Cover-Bild Heartbreaker
Band 1 der Reihe "Harbor City"
(75)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 31.01.2020
  • ISBN: 9783736310988
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Avery Flynn

Heartbreaker

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Sein Unternehmen ist seine Welt - bis ein Kuss alles verändert ...

Sawyer Carlyle regiert sein Unternehmen mit eiserner Hand. Ein Privatleben kennt er nicht, und für die Liebe hat er keine Zeit - für ihn zählt nur der nächste Deal. Umso mehr nervt es ihn, dass seine Familie alles daransetzt, ihn zu verkuppeln und ihm eine potenzielle Freundin nach der anderen präsentiert. Um dem einen Riegel vorzuschieben, engagiert der CEO Clover Lee. Die junge Frau soll seine Verlobte spielen und ihm die heiratswilligen Damen - und seine Familie - vom Hals halten. Doch dann stellt ein heißer Kuss zwischen Clover und Sawyer seine Welt auf den Kopf, und aus dem Spiel wird schnell etwas ganz anderes ...

"Von der ersten Seite an ein echter Hit. Frisch, witzig und sexy - ich will mehr davon!" BOOKS I LOVE A LATTE

Auftakt der charmanten und prickelnden HARBOR-CITY-Serie von Bestseller-Autorin Avery Flynn

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.02.2020

Für Zwischendurch ganz nett!

1

Dies war mein erstes Buch der Autorin und es hat mir ganz gut gefallen, aber richtig gepackt hat es mich leider nicht.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es passt perfekt zur Geschichte und der Klappentext ...

Dies war mein erstes Buch der Autorin und es hat mir ganz gut gefallen, aber richtig gepackt hat es mich leider nicht.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es passt perfekt zur Geschichte und der Klappentext klang vielversprechend.
Der Schreibstil der Autorin ist locker, humorvoll und flüssig.
Dennoch hatte ich ein wenig Schwierigkeiten mit der Erzählperspektive aus der dritten Person.
Es wird zwar abwechselnd aus der Sicht von Clover und Sawyer erzählt, aber ich hatte immer wieder Probleme mit dem Wechsel der Sichtweisen.
Ich finde es persönlich besser, wenn die Sichtweise durch Kapitel gewechselt und in der Ich-Perspektive erzählt wird.
Dadurch erhält man einen viel besseren Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten, was mir hier etwas gefehlt hat.
Hier geht es um Sawyer, der seit dem Tod seines Vaters das erfolgreiche Bauunternehmen der Familie leitet.
Er ist ein sehr starker Charakter, äußerst attraktiv, ein Draufgänger und ein absoluter Workaholic.
Sein Tagesablauf ist komplett durchstrukturiert und für die Liebe hat er keine Zeit.
Deswegen nerven ihn die Verkupplungsversuche seiner Mutter, die damit nicht locker lässt.
Und dann erlaubt sich sein Bruder auch noch einen Scherz und gibt eine Anzeige auf, in der er für ihn einen Puffer sucht, der ihm rund um die Uhr zur Verfügung stehen soll.
Kurzerhand engagiert er Clover, die die einzige Frau unter den Bewerbern auf diese Stelle ist, damit er endlich Ruhe vor seiner Mutter hat.
Clover war mir durch ihre witzige, erfrischende und schlagfertige Art sofort sympathisch.
Sie ist taff, mutig, stürzt sich von einem Abenteuer ins Nächste und bleibt selten länger an einem Ort.
Und für ihren nächsten Trip nach Australien benötigt sie dringend Geld.
So kommt ihr der Deal mit Sawyer gerade Recht, indem sie sich ihm für 15000 Dollar sechs Wochen zur Verfügung stellt.
Doch aus diesem Deal wird plötzlich eine Fake-Verlobung und es beginnt ziemlich kompliziert zu werden.
Denn Clover verändert etwas in Sawyer und er merkt plötzlich, dass es doch noch ein Leben außerhalb der Firma gibt.
Natürlich knistert es gewaltig zwischen den beiden und die Anziehung ist deutlich zu spüren.
Aus dem harmlosen Job, wird plötzlich mehr, trotzdem wollen sich beide ihre Gefühle zueinander nicht eingestehen.
Ich mochte beide Charaktere wirklich sehr gern, doch leider fehlte mir die gewisse Verbindung und ich hätte mir hier mehr Tiefe gewünscht.
Ich konnte nicht so mitfühlen, was meiner Meinung an der Erzählperspektive aus der dritten Person lag, die mir hier nicht so gut gefallen hat.
Das erste Drittel der Geschichte fand ich sehr unterhaltsam und witzig, dann verliert sie an Stärke, wird vorhersehbar und jede Situation endete nur noch mit einem Streit und Sex.
Es war ein wenig too much und mir fehlten hier die Emotionen.
Auch der Handlungsverlauf hat mich jetzt nicht sonderlich umgehauen, da es mir auch an Spannung fehlte.
Da Ende wiederum fand ich dann sehr süß.
Was mir besonders gefallen hat, war der Humor in der Geschichte.
Die Wortgefechte der beiden haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.
Alles in allem eine süße Geschichte, die mich allerdings nicht so gepackt hat.
Wer eine nette, lockere, jedoch keine tiefgründige Geschichte für zwischendurch sucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 13.02.2020

Eine nette Geschichte für zwischendurch

1

Zu Beginn erstmal noch ein großes Dankeschön dafür dass ich an der Leserunde teilnehmen konnte. :)

Nun zu meiner Bewertung...

Der Inhalt:
Sawyer leitet nach dem Tod seiner Vaters das Familienunternehmen ...

Zu Beginn erstmal noch ein großes Dankeschön dafür dass ich an der Leserunde teilnehmen konnte. :)

Nun zu meiner Bewertung...

Der Inhalt:
Sawyer leitet nach dem Tod seiner Vaters das Familienunternehmen und kennt nur die Arbeit. Daher will ihn seine Mutter unbedingt verkuppeln. Um dies zu verhindern engagiert er Clover als seinen "persönlichen Puffer". Clover wird als seine Verlobte ausgegeben und was anfangs noch so harmlos war wird immer ernster denn zwischen den beiden funkt es gewaltig.


Die Charaktere:
Die zwei Haultcharaktere sind Clover und Sawyer.
Clover war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist ein Freigeist und außerdem Abenteuerlust, selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen. Schon ihre erste Begegnung mit Sawyers Mutter Helen hat mich zum schmunzeln gebracht. Ich liebe auch wie sie Sawyer Kontra gibt und ihre Meinung vertritt.
Clover hat aber auch eine weichere, gefühlvolle Seite was man am Unfall ihres Vaters sehr gut erkennt und was mir auch sehr gut gefallen hat.
Sawyer dagegen ist eher der ernste, kalte Workaholic. Er ist ganz auf seinen Beruf und die Firma fixiert.
Zu Beginn war er auch nicht sonderlich angetan von seinem "persönlichen Puffer" was sich aber schnell geändert hat. Und mit der Zeit musste auch er sich eingestehen, dass Clover es ihm ziemlich angetan hat.

Zu den Nebencharakteren gehören zum Beispiel Covers Mitbewohnerin, Sawyers Mutter Helen und auch Sawyers Bruder Hudson von dem wir hoffentlich Koch mehr hören werden.


Meine Meinung:
Als aller erstes möchte ich sagen wie wunderschön ich das Cover finde, ich bin begeistert.
Auch begeistert bin ich vom Schreibstil.

Die Geschichte rund um Sawyer und Clover hat mir auch ganz gut gefallen.
Den Beginn fand ich fantastisch. Er war super und lustig geschrieben. Man war sofort in der Geschichte drin.
In der Mitte wurde mir das Buch dann ein wenig zu klischeehaft: zwei Verliebte, die nicht wissen was der andere fühlt und anstatt zu reden in den unpassenden Moment Sex haben...
Gegen Ende hat die Story dann noch die Kurve bekommen und war wieder gut und hat mir auch gefallen.


Mein Fazit:
Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat. Ich kann es jedem empfehlen der was lockeres und einfaches für zwischendurch sucht.

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Veröffentlicht am 11.02.2020

Tolle Idee zur Geschichte, von der Umsetzung habe ich mir sehr viel mehr versprochen

1

Das Cover hätte in der Buchhandlung ganz sicher meine Aufmerksamkeit erregt, denn es läßt ohne Zweifel auf einen tollen, modernen Liebesroman hoffen.

Grundsätzlich ist die Idee zum Buch auch wirklich ...

Das Cover hätte in der Buchhandlung ganz sicher meine Aufmerksamkeit erregt, denn es läßt ohne Zweifel auf einen tollen, modernen Liebesroman hoffen.

Grundsätzlich ist die Idee zum Buch auch wirklich grandios, doch die Umsetzung hat mich leider ein bisschen enttäuscht. Der erste Tiefschlag kam eigentlich schon ziemlich am Anfang, denn unsere Geschichte hier von Sawyer und Clover erinnerte mich doch wirklich ganz stark an die von Richard Gere und Julia Roberts. Und auch die anfängliche Entwicklung war meiner Meinung nach nicht so richtig glaubwürdig, doch damit hatte ich mich arrangiert und versuchte daraufhin, Clover´s und Sawyer´s Geschichte und unechte Verlobung einfach nur zu genießen...

Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin ist toll! Genau so, wie ich es gerne lese! Locker und flockig, ein bisschen sarkastisch, aber auch witzig, gespickt mit mehr oder weniger heißen Szenen und Situationen

Clover mag ich total gerne leiden. Sie ist frisch, ehrlich, witzig, sarkastisch und bringt entsprechend all das mit, was man sich für einen zum ins Herz schließenden Charakter wünscht und vorstellt. Sawyer dagegen ist mir zu farblos. Er hat nicht viel anderes als sein Imperium im Kopf, zusätzlich feilt er dann noch an dem Plan, Clover in sein Bett zu zerren. Viel mehr hat unser Hauptprotagonist eigentlich nicht zu bieten.

Sawyer´s Mama ist eine riesige Schreckschraube! Sie scheint vor nichts zurückzuschrecken, um ihren Sohn so reich und angesehen wie möglich zu verheiraten.

Nach den ersten Kapiteln lässt diese Geschichte für meine Begriffe ganz schön nach.Mir passiert es wirklich selten, dass während des Lesens meine Gedanken irgendwie abschweifen und ich am Ende der Seite feststellen muss, dass ich sie doch einfach noch einmal lesen sollte. Das hat allerdings nichts mit dem Schreibstil zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass diese Kapitel überwiegend vom Streiten oder halt von Sex handeln. Also ehrlich gesagt war dieser mittlere Teile für meine Begriffe irgendwie langweilig und wenig anspruchsvoll. Ich hatte mir hier eigentlich einen etwas anderen Werdegang gewünscht, der Anfang dieses Buches war so toll und vielversprechend, doch leider schwächelt das Buch in der MItte ganz schön.

Das Ende dagegen war dann irgendwie "schnell", aber wenigstens gab es keinen Sex, dafür allerdings jede Menge Gefühle. Sawyer's Auftritt auf dem Gerüst fand ich ziemlich übertrieben und das Ganze hat mich wie schon zu Beginn des Buches ganz stark an Pretty Woman erinnert.

Alles in allem hab ich mir von dieser Geschichte weitaus mehr versprochen. Die Idee zur Story ist super, die Umsetzung leider nur mittelmässig...

Ob ich Hudson's Geschichte lesen möchte, überlege ich mir noch...

Fazit: Tolle Idee zur Geschichte, von der Umsetzung habe ich mir sehr viel mehr versprochen! Schade! Kann man lesen, muss man aber nicht!

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Veröffentlicht am 10.02.2020

mir fehlte was

1

Mir hatte die Leseprobe sehr gut gefallen, und ich hatte mir davon eine witzig-spritzige Liebesgeschichte mit Erotik-Touch erwartet. Das habe ich allerdings leider nur zum Teil bekommen.

Die Autorin erzählt ...

Mir hatte die Leseprobe sehr gut gefallen, und ich hatte mir davon eine witzig-spritzige Liebesgeschichte mit Erotik-Touch erwartet. Das habe ich allerdings leider nur zum Teil bekommen.

Die Autorin erzählt die Handlung aus beiden Perspektiven. Das ist ein Erzählstil, den ich sehr gerne mag, weil man sich damit sehr gut in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten versetzen kann. Auch hier war dies der Fall.

Vor allem Clover mochte ich sehr gern - sie ist witzig, sarkastisch, und sie hat auch ihre Fehler. Grade diese Ecken und Kanten, die sie zeigt, machen sie wirklich liebenswert. Diese Geradlinigkeit, dass sie sich nichts vorschreiben lässt, hat mir sehr an ihr gefallen. Aber leider bleibt im Laufe der Geschichte eben das auf der Strecke, und Clover entwickelt sich immer mehr zu einem kleinen Weibchen, das sich alles sagen lässt und nur Ja und Amen dazu sagt.

Sawyer war mir sympathisch, auch wenn man ihm zwischendrin mal am liebsten einen Klaps auf den Hinterkopf geben würde, damit er mal zu denken beginnt.

Die Geschichte an sich fand ich wirklich süß, und ich musste angesichts der Wortgefechte der beiden nicht nur einmal schmunzeln. Auch die erotische Anziehungskraft war durchaus gut beschrieben, aber gerade die erotischen Szenen standen dann im Mittelteil viel zu sehr im Vordergrund. Ich hätte mir sehr gewünscht, mehr von den beiden, ihrer emotionalen Entwicklung und ihrer Beziehung zueinander zu lesen, und dafür gerne ein paar Bettszenen weniger.

Erst gegen Ende zieht die Geschichte dann wieder an, und die beiden treten wieder mehr in den Vordergrund. Da war die Geschichte für mich allerdings schon zu sehr gekippt und konnte mich leider nicht mehr fesseln, trotz eines wirklich tollen Endes.

Ich habe mir nach dem Lesen bewusst noch etwas Zeit gelassen für meine Rezension, um das Buch noch setzen zu lassen, aber mehr als gut gemeinte 3,5 Sterne kann ich leider dafür nicht vergeben. Schade - aber ich möchte trotzdem dem zweiten Band, in dem die Geschichte von Sawyers Bruder erzählt wird, trotzdem noch eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 07.02.2020

Etwas eintönig, aber gut für Zwischendurch! 😊

1

Cover:
Das Cover ist sehr schön. Es zeigt eine Szene aus dem Buch mit Sawyer. Die Farbenwahl mag ich insbesondere.
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Schreibstil:
Avery schreibt locker sowie ein wenig sarkastisch, aber auch witzig dicht ...

Cover:
Das Cover ist sehr schön. Es zeigt eine Szene aus dem Buch mit Sawyer. Die Farbenwahl mag ich insbesondere.
.
Schreibstil:
Avery schreibt locker sowie ein wenig sarkastisch, aber auch witzig dicht bedeckt mit mehr oder weniger heißen Sexszenen - klischeehaft.
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Meine Meinung:
Sein Unternehmen ist seine Welt - bis eine Frau ihm um den Verstand bringt...so würde ich es mal ausdrücken.
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Am Anfang mochte ich die lockere, charmante Art und Weise sehr. Keck und ein wenig impulsiv, jedoch wurde es nach und nach eher klischeehafter.
Ist natürlich nicht jedermanns Geschmack, aber ich hätte mir da mehr Pepp gewünscht.
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Sawyer Carlyle ist eine starke Persönlichkeit, kalt, draufgängerisch, verführerisch heiß.
Clover Lee ist nicht auf den Mund gefallen, keck und has-a-pretty-face oder soll ich besser sagen hat eine schöne Kehrseite, wie man aus Sawyers POV entnimmt? 🤔😅
Doch das Ding, was so urtypisch klischeehaft ist, ist die Handlung selbst.
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Er, eine so starke Führungskraft, schafft es nicht den Verkupplungsversuchen seiner Mutter Helene zu entrinnen. Er stellt diese ja nicht einmal ab, obwohl er ein so hohes Tier und genauso 'gefühlskalt' wie seine Mutter ist.
Et voila, kommt eine heiße zungenfertige (haha, ich musste mal genauso frech wie Clover/Jane sein) Dame daher und wird prompt zu seinem persönlichen Puffer für einen Monat.
Sie erhält fünfzehntausend Dollar dafür und fliegt danach weiter nach Australien. Sie ist nicht sesshaft und will ihren Spaß haben. Tja, den bekommt sie ja mit Sawyer und nicht nur das... Es wird dann kompliziert. Familienprobleme hier und Lust sowie Verlangen da. Gefühle erlangen bei beiden an Macht, nur eingestehen ist halt so eine Sache.
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Es werden auch noch andere Nebencharaktere genannt, aber nehmen wir mal  Saywer's & Hudson's Mom, Helene:
Auch wenn ich sie nicht wirklich mag, muss ich sagen, dass sie doch nicht so übel ist. Wie bspw. bei diesen tollen Zitat:
"Du brauchst jemanden, der Dich innehalten und die Details bewundern lässt. Offensichtlich bin ich nicht die Richtige dafür, aber ich hoffe, dass die Frau es kann, die du heiraten wirst."
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Fazit: Ein persönlicher Puffer wird zu mehr als nur einer kurzen Nummer...
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🌟 3,5 /5 Sternen

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