit anderen Frauen ausgeht. Das wirkte so ein bisschen wie "Ich kann ihn nicht haben, aber andere auch nicht" was halt einfach albern war. Ich kann verstehen dass sie Angst vor den Reaktionen anderer hat da es ihr ja von Geburt an gepredigt wurde, deswegen kann man verstehen warum sie so vorsichtig ist. Mason fand ich sehr sympatisch, aber gleichzeitig denke ich immer mehr darüber nach dass er vielleicht ein "Nein" hätte akzeptieren können. Trotzdem fand ich seine Art unaufdringlich, wenn auch erst zum Ende hin, liebevoll und süss. Es war ganz nett auch Andie und Cooper aus dem ersten Teil wiederzutreffen.

Fazit:
Genauso wie der erste Teil konnte mich dieses Buch nicht von sich überzeugen, was ich unglaublich schade fand, da die Idee an sich so vielversprechend klang. Ich mochte zwar wie Themen wie Bodyshaming und Selbstliebe mit einegflossen sind, aber die Geschichte an sich konnte mich nicht zu 100 % abholen. Ich bin mir deswegen gerade etwas unsicher ob ich den dritten Band denn trotzdem noch lesen soll ...

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Eine tolle Thematik, mit einer weniger tollen Umsetzung...

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"Jeder trägt auf seine Art jeden Tag eine Maske. Versteckt Teile von sich, verbiegt und verstellt sich. Jeder filtert das heraus, was die Welt sehen darf und wie viel davon. Manche sind sich dessen gar ...

"Jeder trägt auf seine Art jeden Tag eine Maske. Versteckt Teile von sich, verbiegt und verstellt sich. Jeder filtert das heraus, was die Welt sehen darf und wie viel davon. Manche sind sich dessen gar nicht bewusst, aber wir tun es - wir alle. Wir schützen uns. Masken bedeuten Sicherheit."
 
June hat ein Geheimnis, das sie mit allem, was in ihrer Macht steht, bewahren will. Ein Geheimnis über ihr Äußeres, das sie in vielen Jahren gelernt hat, hinter einer Maske zu verstecken.
Aus diesem Grund lässt June sich auf keinen Mann ein, der mehr als einen One-Night-Stand von ihr will. Bis Mason in ihr Leben funkt. Ihr Leben bereichert. Sie zum Lachen und zugleich auf die Palme bringt. Und tiefe Gefühle in ihr entfacht, die sie mit aller Macht zu unterdrücken versucht. Denn Mason will nicht nur eine Nacht mit ihr, sondern mehr. Und auch, wenn ihr Herz eigentlich genau dasselbe möchte, macht Junes Angst vor ihrem eigenen Äußeren ein Stich durch die Rechnung.

Mit "Madly" hat Ava Reed ein nettes Buch für zwischendurch geschrieben und eine tolle Idee verfolgt - aber leider nicht richtig überzeugend umgesetzt.

In Madly bin ich überraschend gut mit dem Schreibstil der Autorin zurechtgekommen, nachdem im ersten Roman der Reihe (Truly) einige Probleme damit hatte. Dieses Buch hat sich für mich aber recht gut und zügig lesen lassen.
Lediglich eine Tatsache hat mich hierbei gestört. Bei dem Prolog und Kapitel 33 handelt es sich (bis auf 3-4 Seiten) um 1:1 dieselben Worte. Copy and Paste… Zwar macht der Prolog neugierig, aber zugleich verpasst es mir persönlich auch einen Dämpfer, wenn ich im 33. Kapitel angelangt bin und nach einigen Sätzen denke "Stopp mal… Das habe ich doch schonmal gelesen, oder?". Das kann auch irgendwie anders gelöst werden…

Durch das wunderschöne Vorwort, welches die eigentliche Thematik des Buches schon ein wenig vorgreift, habe ich mich auf einer Geschichte gefreut, die sich mit Bodyshaming, Mobbing und dem Gefühl, in der eigenen Haut fehl am Platz zu sein, beschäftigt. Zwar waren diese Thematiken schon in gewisser Weise im gesamten Buch präsent, aber leider nicht auf die Art, wie ich es mir erhofft hatte. Dementsprechend hat mir die Umsetzung der Geschichte und auch deren Originalität nicht wirklich zugesagt.
Auf über 360-370 Seiten des Buches gab es so gesehen nur eine wirkliche Handlung. Junes Versuche, Mason auf Abstand zu halten. Dazwischen funkten ab und an mal einige Gedanken über Junes Geheimnis und ihre Gefühle für Mason auf, aber grundsätzlich kann man nicht wirklich mehr über die bestehende Handlung sagen. Hinzu kommen einige Kapitel aus Masons Sicht, die sich mit seiner Sicht der Dinge beschäftigt, aber nur kurz auf seine Dämonen, die mich im "Truly" neugierig gemacht haben, eingehen. Die Handlung lässt sich - und das sage ich wirklich nicht gerne - in einem Satz zusammenfassen. June hält Mason dauerhaft auf Abstand, ohne dass ihre Beweggründe wirklich tiefsinnig thematisiert werden, während Mason alles tut, um Junes wahre Gefühle aus ihr herauszukitzeln.

Ein großes Problem im gesamten Buch sind - meiner Meinung nach - die Protagonisten. Oder anders gesagt: June.
June ist durch ihr Geheimnis eigentlich eine wahnsinnig unsichere Person, die dies nach außen durch ihre laute, freche und teilweise auch unhöfliche Art versteckt. Sie steht hinter dem, was sie tut, verhält sich aber in vielen Situationen kindlich und engstirnig. Statt die Situation auf sich wirken zu lassen und sie erst dann zu bewerten, legt sie jedes einzelne Wort auf die Goldwaage, ist impulsiv und dadurch nicht ganz einfach zu mögen. Sie hat einen eigentlich liebenswerten Kern, doch durch ihre gesamte Art kommt dieser nicht richtig raus. Hier hat Ava Reed das Gleichgewicht leider nicht richtig gefunden und eine Protagonistin erschaffen, die man nur mit viel zugekniffenen Augen richtig mögen kann.
Mason war für mich der eigentlich interessante Charakter der Geschichte. Deshalb hat es mich auch ein wenig geärgert, dass im Verhältnis doch so wenige Kapitel aus seiner Perspektive geschrieben wurden. Dadurch erfährt man nur das Nötigste über ihn, und auch diese wenigen Informationen wirken irgendwie erzwungen und mussten dann auf den wenigen Seiten, welche ihm gewidmet waren, ganz schnell abgehandelt werden.


Zu meinem Fazit:
"Madly" ist ein Roman, welcher meines Erachtens viel mehr Potential hat, als aus ihm herausgeholt wurde. Die Thematik der Geschichte ist gut gewählt, geht aber nicht tief genug. Die Charaktere sind bis zu einer bestimmten Ebene sympathisch und toll beschrieben, aber die eigentlichen Punkte, welche sie wirklich liebenswert und echt erscheinen lassen, fehlen. Durch diese Kombination wurde mein Lesespaß ein kleines bisschen gemindert, was aber nicht bedeutet, dass ich keinen Spaß beim Lesen hatte. Allgemein hat diese Geschichte einfach meiner Erwartungen nicht erfüllt (obwohl ich vor dem Lesen größtenteils enttäuschte und negative Kritiken gelesen habe).

Einordnung in meiner Kategorie: Netter Read

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Veröffentlicht am 08.12.2020

Madly

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Inhalt: Die Protagonisten Mason und June kennt man schon aus dem ersten Band der "In-Love-Reihe". In Madly erfährt man mehr über Junes Vergangenheit und ihre Familie, weshalb sie nie feste Beziehungen ...

Inhalt: Die Protagonisten Mason und June kennt man schon aus dem ersten Band der "In-Love-Reihe". In Madly erfährt man mehr über Junes Vergangenheit und ihre Familie, weshalb sie nie feste Beziehungen eingeht und alle Männer auf Abstand hält. Masons Ziel ist es June herum zu bekommen. Zum ersten mal in seinem Leben möchte der reiche, gutaussehende Bar-Besitzer mehr als nur einen One-Night-Stand. June macht es ihm nicht leicht und Mason versucht über ein ganzes Jahr hinweg, sie für sich zu gewinnen.

Meinung: Das Cover ist wunderschön passend und schlicht gestaltet. Der Schreibstil ist locker, leicht und flüssig. Der Perspektivwechsel, sowie der Schlagabtausch zwischen den beiden bringt Dynamik in den Roman, allerdings zieht es sich doch sehr im mittleren Teil. Das ständige hin und her zwischen den beiden trägt dazu bei. Es ist erstaunlich, wie mutig und schlagfertig June im ersten Band rüber gekommen. Nun kann man hinter ihre Maske gucken und es ist nichts mehr von dem selbstbewussten Mädchen übrig. Mir gefällt es gut, dass Ava Reed ernste Themen aufgreift, wie Bodyshaming und Selbstliebe. Was mir allerdings gar nicht gefällt sind Masons Methoden, um June herum zu bekommen. Er nutzt Junes Unsicherheit aus und das ist wirklich unter seiner Würde. Sehr schade. Leider war der Roman schwächer als erwartet, da mir June und Mason in Truly so gut gefallen hatten.

Insgesamt würde ich dem Roman deshalb 3,5 Sterne geben.

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