Cover-Bild Was in unseren Sternen steht
(24)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.03.2018
  • ISBN: 9783499273032
Catherine Isaac

Was in unseren Sternen steht

Katharina Naumann (Übersetzer)

Niemand weiß, was in seinen Sternen steht. Und würden wir es überhaupt wissen wollen?
Ein Sommer in der Dordogne. Der Duft von Lavendel, ein altes Château, im Fluss schwimmen, Bordeaux trinken. Ein Traum – nur nicht für Jess. Denn dort lebt Adam: Ihre große Liebe, der Vater ihres Kindes, aber auch der Mann, der ihr das Herz gebrochen hat. Nur wenige Monate nach der Geburt ihres Sohnes hat Jess sich von ihm getrennt. Mittlerweile ist William zehn Jahre alt und seinen Vater kennt er kaum. Adam hat sich in Frankreich ein neues Leben aufgebaut und führt das Château de Roussignol, ein Hotel, malerisch gelegen inmitten von Lavendelfeldern und Kiefernwäldern. Mit diesem Urlaub erfüllt Jess den Herzenswunsch ihrer Mutter. Sie ist überzeugt, Vater und Sohn müssen endlich eine Beziehung zueinander aufbauen. Und auch Jess kann davor nicht länger die Augen verschließen. Denn anders als die meisten Menschen hat sie bereits erfahren, was in ihren Sternen steht, und daher eine Mission: Vater und Sohn müssen sich ineinander verlieben, dafür hat sie einen Sommer lang Zeit. Doch auch ihre eigenen Gefühle für Adam sind längst nicht so abgeschlossen, wie sie dachte. Und wie lebt man, wenn man seine eigenen Sterne kennt? Wie hält man das Glück fest?

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2018

eine wunderbare Geschichte

0


Ich wurde auf das Buch durch einen facebook-Post einer bloggerin aufmerksam und habe es dann kurzentschlossen beim Verlag als Leseexemplar angefragt und auch erhalten - herzlichen Dank auch auf diesem ...


Ich wurde auf das Buch durch einen facebook-Post einer bloggerin aufmerksam und habe es dann kurzentschlossen beim Verlag als Leseexemplar angefragt und auch erhalten - herzlichen Dank auch auf diesem Weg dafür! (meine ehrliche Meinung blieb davon unbeeinflusst).

Die Geschichte erzählt von Jess, einer alleinerziehenden Mutter, die eher sporadisch Kontakt mit dem Vater ihres zehnjährigen Sohnes hat, bis sie mit ihm Urlaub in dessen Hotel in Frankreich macht und so versucht, die Vater-Sohn-Beziehung zu intensivieren und zu festigen - denn sie weiß etwas, was bisher weder Adam noch ihr Sohn wissen ...

Obwohl die Handlung eher ruhig verläuft, so ist sie doch keineswegs langweilig. Der angenehme Schreibstil, der den Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt, und eine Geschichte, bei der man neugierig darauf bleibt, wie es weitergeht, haben es mir leicht gemacht, das Buch innerhalb kurzer Zeit auszulesen. Die Geschichte hat einen ernsten Hintergrund, zeigt jedoch zwischendurch immer wieder amüsante und auch liebevoll-romantische Elemente, sodass es nicht zu traurig wird, und sie entwickelt sich in eine Richtung, die ich anfangs nicht ganz so vermutet hätte.

Die Geschichte wird aus Jess´ Sicht in Ich-Form erzählt, wodurch es mir leichtgefallen ist, mich in sie einzufühlen. Sie ist eine starke Frau, die ihren Sohn William alleine erzieht, der übrigens ein ganz toller Junge ist - die Autorin hat es sehr gut geschafft, die Altklugkeit eines Kindes in diesem Alter herauszuarbeiten, gemeinsam mit den beginnenden Ansätzen der Pubertät auf der einen Seite, und dem doch noch ich-brauch-meine-Mama auf der anderen Seite. Ich hätte William am liebsten geknuddelt und geknutscht

Doch auch die anderen vorkommenden Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet - allen voran Jess, die durch den Urlaub über ihren Schatten springt, um Zeit mit dem Kindesvater Adam zu verbringen und damit William die Gelegenheit zu geben, ihn besser kennenzulernen. Sie ist manchmal etwas tollpatschig und chaotisch, andererseits ist sie fröhlich und ist immer für andere da, das hat sie sehr liebenswert gemacht.

Adam war mir anfangs nicht allzu sympathisch, doch als ich auch ihn besser kennenlernte, mochte ich ihn doch sehr, weil man erkennen kann, dass manches oftmals ganz anders ist, als man anfänglich den Eindruck hat. Er entwickelt sich im Lauf der Handlung sehr weiter, und gerade durch diese Weiterentwicklung hat er bei mir viele Sympathiepunkte erhalten.

Fazit: "was in unseren Sternen steht" ist ein wundervolles Buch, das mir sehr gut gefallen hat. Es erzählt darüber, dass man das Leben so nehmen soll, wie es kommt, um daraus das Beste zu machen. Es ist eine Geschichte über Liebe, über Freundschaft und letztendlich auch über Familie und Zusammenhalt. Auch die bildhaften wunderbaren Beschreibungen des Chateaus und dessen Umgebung sowie wunderbar sympathische und lebensechte Charaktere haben dazu beigetragen, dass ich mich in diesem Buch von Beginn an wohlgefühlt habe. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 16.04.2018

Eine Hommage an alleinerziehende Frauen!

0

"Was in unseren Sternen steht" von Catherine Isaacs ist eine etwas andere Liebesgeschichte für Frauen.


Jess ist Anfang 30. Mit Anfang 20 wurde sie von ihrem Freund Adam schwanger. Der jedoch hatte etwas ...

"Was in unseren Sternen steht" von Catherine Isaacs ist eine etwas andere Liebesgeschichte für Frauen.


Jess ist Anfang 30. Mit Anfang 20 wurde sie von ihrem Freund Adam schwanger. Der jedoch hatte etwas anderes im Kopf als ein Kind. Karriere und Reisen seien doch nun mal eher viel wichtiger.
Als sie dann hoch schwanger ist und die Geburt immer näher rückt, lässt sich Adam immer seltener blicken. Als er dann zur Geburt nicht erscheint, nicht erreichbar ist und dann auch noch sehr viel später endlich im Krankenhaus erscheint, mit dummen Ausreden, ist es Jess genug. Kurz darauf verlässt sie ihn.

Heute: Jess Mutter ist schwer krank. Ihr zu Liebe und weil Jess weiß, was in ihren eigenen Sternen steht, reist sie mit ihrem Sohn zu Adam. Dem Vater ihres 10 jährigen Sohnes. Reisen in sein französisches Ferienreservoir. In einer wunderschönen Region, sollen sich Vater und Sohn endlich näher kommen.
Doch wie soll Adam wissen, was auf ihn zukommt, wenn er selber sich kaum verändert hat?
Kann er William der Vater sein, den er braucht?
Sind zwischen den Protagonisten doch noch Gefühle oder steht die Vergangenheit unwiderruflich zwischen ihnen?

Wir begleiten Jess, als sie Mitte 30 ist und immer wieder rückblickend über die Beziehung zu Adam erzählt und der Hörer so nach und nach erfährt was zwischen den beiden passiert ist. Zudem wird viel über die Eltern erzählt. Die Autorin geht sehr auf die Gefühlswelt der Protagonistin ein, was ich sehr schön fand.
Zudem erzählt Svenja Pages sehr gut, auch wenn sie mitunter die Charaktere sehr ähnlich betont und dies manchmal verwirrt und etwas ermüdend wirkt.

Alles in Allem ist dies eine sehr romantische Geschichte, die sowohl traurig, als auch fröhlich macht. Die Liebe zwischen Mutter und Sohn ist sehr innig. Eine Hommage an alleinerziehende Mütter!

Veröffentlicht am 10.04.2018

Was in unseren Sternen steht

0

Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt, lassen sie doch auf eine romantische Geschichte hoffen. Von der berühmten Autorin, die hier unter einem Pseudonym schreibt ...

Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt, lassen sie doch auf eine romantische Geschichte hoffen. Von der berühmten Autorin, die hier unter einem Pseudonym schreibt habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Die Schreibweise ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, man befindet sich sofort mitten im Geschehen und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich ausgewählt. Jess und den kleinen William habe ich sofort in mein Herz geschlossen.
Zur Geschichte, Jess ist alleinerziehend und lebt von Williams Vater getrennt. Die beiden haben nur sehr wenig Kontakt mit einander. Dies soll sich jedoch ändern und dazu wird ein gemeinsamer Urlaub in der Dordogne genutzt. Während dieser Zeit geschieht so einiges, worauf ich nicht näher eingehen möchte, um die Spannung und Neugierde auf das Buch zu erhalten.
Alles ist sehr gefühlvoll und emotional geschrieben, so dass ich am Ende sogar ein paar Tränchen verdrücken musste. Ein wundervolles Buch, das ich nur sehr gerne weiterempfehle. Es hat mir eine schöne Lesezeit beschert, die den Alltag bei mir ausgeschaltet hat.

Veröffentlicht am 19.11.2021

Wunderschön

0

Das Cover ist einfach traumhaft und die Überschrift des Klappentexts fordert den Leser gleich zum weiterlesen und schließlich nach Lesen des Klappentexts zum Kauf auf.

Der Schreibstil ist recht angenehm ...

Das Cover ist einfach traumhaft und die Überschrift des Klappentexts fordert den Leser gleich zum weiterlesen und schließlich nach Lesen des Klappentexts zum Kauf auf.

Der Schreibstil ist recht angenehm und flüssig zu lesen. So möchte man immer wieder "nur noch ein Kapitel" lesen und ist schließlich bald mit der ersten Hälfte des Buchs durch.

Auch der berührende Inhalt lässt einen aufgewühlt und nachdenklich zurück.

Alles in allem sehr gelungen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.07.2020

Wunderschön

0

Ein herzzerreißender Roman über die Liebe und die Familie. Ein Plädoyer dafür, das Leben so zu nehmen wie es kommt. Eine Geschichte zum Lachen und zum Weinen. Der Vater von dem Jungen hat sich in den letzten ...

Ein herzzerreißender Roman über die Liebe und die Familie. Ein Plädoyer dafür, das Leben so zu nehmen wie es kommt. Eine Geschichte zum Lachen und zum Weinen. Der Vater von dem Jungen hat sich in den letzten Jahren sehr weiterentwickelt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere