Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt

Von dieser Autorin lese ich alles. Da musste auch dieses Buch her und gelesen werden!


In diesem Buch geht es um Grace. Sie dachte ihre Ehe hält für immer und hat alles für ihn gemacht. Nun steht sie doch alleine da und muss lernen alleine weiter zu machen.

Um dies hinzubekommen, kommt sie zurück in ihre früheren Kleinstadt.
Leider erinnert sie sich dabei auch an ihre Vergangenheit, die sie so gerne Vergessen möchte.
Sie trifft auf Jackson Emery, das Schwarze Schaf der Stadt. Den wir alle lieben lernen.

Versprechungen und Liebe sind nichts für ihn. Ja wir bekommen einen Grumpy!!!

Obwohl sie nicht unterschiedlicher sein können, begonnen sie eine Affäre mit dem Wissen das es nicht ewig halten wird- doch sie lernen schnell das sie nicht ohne einander können.

Ich sag’s wie es ist. Brittany ist einfach eine Meisterin in Romance Büchern. Ich liebte Grace und Jackson sehr und konnte jede Szene mitfühlen.

Jackson unser Grumpy hat einen weichen Kern der einen zu Tränen rühren kann.
Grace will man einfach nur in den Arm nehmen, da sie so viel durch gemacht hatte.
Aber auch Jackson !!! Wie kann eine ganze Kleinstadt so gemein zu einem sein. Und diese Vorurteile haben nur wehgetan. Man wollte die Bewohner nur noch schütteln und sagen die leiden doch schon genug!!!

Jackson ist für mich ein versteckter Held und das hat die Autorin so gut hinbekommen.

Ihr Schreibstil lässt einen in ihre Welt verschwinden. Man liest und hört gar nicht mehr auf. Man fühlt mit man weint mit und man hofft mit das es besser wird.

Das Ende war kein typisches Happy End aber ein so Wunder völles!!!
Jedem empfehle ich ihre Bücher weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Eine große Leseempfehlung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!‘nmnnnnnnnnnnnnnnnnnn

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Mega schön 🥰 Ich bin ein Fan von Brittany C. Cherrys Büchern geworden und jedes Mal wenn ich diese Geschichte lese spüre ich eine Verbindung zur Geschichte und den Charakteren sodass es kaum zu glauben ist das sie nicht existieren. Unglaublich wie sie es schafft die Charaktere durch ihr Schreibstil zum Leben zu erwecken

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Ich habe „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ nach so vielen Jahren endlich gelesen und habe das Gefühl, es genau zur richtigen Zeit getan zu haben. Die Geschichte um Jackson und Grace hat mich sehr berührt und beschäftigt. Brittainy Cherry schafft es jedes Mal mich durch ihren gefühlvollen und angenehmen Schreibstil zu erreichen. Ich liebe es, dass man sich komplett fallen lassen kann und die Gefühle und Geschehnisse, sehr nahbar und authentisch miterlebt. Das Setting in der Kleinstadt Chester fand ich sehr passend.

Grace und Jackson sind Protagonisten, die keine leichte Vergangenheit hatten und mit vielen Widrigkeiten zu leben haben. Gerade die Mitbürger verurteilen, statt zu helfen und ihre Herz zu öffnen. Es hat mich sehr ergriffen, wie Jackson oder Grace gelitten haben. Man spürt ihren Schmerz, ihre Unsicherheit, aber vor allem ihre Stärke und ihren Mut. Ich liebe es, dass sie nicht aufgeben und zu sich selbst zurückfinden. Beide machen für mich eine wundervolle und große Entwicklung durch. Ich liebe es, wenn die beiden zusammen sind und man einfach spürt, wie sie sich brauchen und sich vollkommen akzeptieren.

Die Handlung ist ehr ruhig, entwickelt sich langsam, was den Emotionen den perfekten Raum gibt. Der Fokus liegt auf den Protagonisten, aber man bekommt auch einen tiefen Einblick in die Nebencharaktere bzw. Familien, deren Geheimnisse und Sehnsüchte. Es ist schön, dass alle am Ende die Chance auf einen Neuanfang haben. Das Buch beinhaltet viele schwere, emotionale und mitreißende Themen, die sehr realistisch und behutsam erzählt werden. Vor allem gibt es wichtige Botschaften, die man jedem gerne ans Herz legen möchte.

Ich habe die Geschichte geliebt. Jackson und Grace sind zwei gebrochene Herzen, die sich heilen, retten und die Ruhe & Sicherheit ineinander finden. Es war ruhig, schön, gefühlvoll und einfach herzerwärmend. Man erlebt eine emotionale Reise, mit Höhen und Tiefen und einem mehr als schönen und verdienten Happy End. Für mich ein Buch, dass ich jedem nur all zu gerne empfehle!
5/5

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Dieses Buch vermittelt so unglaublich wichtige Werte!

Sich selbst zu finden ist nicht leicht.
In der heutigen Zeit können einige die Frage „Wer bin ich eigentlich?“ wahrscheinlich nicht ehrlich beantworten.
Es ist ein schwieriger und nicht immer eindeutiger Prozess, der Zeit braucht.
Aber es lohnt sich zu warten, geduldig und vor allem nicht immer zu streng mit sich zu sein!

Die Geschichte war herzzerreißend und wunderschön zugleich.
So kann es nur eine Brittainy C. Cherry! ❤️

(Und ich habe einen ganzen See voll geweint)

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Ich kann einfach nicht oft genug betonen, wie sehr ich Brittainy C. Cherry und ihre Romane schätze. Sie zählt einfach zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen und bei jedem Roman von ihr bin ich mir sicher, dass er einfach wundervoll traurig, berührend und ergreifend ist. Auch mit „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ ist es der Autorin gelungen mich zu begeistern.

Der Roman spielt vor allem in der Kleinstadt Chester, die für mich recht klischeehaft beschrieben wird. So stellt man sich einfach eine typische Kleinstadt in Amerika vor: alle kennen sich, die Pastoren Familie sind immer unter Beobachtung und „kleine Stars“ und natürlich darf auch eine Außenseiter-Familie nicht fehlen. Die Selbstfindung der beiden Hauptfiguren steht im Vordergrund.

Nach der Trennung weiß vor allem Grace nicht, wer sie wirklich ist. Vorher gab es sie immer nur mit ihrem Ehemann, der den Ton angab, im Doppelpack. All die Jahre hatte sie daher nie die Zeit wirklich herauszufinden, wer sie ist und wer sie sein möchte. Die Autorin nimmt uns bei diesem Prozess mit und zeigt uns, wie Grace immer mehr zu sich selbst findet und auch lernt für sich einzutreten. Auch Jackson kann eigentlich nicht sein wahres Selbst zeigen, da er von den Bewohnern der Kleinstadt stark vorverurteilt wird und wirklich niemand hinter die Fassade schaut und alle das Verhalten seines Vaters auf Jackson projizieren.

Vor allem zu Beginn des Romans herrscht eine eher drückende und traurige Atmosphäre, da Grace Schmerz allgegenwärtig ist.

Die Atmosphäre lockert sich jedoch immer weiter auf, da auch Grace immer mehr aufblüht. Oftmals baut Brittainy C. Cherry in ihren Romanen einen großen Knall ein, dieser fehlt hier. Ich empfand dies als absolut passend, da mich der Roman insgesamt eher traurig gestimmt hat und ich mehr Dramatik einfach nicht ertragen hätte. Leider wirkte das Ende des Romans jedoch etwas zu überstürzt und daher auch etwas zu unrealistisch auf mich.

Insgesamt konnte mich Brittainy C. Cherry wieder einmal begeistern! „Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt“ ist ein berührender Roman über die Selbstfindung, über Schmerz und auch über die Liebe, das Glück und die Hoffnung.

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