Cover-Bild Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
Band 10 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
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inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 26.07.2019
  • ISBN: 9783548291918
Chris Carter

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)

Thriller | Blut, blutiger, Chris Carter: Der nervenaufreibende Thriller vom Nummer-Eins-Bestsellerautor
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Der grausamste Killer, den das FBI je gejagt hat.
Lebenslang in Sicherheitsverwahrung.
Doch er ist entkommen.
Sein Name: Lucien Folter.
Robert Hunter wird nicht ruhen, bis er ihn wieder gefasst hat.

Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2020

Robert Hunters persönlichster Fall!

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Hier ist sicher interessant zu wissen, dass dies laut Chris Carter die erste Fortsetzung ist, die er schrieb. Sie knüpft an die Handlung von „Die stille Bestie“, den sechsten Band der Reihe, an. Dort nimmt ...

Hier ist sicher interessant zu wissen, dass dies laut Chris Carter die erste Fortsetzung ist, die er schrieb. Sie knüpft an die Handlung von „Die stille Bestie“, den sechsten Band der Reihe, an. Dort nimmt die Geschichte um Hunter und Lucien Folter ihren Anfang. Ich empfehle grundsätzlich jedem, alle Bücher in entsprechender Reihenfolge zu lesen!

Bei der Jagd auf die Bestie bekommen Hunter und Garcia ungewollt Unterstützung vom FBI und den Texas Rangern. Robert Hunter trifft nämlich mit Lucien Folter auf einen alten „Freund“ aus Studientagen, mit dem ihn jedoch eine grausame Vergangenheit verbindet. Lucien Folter – ein eiskalter und narzisstischer Serienkiller, mit einer Opferzahl von in die Hunderte gehend - war nur aus einem Grund nach L. A. gekommen: um sich an Robert Hunter zu rächen.

Luciens „Enzyklopädie des Grauens“ – sein Lebenswerk, in der er jeden Mord festgehalten hatte - wurde ihm bei seiner Verhaftung genommen. Er wurde zum Studienobjekt des FBI.

Zitat S. 326 - Lucien zu Hunter, den er zu Studentenzeiten Grashüpfer nannte:

„Wie tötet man jemanden, ohne ihn zu töten? Ganz einfach, Grashüpfer. Man höhlt seine Seele aus und füllt sie mit Schmerz … man nimmt ihm das, was er am meisten liebt.“

Lucien - seines Zeichens wahnsinniges Genie, Meister der Verkleidung und Täuschung - lässt Hunter während seiner Jagd auf ihn u. a. ein Rätsel lösen. Hier lässt der Autor den Leser geschickt unweigerlich mit rätseln.

Auch der Galgenhumor, der zwischen Hunter und Garcia immer wieder aufblitzt, der ihnen hilft, mit dem Erlebten umzugehen, kommt hier definitiv nicht zu kurz. Ich musste so manches Mal schmunzeln, was eine gelungene Abwechslung zum sonst sehr thrill-lastigen Plot war. Die Jagd auf Lucien Folter ist von der ersten bis zur letzten Seite einfach so unglaublich spannend, voller überraschender Wendungen und mit einem ereignisreichen Ende. Chris Carter versteht es, den Spannungsbogen kontinuierlich hochzuhalten!

Dank Chris Carters flüssigem und bildhaftem Schreibstil war ich sofort mitten im Fall. Kurze Kapitel und mehrere Perspektivenwechsel - u. a. aus Sicht von Robert Hunter, seinem Partner Carlos Garcia und Lucien Folter - nahmen mich mit auf eine spannende und nervenaufreibende Ermittlung.
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Persönliches Fazit:

Ein grausamer Killer wird gejagt von einem eingespielten Team. Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, überraschende Wendungen - für mich eine absolut gelungene Fortsetzung der Reihe und somit eine Empfehlung an Fans des Genres.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Und wieder ein Meisterwerk

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Oh, wie habe ich diesem Buch entgegengefiebert! Seit Lucien Folter aus der Sicherheitsverwahrung geflohen ist, harre ich dem Moment entgegen, an dem mein Lieblingsprofiler Robert Hunter ihm erneut gegenübersteht. ...

Oh, wie habe ich diesem Buch entgegengefiebert! Seit Lucien Folter aus der Sicherheitsverwahrung geflohen ist, harre ich dem Moment entgegen, an dem mein Lieblingsprofiler Robert Hunter ihm erneut gegenübersteht. Denn hier im 10. Teil der Hunter-Garcia-Reihe von Chris Carter wird Hunter mit seinem ehemals besten Freund konfrontiert. Niemand kennt ihn besser als Lucien und genauso ist es auch umgekehrt. Wird es Hunter gelingen, Lucien endgültig zu fassen?

Chris Carter hat es wieder mal geschafft, mich komplett in den Bann zu ziehen. Robert Hunter ist so unglaublich authentisch gezeichnet, so dass man ihn schon fast gern haben MUSS. Aber auch Garcia ist sehr sympathisch dargestellt und es freut mich immer total, mehr über sein Privatleben zu erfahren. Dies wurde in diesem Werk zwar nicht so beleuchtet, wie schon in anderen Büchern zuvor, nichtsdestotrotz habe ich jede Zeile inhaliert. Der Schreibstil von Chris Carter ist dermaßen packend, dass es schier unmöglich ist, das Buch wegzulegen. Man hat richtig das Gefühl, selbst auf der Jagd nach Lucien zu sein und fiebert jede Sekunde mit. Ich mag Carters kurze und knackige Kapitel, die meist mit einem Cliffhanger enden. Der Schluß war einfach phänomenal und ich kann es kaum erwarten, Band 11 in ein paar Tagen in meinen Händen zu halten!

Fazit:
Was soll man sagen? Chris Carter war, ist und bleibt einfach ein brillanter Thrillerautor. Meiner Meinung nach gibt es zu seinen Thrillern keine Konkurrenz!

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Thriller vom Feinsten

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„Jagd auf die Bestie“ ist der 10. Thriller aus der Reihe um das Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles.

Auch in dieser Story kommt Chris Carter wieder schnell zur Sache, ohne viel ...

„Jagd auf die Bestie“ ist der 10. Thriller aus der Reihe um das Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles.

Auch in dieser Story kommt Chris Carter wieder schnell zur Sache, ohne viel Vorgeplänkel. Als Leser war ich bereits nach wenigen Seiten mitten drin im Geschehen. Chris Carter schafft es, den Spannungsbogen konstant aufrecht zu erhalten, von Anfang an bis zur letzten Seite. Durch seinen einfachen aber dennoch fesselnden Schreibstil fliegt man nur so durch die Kapitel.

Mit Lucien Folter hat er einen Protagonisten geschaffen, den man so schnell nicht mehr vergisst. Lucien ist ein sehr interessanter Buchcharakter: hochintelligent und skrupellos, dabei aber auch irgendwie charmant.
Die Story hat mir gut gefallen. Für mich war es aber nicht das Stärkste Buch aus dieser Reihe. Was Lucien seinem ehemals guten Freund antut, ist an Bosheit kaum zu übertreffen.

„Jagd auf die Bestie“ ist ein spannender Thriller mit interessanten Protagonisten. Sehr zu empfehlen 👍🏻!

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Veröffentlicht am 08.01.2020

Chris Carter überzeugt erneut

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Was macht ihr, wenn ihr das Böse in Menschenform jagen müsst? Und ihr genau wisst, dass diese Personifikation des Bösen einmal euer bester Freund war?

Viele von euch kennen das Buch vielleicht eher unter ...

Was macht ihr, wenn ihr das Böse in Menschenform jagen müsst? Und ihr genau wisst, dass diese Personifikation des Bösen einmal euer bester Freund war?

Viele von euch kennen das Buch vielleicht eher unter dem deutschen Titel „Jagd auf die Bestie“. Lucien Folter ist aus dem Hochsicherheitstrakt entkommen und erneut will er ein Spiel mit seinem ehemaligen besten Freund und Profiler des LAPD, Robert Hunter, spielen. Beide sind hochintelligent, der eine jagt Serienkiller, der andere ist einer. Wer ist der Klügere und wer wird am Ende gewinnen?

Selten lese ich von einem Autor wirklich jedes Buch. Chris Carter ist einer der wenigen, die es schaffen, mich jedes Mal erneut zu überzeugen. Wie man es von Carter gewohnt ist, startet das Buch bereits sehr brutal und man steigt instant in die Handlung ein.
Lucien Folter ist ein super interessanter Serienkiller, den einige schon aus „Die Stille Bestie“ (dieses Buch zuerst zu lesen, lohnt sich!) kennen. Als Verwandlungskünstler schafft er es auf eine bestialische aber clevere Art alle zu täuschen und zu manipulieren, wodurch die Handlung nie an Spannung verliert.

Wie immer schafft Carter es seine Leser mit der Handlung zu fesseln und zu überraschen. Cliffhanger, die erst am Ende aufgedeckt werden und Zusammenhänge, die man im Laufe des Buches erfährt, machen „Jagd auf die Bestie“ super spannend. Von mir jedoch nur 4/5 Sterne, da man den Täter schon aus dem vorherigen Buch kennt und es dadurch ab und an nicht ganz so spannend war. Anmerkung: Meckern auf sehr hohem Niveau.

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Veröffentlicht am 25.12.2019

Gänsehaut garantiert

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Chris Carter ist ein einzigartiger Autor im Genre des Thriller. Er hat einen unvergleichlichen Schreibstil und schafft es wie kein anderer Autor, mir Gänsehaut zu bescheren.

Band 10 ist der erste Folgeband ...

Chris Carter ist ein einzigartiger Autor im Genre des Thriller. Er hat einen unvergleichlichen Schreibstil und schafft es wie kein anderer Autor, mir Gänsehaut zu bescheren.

Band 10 ist der erste Folgeband in der Hunter und Garcia Reihe. Den Bösewicht Lucien Folter haben wir in Band 6 kennengelernt. Gleichzeitig war es das Buch der Reihe, in dem wir viel über Robert Hunter erfahren, denn beide verbindet eine gemeinsame Vergangenheit. Ich finde es sehr wichtig Teil 6 vorab gelesen zu haben, denn nur so kann man bestimmte Verhaltensmuster nachvollziehen. In diesem Band schafft Lucien Folter den Ausbruch aus dem Hochsicherheitsgefängnis und der schlimmste Psychopath aller Zeiten ist frei und will nur eines: Rache...

Ich habe dieses Buch in drei Tagen verschlungen, es hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Im Vergleich zu den anderen Bänden ist es soft und weniger brutal beschrieben.

Brillant wie jedes andere Buch von Chris Carter.

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