Cover-Bild City of Bones
Band 1 der Reihe "Die Chroniken der Unterwelt"
(86)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 20.11.2017
  • ISBN: 9783442486823
Cassandra Clare

City of Bones

Chroniken der Unterwelt 1
Franca Fritz (Übersetzer), Heinrich Koop (Übersetzer)

Die fünfzehnjährige Clary lebt mit ihrer Mutter Jocelyn in New York. Als diese unter höchst merkwürdigen Umständen entführt wird, offenbart sich Clary ein wohlgehütetes Familiengeheimnis: Ihre Mutter war einst eine Schattenjägerin, Mitglied einer Bruderschaft, die seit über tausend Jahren Dämonen jagt. Als Clary selbst von düsteren Gestalten angegriffen wird, rettet der ebenso attraktive wie geheimnisvolle Jace ihr das Leben. Er nimmt sie mit ins New Yorker Institut der Gruppe, und nach und nach wird Clary immer tiefer in diese faszinierende Welt hineingezogen. Doch ein tödlicher Machtkampf zwischen Gut und Böse droht die Gemeinschaft der Dämonenjäger zu zerreißen. Werden Clary und Jace es schaffen, Jocelyn zu retten und die Welt der Schattenjäger vor dem Untergang zu bewahren?

Neuausgabe des bereits 2008 erschienenen Romans.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2018

guter Auftakt einer Reihe

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Das Buch beziehungsweise die ganze Reihe wird relativ gehypt und dieser Hype lässt nicht nach.

Natürlich wird man früher oder später herausfinden, was es mit diesem Hype auf sich hat.

Cover

Ich finde, ...

Das Buch beziehungsweise die ganze Reihe wird relativ gehypt und dieser Hype lässt nicht nach.

Natürlich wird man früher oder später herausfinden, was es mit diesem Hype auf sich hat.

Cover



Ich finde, dass das Cover wirklich schön ist und ich bin froh, dass jetzt die originalen übernommen werden. Die alten waren auch sehr schön und ansprechend, aber die gefallen mir dann doch besser. Ich nehme an, dass der Junge im Vordergrund Jace darstellen soll.

Inhalt



Es geht um dir 15 Jährige Clary, die mit ihrer Mutter Jocelyn in New York lebt. Nach einem großen Streit verschwindet diese und nach nur kurzer Zeit offenbart sich ein Familiengeheimnis, denn ihre Mom war früher einmal eine Schattenjägerin. Plötzlich eröffnet sich für Clary eine Welt der Dämonen, Gestaltenwandler, einer Brüderschaft und vieles mehr.
Sie begegnet Jace, der ihr das Leben rettet und sie mit nach New York ins sogenannte Institut mitnimmt. Das besondere an Jace? Er ist ebenfalls ein Schattenjäger und normale Menschen können ihn nicht sehen, doch sie konnte es.

Was passiert aus Clarys Mom? Was hat es mit der Schattenjägerwelt und den Familiengeheimnissen auf sich?

Meinung



Also zuerst ist zu sagen, dass das Buch in der 3. Person geschrieben ist. Das Buch hat deswegen "nur" 4/5 Sternen bekommen, da ich am Anfang super lange gebraucht habe, um hineinzukommen.

Während ich gelesen habe, war ich wirklich begeistert, jedoch sobald ich den Roman auf die Seite gelegen habe, musste ich mich wirklich zwingen weiterzulesen. Ich habe auch ca einen Monat dafür gebraucht, was wirklich lange für meine Verhältnisse ist.

Noch kommt dazu, dass die Kapitel immer wirklich lang sind. Ein Kapitel knapp über 40 Seiten. Aber wenn man erst einmal in der Story drinnen ist, kommt man rasch voran.

Was mir wirklich extrem gut gefallen hat, war der Humor der Charaktere, denn er war ein wenig ironisch. Ich musste an vielen Stellen wirklich schmunzeln und kichern, da die Witze wirklich von uns Jugendlichen stammen könnten.

Ich habe dennoch ein großes Aber. Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Charaktere um die 15 Jahre alt sind (auch wenn Jace 16 ist). In meinem Kopf waren sie die ganze Zeit um die 17-18. Und ich denke, dass Cassandra Clare teilweise selbst vergessen hat, dass die Charaktere noch jung sind.

Je näher man dem Ende kam, desto spannender wurde es und überhaupt was sich in den letzten Kapiteln alles offenbart hat, war einfach nur wow.. Man kann es nicht in Worte fassen. Teilweise hat es einen einfach nur zerrissen.

Fazit



Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen. Es war ein guter erster Teil, der aber noch eine Menge Luft nach oben lässt und ich bin mir sicher, dass da noch viel auf uns zu kommen wird.

Veröffentlicht am 20.04.2018

city of bones

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Die 15-jährige Clary Fray aus Brooklyn soll zu einem ‘Shadowhunter’ ausgebildet werden, doch zunächst hält sie sich selbst für eine ganz normale Teenagerin. Auf einer Party trifft sie einen mysteriös ...

Die 15-jährige Clary Fray aus Brooklyn soll zu einem ‘Shadowhunter’ ausgebildet werden, doch zunächst hält sie sich selbst für eine ganz normale Teenagerin. Auf einer Party trifft sie einen mysteriös tätowierten Jungen, der sich als Jace vorstellt und nur für die Augen besonderer Personen sichtbar ist. Als Clarys Mutter Jocelyn entführt wird, hofft Clary auf seine Hilfe. Dabei stößt sie auf das Familiengeheimnis ihrer Mutter, die selbst ein ‘Shadowhunter’ ist. Clary wird in einem Institut für Dämonenjäger aufgenommen und muss dafür ihren langjährigen Freund Simon zurücklassen. Zusammen mit Jace und den Geschwistern Isabelle und Alec Lightwood, macht sich Clary auf die Suche nach dem Kelch der Engel, um die Wahrheit über ihre Familie ans Licht zu bringen.


City of Bones ist der erste Band einer mehrteiligen Reihe der Amerikanerin Cassandra Clare, welcher die Bestsellerlisten im Sturm eroberte !
Und ich kann ja echt gut nachvollziehen, weshalb dieser Roman so erfolgreich ist ! In City of Bones geht es weder um Vampire noch um Werwölfe, nein hier kommen sogenannte" Shadowhunter" vor. Das sind Wesen, die halb Engel und halb Mensch sind. Meiner Meinung nach ein interessantes Wesen, was jetzt nicht so oft in den Fantasyromanen vorkommt !
Das Buch hat einen richtig fesselnden Schreibstil, sodass es durchaus passieren kann, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann/will ! Die Geschichte ist auch trotz des Umfangs von ca 500 Seiten nie langweilig, sondern immer unterhaltsam, was richtig stark an dem Buch ist !
Absolut lesenswert für alle Teens und Fans des Films !

Veröffentlicht am 07.04.2018

Sehr schön

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City of Bones war dieses Jahr mein erstes Reread und ich habe mich riesig darauf gefreut. Damals, 2016, habe ich das Buch und die komplette Reihe total gehypet, weshalb ich mit sehr hohen Erwartungen an ...

City of Bones war dieses Jahr mein erstes Reread und ich habe mich riesig darauf gefreut. Damals, 2016, habe ich das Buch und die komplette Reihe total gehypet, weshalb ich mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen bin. Leider wurde ich ein wenig enttäuscht.
Es gab eine niedrige Konstante der Spannung, die sich zum Ende hin noch mal richtig aufgebaut hatte. Das Ende war wie eine große Explosion mit der man nicht gerechnet hatte, auch wenn man das Buch schon mal gelesen habe. Leider kam mir oft ein Vergleich mit der Serie oder dem Film in den Sinn. Trotzdem war die Handlung ideenreich und gut zusammengefügt.
Der Schreibstil ist sehr gut. Er ließ sich echt einfach lesen, jedoch langweilte ich mich zwischendurch davon, da es sich hinzog. Es gab Passagen, die nicht hätten sein müssen.
Ich liebe die Protagonisten, Clary und Jace, und ihre Freunde. Vor allem liebe ich diese Hassfreundschaft zwischen Alec - Clary und Jace - Simon. Doch auch die langsam entstehende Freundschaft zwischen Izzy und Clary mag ich. Allgemein das Kennenlernen und Annähern ist sehr schön geschrieben und gut nachvollziehbar.
Es hat fast nie einen besseren Antagonisten als Valentine gegeben. Er weißt verrückte, impulsive Charakterzüge auf, die ihn als Bösewicht perfekt machen.

Veröffentlicht am 20.02.2018

Rezension zu >City of Bones< von Cassandra Clare

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Der Grund, warum ich bisher trotz der vielen Empfehlungen nie nach den Büchern gegriffen habe, waren schlichtweg die Cover, die mich einfach nicht angesprochen haben. Das Interesse war nicht groß genug, ...

Der Grund, warum ich bisher trotz der vielen Empfehlungen nie nach den Büchern gegriffen habe, waren schlichtweg die Cover, die mich einfach nicht angesprochen haben. Das Interesse war nicht groß genug, um dennoch mal rein zu lesen, denn die Serie und der Film haben mir bis jetzt immer gerecht, doch dann kam endlich diese neue Ausgabe mit dem, wie ich finde, fantastischen englischen Cover – und ich musste das Buch einfach haben!

Die Geschichte kannte ich in den groben Zügen natürlich schon und habe die Figuren im Laufe der Zeit auch zu lieben gelernt (wobei mir die Film-Clary deutlich besser gefällt). Allerdings war es dann doch – wie immer – noch mal etwas ganz anderes, die Story zu lesen. So konnte ich viel tiefer in das Geschehen eintauchen und lernte die Charaktere im Prinzip neu kennen, was mir gut gefallen hat. Alle sind mit viel Liebe zum Detail gezeichnet, handeln authentisch und sind für mich einfach realistisch. Ich mag Jaces Humor im Buch noch viel mehr, liebe Clarys Mut und auch die anderen konnten mich durch ihre Tiefe von Beginn an überzeugen.

Der Schreibstil ist bildhaft. Da ich in letzter Zeit meist nur Bücher aus der Ich-Perspektive und in der Gegenwarts-Form lese, war es erst mal eine Umstellung für mich und ich brauchte ein paar Seiten, um in das Buch zu finden, aber schließlich hatte ich mich daran gewöhnt. Die Handlung war spannend, hielt für mich aber auch einige Längen bereit, die es mir manchmal nicht ganz leicht gemacht haben. Dafür konnte mich das Finale dann wieder richtig fesseln. Ich hätte mir auch noch ein bisschen mehr zu den ganzen Kreaturen gewünscht, da dies ja aber der Auftakt einer Reihe ist, kommt da sicher noch mehr. Im Großen und Ganzen konnte mich das Buch unterhalten und ich werde die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen, allerdings hat es mich auch nicht total umgehauen, was aber sicher an der Erwartungshaltung lag. Es gibt einfach eine so große Fangemeinde, dass die Messlatte bei solch einer Story automatisch höher liegt. Trotzdem ein gutes Buch!

Fazit:

„City of Bones“ ist ein gelungener Auftaktband, der trotz kleiner Längen zu fesseln weiß. Gut ausgearbeitete Charaktere, ein bildhafter Schreibstil und eine gut durchdachte Welt machen dieses Buch zu einer tollen Unterhaltung für zwischendurch. Ich vergebe 4/5 Leseeulen und eine Kaufempfehlung für alle, die Urbanfantasy mögen.

Veröffentlicht am 17.02.2018

Clary & Jace ♥

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"Der Junge weinte nie wieder, und er vergaß nie, was er gelernt hatte: dass lieben zerstören heißt und dass, geliebt zu werden, bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird." (S. 223)




Meine Meinung:
Ich ...

"Der Junge weinte nie wieder, und er vergaß nie, was er gelernt hatte: dass lieben zerstören heißt und dass, geliebt zu werden, bedeutet, derjenige zu sein, der zerstört wird." (S. 223)




Meine Meinung:
Ich hatte eigentlich nie vor, diese Reihe zu lesen, da mich die Serie und der Film recht enttäuscht hatten. Aber ich habe unglaublich vieles über die Bücher gelesen, die wirklich von sehr vielen Lesern geliebt werden, dass ich dieser Reihe einfach eine Chance geben wollte. Und ich muss wirklich sagen, dass der erste Band mich nicht enttäuscht hatte!

Natürlich gibt es viele Unterschiede zwischen der Serie und dem Buch, dies wusste ich aber schon zu Anfang und das habe ich auch beim Lesen relativ schnell gemerkt, sowohl im Inhalt als auch in den Sympathiepunkten zu den Charakteren.
Jace hat mir im Buch unglaublich gut gefallen, mit seine Art und seinem Humor hat er mich einfach ziemlich oft zum Lachen gebracht. Ich habe ihn wirklich lieb gewonnen. Die Art, wie er mit Clary umgeht, hat mich außerdem auch wirklich gerührt, was in der Serie nicht in diesem Maße rüberkommt, wie im Buch.
Auch die anderen Personen wie Alec, Magnus und Izzy habe ich durch das Buch viel leichter und stärker in mein Herz geschlossen, sie haben mir wirklich sehr gut gefallen.
Nur Clary konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Ich hatte zwar immer noch das Bild von Katherine McNamara im Kopf, aber auch die Handlungen und ihre Worte haben viel dazu beigetragen, dass ich sie ziemlich nervig fand.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Natürlich kannte ich grob den Inhalt und einige Geheimnisse, dadurch, dass ich die Serie geschaut habe, dennoch habe ich auch die Momente genossen, die ich noch nicht kannte bzw. anders kannte. Ich war auch oftmals ziemlich überrascht, wenn ich etwas nicht erwartet hatte, dennoch konnte mich die komplette Handlung nicht ganz überzeugen, so wie ich es mir gewünscht habe, es ist aber dennoch ein wirklich sehr gutes Buch!

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, dennoch fand ich es ab und zu etwas verwirrend, da die Perspektiven mitten im Text gewechselt wurde und es plötzlich dann um eine andere Person ging. Es wird also in der Erzählerperspektive geschrieben, was ich an sich überhaupt nicht schlimm finde, aber der Wechsel kam immer sehr überraschend und verwirrend. Ansonsten mochte ich aber auch sehr gerne die Kapitelanfänge bzw. deren Titel, was heutzutage auch nicht mehr oft in Büchern zu finden ist.



Fazit:
Das Buch konnte mich leider nicht ganz überzeugen, dennoch ist es sehr unterhaltsam. Einige Kapitel haben sich etwas gezogen, dennoch habe ich die Geschichte sehr genossen und mal von einer anderen Seite kennen gelernt.

Es bekommt dementsprechend 4 von 5 Krönchen!