Cover-Bild Love to share – Liebe ist die halbe Miete
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 13.05.2019
  • ISBN: 9783453360358
Beth O'Leary

Love to share – Liebe ist die halbe Miete

Roman
Pauline Kurbasik (Übersetzer), Babette Schröder (Übersetzer)

Not macht erfinderisch: Tiffy braucht eine günstige Bleibe, Leon braucht dringend Geld. Warum also nicht ein Zimmer teilen, auch wenn sie einander noch nie begegnet sind? Eigentlich überhaupt kein Problem, denn Tiffy arbeitet tagsüber, Leon nachts. Die Uhrzeiten sind festgelegt, die Absprachen eindeutig. Doch das Leben hält sich nicht an Regeln ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2021

Ein traumhaft schöne und humorvolle Geschichte

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"Love to Share" ist eine erheiternde, super herzerwärmende Geschichte, die einfach zum Wohlfühlen einlädt.

Der Schreibstil von Beth O´Leary ist einfach grandios. Er ist humorvoll, spannend und fesselnd, ...

"Love to Share" ist eine erheiternde, super herzerwärmende Geschichte, die einfach zum Wohlfühlen einlädt.

Der Schreibstil von Beth O´Leary ist einfach grandios. Er ist humorvoll, spannend und fesselnd, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich wollte nichts anderes mehr tun, als dieses Buch zu lesen und war sehr traurig, als es vorbei wahr. Gott sei Dank gibt es ja noch andere Bücher der Autorin.

Die beiden Protagonisten Tiffy und Leon mochte ich beide sehr gerne. Tiffy ist Verlegerin, während Leon Krankenpfleger ist. Die beiden teilen sich eine Wohnung (und auch ein Bett), da sie komplett gegensätzlich arbeiten und somit jeder das Bett für sich alleine hat. Um miteinander zu kommunizieren, greifen sie auf Post-it´s zurück. Die Unterhaltungen der beiden sind einfach richtig witzig und konnten mich gut unterhalten. Mich hat ein wenig gestört, dass Leon keine Personalpronomen verwendet, das hat mich zu Beginn ein wenig im Lesefluss gestört.

Die zweite Hälfte hat sich etwas gezogen, aber das hat mich nicht wirklich gestört. Ich liebe die Geschichte einfach total und werde sehr bald den zweiten Band lesen müssen :D

Ich kann nicht anders als dem Buch 5 Sterne zu geben.

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Hat mir wundervolle Lesestunden beschert

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Auf dieses Buch war ich gespannt, denn es gibt ja zum Großteil positive Rückmeldungen. Tiffy ist ein ganz besonderer Charakter und mir echt schnell ans Herz gewachsen, gerade weil sie auch ein wenig anders ...

Auf dieses Buch war ich gespannt, denn es gibt ja zum Großteil positive Rückmeldungen. Tiffy ist ein ganz besonderer Charakter und mir echt schnell ans Herz gewachsen, gerade weil sie auch ein wenig anders ist und nicht so ganz in die Welt passt, vor allem ihr sehr spezieller Kleidungsstil. Und auch Leon hat etwas besonderes an sich, ist eher der stille Typ, der seine Familie vorbehaltlos und immer für sie da ist und auch in seine Arbeit viel Herzblut steckt. Die Idee mit der WG, in der man sich nie trifft, hat mich gleich zum Schmunzeln gebracht und auch wenn man natürlich von Anfang an ahnt, wohin das führt, hat es mir großen Spaß gemacht es zu verfolgen. Die Annäherung der beiden, ihre Zettelchen, die sie überall hinterlassen und dazu noch das Privatleben, bei dem jeder ein Päckchen zu tragen hat. Dabei war das aber nicht übertrieben und die Autorin hat es einfach gut integriert, so dass nichts zu extrem gewirkt hat. Dabei differenziert sie die beiden Charaktere durch einen Sichtwechsel mit verschiedenen Stilen, Leon erzählt kurz und knackig, Tiffy ausschweifend, eben passend zu ihren Persönlichkeiten.

Ich habe mich super unterhalten gefühlt und kann das Buch jedem empfehlen, der ein paar kurzweilige Lesestunden haben möchte. Überraschungen gibt es eher wenige, dennoch überzeugt das Buch mit vielen einzigartigen Momenten.

Veröffentlicht am 23.11.2020

Unterhaltsamer Lesespaß

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Auf „Love to share – Liebe ist die halbe Miete“ war ich schon besonders gespannt, da ich bereits sehr viel Gutes über das Buch gehört habe und es mir schon häufiger empfohlen wurde. Aufgrund der Kurzbeschreibung ...

Auf „Love to share – Liebe ist die halbe Miete“ war ich schon besonders gespannt, da ich bereits sehr viel Gutes über das Buch gehört habe und es mir schon häufiger empfohlen wurde. Aufgrund der Kurzbeschreibung hatte ich recht hohe Erwartungen und wurde nicht enttäuscht.

Beth O‘Leary besitzt einen angenehmen und lockeren Schreibstil, der dafür sorgt, dass man nur so durch die Seiten fliegt und dabei nicht nur die Figuren gut kennen lernt, sondern auch die jeweiligen Schauplätze immer gut bildlich vor Augen hat. Dabei steht nicht nur eine gewisse Romantik im Vordergrund, sondern vor allem auch Humor, mit dem mich die Autorin überzeugen konnte.

Obwohl es sich bei „Love to share – Liebe ist die halbe Miete“ stellenweise um ein typisches Buch aus dem Chick Lit-Genre handelt, konnte mich das Buch doch teilweise sehr überraschen, denn hier werden die Figuren nur selten überspitzt dargestellt und bietet auch nicht die üblichen Klischees, die man sonst so oft in dem Genre vorfindet. Natürlich ist besonders das Ende sehr vorhersehbar, allerdings konnte mich „Love to share – Liebe ist die halbe Miete“ insgesamt gut unterhalten.

Die Geschichte zwischen Leon und Holly, die sich ein Apartment und sogar ein Bett teilen, sich aber noch nie zuvor gesehen haben, ist unterhaltsam und die Kommunikation zwischen ihnen, die zunächst fast ausschließlich über Post-Its verläuft, ist sehr interessant. Während Leon immer nachts unterwegs ist und arbeitet, ist Holly dagegen immer tagsüber unterwegs, sodass sich die beiden zunächst nicht in die Quere kommen. Als sie sich dann jedoch zum ersten Mal begegnen, beginnt dies direkt mit einem Knall, der sehr unterhaltsam ist und aufzeigt, wie gut zwei Fremde miteinander harmonieren können, die sich zwar nah, aber oft so fern sind.

Kurz gesagt: „Love to share – Liebe ist die halbe Miete“ ist eine unterhaltsame Romantik-Komödie, die mich mit interessanten Figuren und einem humorvollen Schreibstil überzeugen konnte. Bitte mehr davon!

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Veröffentlicht am 11.11.2020

Was ein Post-it alles bewirken kann

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Ich muss zugeben, dass ich an diesem Buch in einer Buchhandlung mit hoher Wahrscheinlichkeit vorbei gelaufen wäre, denn es sticht weder mit seinem Cover noch mit seinem Klappentext aus der Masse hervor. ...

Ich muss zugeben, dass ich an diesem Buch in einer Buchhandlung mit hoher Wahrscheinlichkeit vorbei gelaufen wäre, denn es sticht weder mit seinem Cover noch mit seinem Klappentext aus der Masse hervor. Ich habe dieses Buch gewonnen und habe es bis dahin noch nie bemerkt, obwohl es als Spiegel Bestseller markiert ist. Trotz allem bin ich froh, dass ich dieses Buch gelesen habe, denn es hat mir ein paar schöne Lesestunden beschert.

In diesem Buch geht es um Tiffy, die nach einer erneuten Trennung von ihrem Exfreund endlich aus der gemeinsamen Wohung ausziehen möchte. Auf der Suche nach einer günstigen Bleibe stößt sie auf Leo, einen Krankenpfleger der nachts arbeitet und die Wochenenden bei seiner Freundin verbringt und dringend Geld braucht. Alles scheint perfekt, Tiffy hat die Wohung abends und am Wochenende und Leon hat sie tagsüber und die beiden begegnen sich nie. Doch dann verändert ein kleiner Post-it in der Wohung und schon bald haben die beiden einen ganz eigenen Kommunikationsweg.

Die Autorin war mir bisher völlig unbekannt, jedoch hatte ich meine Schwierigkeiten in den Schreibstil reinzufinden. Die Kapitel wechseln sich mit der Sichtweise von Tiffy und Leon ab und auch der Schreibstil scheint mit dem beiden Charakteren zu wechseln. Der Schreibstil bei Leon war sehr abgehakt und einfach, was wahrscheinliche seine praktische Art und Weise wiederspiegeln soll, jedoch war es gerade zu Beginn sehr anstrengend diese Kapitel zu lesen, da der Lesefluss doch ganz schön gestört wurde. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, jedoch richtig anfreunden konnte ich mich damit nicht. Tiffys Abschnitte haben mir da deutlich besser gefallen, zum Glück ist sie eine sehr ausschweifende Persönlichkeit und dementsprechend war die Schreibweise sehr flüssig. Trotz allem hat mich das Buch mit seiner Story und den beiden Protagonisten dann doch in seinen Bann gezogen. Leon und Tiffy sind zwei liebenswerte Charaktere, die aber beide ihre Eigenarten haben, obwohl diese bei Tiffy offensichtlicher sind.

Im Großen und Ganze ein schönes Buch mit einer doch etwas vorhersehbaren Liebesgeschichte, jedoch würde ich die Autorin nicht wie die Cosmopolitan als "Die neue Jojo Moyes" bezeichnen, denn an diese kommt sie meiner Meinung nach nicht heran.

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Veröffentlicht am 13.10.2020

schön für zwischendurch

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Ich habe mich lange nicht mehr so auf ein Buch gefreut wie auf Love to Share. Leider hat es meinen Erwartungen nicht ganz standgehalten. Zu dem Positiven Eigenschaften des Buches gehören auf jeden Fall ...

Ich habe mich lange nicht mehr so auf ein Buch gefreut wie auf Love to Share. Leider hat es meinen Erwartungen nicht ganz standgehalten. Zu dem Positiven Eigenschaften des Buches gehören auf jeden Fall die Charaktere , Leon und Tiffy waren mir beide von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn sie sehr unterschiedlich sind. Leon ist eher introviertert und ruhig ,während Tiffy sehr kommunikativ und offen ist. Das Thema gedankliche Manipulation /Beeinflussung und dessen Folgen werden auch aufgezeigt. Generell gibt es nicht nur eine Storyline sondern mehrere die miteinander verflochten sind.
Die Art in welcher Leon und Tiffy miteinander kommunizieren ist sehr unterhaltsam und witzig. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Perspektiven wechselt immer zwischen Leon und Tiffy,wodurch man beide Protagonisten kennen lernt. Leider finde ich den Bezug zur Realität in diesem Buch ziemlich schwach. Alle Probleme/Konflikte /Situation haben sich immer zum positiven gewendet, egal wie unrealistisch es ist. Dadurch wurde dem Buch die Spannung genommen,da man sich im späteren Verlauf sowieso sicher war, dass alles gut wird. ↪ FAZIT: Es wurden sehr wichtige Themen angesprochen, gab einige tolle Ideen und sehr viel Potential. Leider ist es für mich ein wenig an der Umsetzung gescheitert.

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