Cover-Bild Tintenwelt 4. Die Farbe der Rache
Band 4 der Reihe "Tintenwelt"
(30)
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23,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dressler
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 12.10.2023
  • ISBN: 9783751300070
Cornelia Funke

Tintenwelt 4. Die Farbe der Rache

Cornelia Funke (Illustrator)

Der Nr. 1 SPIEGEL-Bestseller, von Millionen Fans sehnsüchtig erwartet: Cornelia Funkes Fortsetzung der Tintenwelt-Reihe.

Fünf Jahre sind seit den Geschehnissen in „Tintentod“ vergangen. Fünf glückliche Jahre. Aber dann wird Eisenglanz gesichtet, der Glasmann von Orpheus, dem erbitterten, silberzüngigen Feind von Meggie, Mo und Staubfinger. Der Grund: Orpheus plant Rache an allen, die ihn zu Fall gebracht haben, doch vor allem an Staubfinger, und er nutzt einen furchtbaren Zauber. Sind Bilder mächtiger als Worte? Staubfinger zieht aus, die Antwort zu finden. Der Schwarze Prinz aber macht sich auf die Jagd nach Orpheus.

Staubfinger ist zurück! Ein neues, packendes Abenteuer aus der Tintenwelt.

  • Der vierte Band der international erfolgreichen Tintenwelt-Reihe, „Die Farbe der Rache“, macht aus der Trilogie eine Tetralogie. Endlich geht die Story weiter.
  • Lass dich noch einmal entführen in diese Welt, in der es möglich ist, die unglaublichsten Geschöpfe und Fabelwesen in Geschichten hinein- und herauszulesen.
  • Von Cornelia Funke, der weltweit erfolgreichsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorin. Ihre Bücher wurden ausgezeichnet und verfilmt und begeistern längst auch eine riesige erwachsene Fangemeinde.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2023

Bin zu lange raus gewesen

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Fünf Jahre sind seit den Geschehnissen in „Tintentod“ vergangen. Fünf glückliche Jahre. Aber dann wird Eisenglanz gesichtet, der Glasmann von Orpheus, dem erbitterten, silberzüngigen Feind von Meggie, ...

Fünf Jahre sind seit den Geschehnissen in „Tintentod“ vergangen. Fünf glückliche Jahre. Aber dann wird Eisenglanz gesichtet, der Glasmann von Orpheus, dem erbitterten, silberzüngigen Feind von Meggie, Mo und Staubfinger. Der Grund: Orpheus plant Rache an allen, die ihn zu Fall gebracht haben, doch vor allem an Staubfinger, und er nutzt einen furchtbaren Zauber. Sind Bilder mächtiger als Worte? Staubfinger zieht aus, die Antwort zu finden. Der Schwarze Prinz aber macht sich auf die Jagd nach Orpheus.

Mein Fazit:


Funke schreibt wie immer sehr schön. Jedoch bin ich wohl aus dem Alter heraus. Ich bin immer wieder ausgestiegen. Charaktere sind halt bekannt und klar, sie sind schon toll, aber es hat sich in meinen Augen nicht sooo viel verändert. Daher. Ich glaube ich bin zu alt für den Kram

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Veröffentlicht am 08.11.2023

Eine solide Fortsetzung einer großartigen Reihe

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Wie sehr habe ich diesem Buch entgegengefiebert. Ein viertes Mal zurückzukehren in eine Welt, in der Worte Magie besitzen, in der quasi alles möglich ist.

Cornelia Funke hat sich schon vor vielen Jahren ...

Wie sehr habe ich diesem Buch entgegengefiebert. Ein viertes Mal zurückzukehren in eine Welt, in der Worte Magie besitzen, in der quasi alles möglich ist.

Cornelia Funke hat sich schon vor vielen Jahren mit ihrer Tintenwelt in mein Herz geschrieben. Staubfinger, Meggie und Mo habe ich geliebt, sie auf ihrem Abenteuer begleitet und mit ihnen gemeinsam alle Möglichkeiten der Welten entdeckt.

Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen an diesen neuen vierten Band der Reihe. Vielleicht zu hoch? Vielleicht lagen Band 1-3 auch einfach nur zu lange zurück?

Ich habe mich schwerer als üblich getan, mich wieder einzufinden, habe nicht nur einmal mit diesem Buch begonnen und trotzdem konnte es mich dieses Mal leider nicht ganz mit seiner Magie gefangen nehmen, was ich persönlich sehr schade finde.

Die Idee hinter dieser neuen Geschichte, nicht die Worte, sondern Bilder sprechen zu lassen, ein Feind, der zurückkehrt und Rache übt und auch das Wiedersehen altbekannter Figuren war für mich ein Highlight. Ein AHA- Moment folgte auf den nächsten, es war wie ein Nachhausekommen und doch irgendwie fremd.

Zu viele Namen, zu viele Sprünge, zu viele Perspektivwechsel haben es mir nicht leicht gemacht und doch bin ich letztendlich am Ende der Geschichte angelangt. Mit gemischten Gefühlen. Ich wollte dieses neue Kapitel in Staubfingers Leben lieben, wollte mich mit den Figuren und ihrem Tun identifizieren - vielleicht war einfach nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

In diesem vierten Band bekommt man einen Einblick in Orpheus’s Denken und Tun. Große Rachepläne werden geschmiedet, die Spannung steigt unaufhörlich und verläuft sich kurz und knapp wieder in einem sanftes Plätschern. Einzig das Zusammenspiel zwischen Staubfinger und dem schwarzen Prinzen konnte mich überzeugen, denn ihre Freundschaft übersteht einfach alles. Putzig fand ich wie immer die Glasmänner, zu denen ich sehr gern viel mehr erfahren würde. Der Schreibstil von Cornelia Funke, der mich schon seit eh und je beeindruckt hat, ist auch dieses Mal wieder bildgewaltig, dynamisch, ja fast schon märchenhaft, der Geschichte allerdings fehlt es an Tiefe.
Für mich war es während des Lesens ein stetes Auf und Ab der Gefühle. Die Liebe zum Buch, wie ich es gewohnt bin, kam leider nicht so ganz an und mir persönlich hat es ein wenig an der Tintenwelt-typischen Spannung und Magie gefehlt.

Macht euch gern, und bitte unabhängig von den hier geschriebenen Zeilen, ein Bild vom vierten Band der Tintenwelt. Vielleicht, auch wenn man Band 4 definitiv unabhängig lesen könnte, beginnt ihr mit Band 1, um vollkommen im Geschehen anzukommen.

Die Tintenwelt ist toll! Die Fortsetzung „Die Farbe der Rache“ für mich allerdings eher ein solides Buch für Zwischendurch, dem es leider etwas an Perfektion fehlt.

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Veröffentlicht am 31.10.2023

Leider eine kleine Enttäuschung – der Zauber und die Magie der Trilogie fehlen komplett!!

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Der Schreibstil ist nicht so wie in der Trilogie, die einem mitnahm und in eine Welt voller Magie und Worte entführte.

Wenigstens beim Cover ist man der Trilogie treu geblieben, obwohl es im Vorfeld anders ...

Der Schreibstil ist nicht so wie in der Trilogie, die einem mitnahm und in eine Welt voller Magie und Worte entführte.

Wenigstens beim Cover ist man der Trilogie treu geblieben, obwohl es im Vorfeld anders geplant war vom Verlag, es sollten neu Cover her – diese kamen nicht an und lösten einen kleinen Shitstorm aus.

Fazit:
Wie auch viele andere Fans der Trilogie war ich auf die Fortsetzung der Tintenwelt Reihe gespannt denn die eigentliche Trilogie ist ja schon ein paar Jahre geschrieben und ich stelle es mir auch nicht einfach vor als Autorin dann wieder in die Geschichte hineinzukommen.

Wir befinden uns jetzt ca. 5 Jahre nach den letzten Geschehnissen in Tintentod. Es waren glückliche Jahre für die Protagonisten. Aber dann wird der Glasmann von Orpheus, Eisenglanz gesichtet. Ist er doch der erbitterte Feind von Meggle, Mo und Staubfinger. Orpheus plant seine Rache an allen die ihn zu Fall gebracht haben, doch vor allem Staubfinger will er quälen. Er nutzt einen furchtbaren Zauber! Sind Bilder mächtiger als Worte? Staubfinger zieht aus, die Antwort zu finden. Der Schwarze Prinz aber macht sich auf die Jagd nach Orpheus. Staubfinger ist zurück!

Die Story an sich war nicht das Problem, eher die Umsetzung, denn es kam weder Magie noch Spannung auf wie man sie aus der Trilogie kannte. Auch wurde manches schnell abgehandelt, gerade zum Ende hin – man hatte den Eindruck einfach fertig werden.

Mich konnte der Band 4 weder in Punkt Spannung noch in den Zauber von der Trilogie zurückbringen. Wenn man die vorherigen Bände vielleicht nicht kennt: okay. Aber was macht das für einen Sinn! Von mir daher nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.10.2023

Nach zwanzig Jahren geht es weiter

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In diesem Band steht Staubfinger im Vordergrund. Alle anderen bisher bekannten Charaktere tauchen nur kurz auf. Orpheus will sich an Staubfinger rächen. Ob ihm das gelingt? Einst war Staubfinger Orpheus‘ ...

In diesem Band steht Staubfinger im Vordergrund. Alle anderen bisher bekannten Charaktere tauchen nur kurz auf. Orpheus will sich an Staubfinger rächen. Ob ihm das gelingt? Einst war Staubfinger Orpheus‘ Held, doch dann fühlte dieser sich gekränkt und sehnt sich nun nach Rache.

Leider wurde ich mit diesem vierten Band nicht so richtig warm. Mir fehlte irgendwie die nachvollziehbare Handlung. Und so richtig verzaubert hat es mich auch nicht. Die Beschreibungen der fernen Welt und der Gestalten, die in ihr wohnen hat mir gefehlt. Ich hatte mich schon sehr gefreut, wieder in eine fremde Welt voller Magie gezogen zu werden. Doch irgendwie kam ich mir nur so vor, wie jemand der einen Bericht über eine fremde Galaxie schaut.

Zudem störte mich, dass die Handlungen gern sehr abrupt endeten. Stellenweise fehlte mir der Tiefgang und gern hätten die Handlungen ausgeschmückter sein können. Genau das hatte mir bei den Vorgängern so gefallen. Damals entwickelte sich Kopfkino. Hier leider nicht.

Vom Schreibstil her kam mir das Buch stellenweise nicht wie ein Jungendbuch vor, sondern schon eher wie für Erwachsene. Da könnte recht junge Menschen doch noch etwas verwirrt oder schockiert sein.

Nach dem riesen Erfolg der Trilogie hätte es diesen vierten Band nicht gebraucht. Die Messlatte hing sehr, sehr hoch, das war ja schwer das Niveau zu halten oder es gar zu brechen. Somit hat es mich nun nicht so sehr überrascht, dass der vierte Band eher floppt – meiner Meinung nach. Die Geschichte hatte mehr Potential. Da hätte Cornelia Funke noch etwas rauskitzeln können. Wieso es nun überhaupt einen vierten Band brauchte? Ich hoffe nicht nur aus Marketinggrüneden. Ich vergebe zweieinhalb von fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 28.10.2023

Mindestens 150 Seiten zu wenig handlung

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Meine Meinung
Ich liebe die Tintenwelt-Trilogie von Cornelia Funke. Wirklich, ich liebe sie über alles. Ich glaube, das war die Reihe, die meine Liebe zum Lesen entfacht hat. Deshalb war ich skeptisch, ...

Meine Meinung
Ich liebe die Tintenwelt-Trilogie von Cornelia Funke. Wirklich, ich liebe sie über alles. Ich glaube, das war die Reihe, die meine Liebe zum Lesen entfacht hat. Deshalb war ich skeptisch, ob ich diesem vierten Band eine Chance geben soll. Habs aber schlussendlich getan, denn es ist nun mal Cornelia Funke und die Geschichte soll sich hauptsächlich um Staubfinger drehen. Mein absoluter Favorit-Character. Also habe ich mich bei Lovelybooks auf die Leserunde beworben, aber nicht wirklich damit gerechnet, dabei zu sein. War ich dann aber doch. So cool! Und dann kam das Buch und mein erstes »Oh«. Denn die Handlung ist nur knappe 320 Seiten lang. Selbst Tintenherz hat fast 600 Seiten. Ganz zu schweigen von Tintenblut und Tintentod!

Aber ich hab mich gesagt, das muss gar nichts heißen und habe angefangen zu lesen. Zuerst hat es mir auch richtig gut gefallen, ich bin schnell in der Handlung drin gewesen und habe die Zusammenfassung von Orpheus, die hinten im Buch abgedruckt ist, gar nicht gebraucht. Es war schön vertraute Charaktere zu treffen und zu erfahren, wie es ihnen nach dem Ende von Tintentod ergangen ist. Auch wenn das nicht lange gewährt hat, weil die alle relativ schnell durch Orpheus Rache aus der Handlung verschwinden.

Aber so nach dem ersten Drittel oder sagen wir sogar vielleicht erst nach der Hälfte ging es bergab. Orpheus Rache finde ich persönlich langweilig. Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen, aber ich hatte mir vorgestellt, dass er Staubfinger entsetzliches antut, ihn richtig quält und sich an seinem Leid ergötzt. Mehr so in Richtung Basta. Naja, das tut er nicht. Seine Rache ist ziemlich simpel und ich muss gestehen Staubfingers Gegenwehr auch so gut wie kaum vorhanden. Passt nicht zu ihm.

Zudem verläuft mir im Buch, vor allem auf Seiten der Guten, alles alles alles viel zu glatt. Es gibt ein Problem? Hier die Lösung. Ein Hinterhalt? Da schicken wir mal schnell eine Warnung, die auch rechtzeitig ankommt und der Hinterhalt misslingt. Der Zauber, den Orpheus benutzt? Es gibt keinen Gegenzauber, der ihn aufhalten könnte. Niemand kann die Frau besiegen, die ihm diese Macht verleiht. Ach Halt, ein kleiner Nobody, den man im Buch kaum kennenlernt, schafft es die böse Frau innerhalb von zwei Seiten zu besiegen. Ich meine, waaaaas? Warum? Wie geht das? Auf eine Erklärung habe ich vergebens gewartet.

Und ein anderer noch viel kleinerer Nobody, der vielleicht in zwei Kapiteln des gesamten Buches vorkommt, schafft es all die anderen geliebten Charaktere wieder zurück zu bringen? Bitte?

Auch das Worldbuilding … Wo ist diese fantastische Welt, wo ist das Feeling, der Vibe? Die Welt kommt völlig zu kurz. Die Spannung kommt zu kurz, dieses Kribbeln bis zum Höhepunkt, das große Finale – wo ist das alles? Denn ich habe alles leider echt vergebens gesucht. Zudem sind auch ein paar Handlungsstränge völlig ungeklärt beziehungsweise werden einfach fallen gelassen. Oh, da ist wer entkommen, der könnte uns noch Probleme machen. Aber dann kommt das Ende. Giovanna? Der Doppling? Wer sind das? Die sind entkommen? Never Mind. Es ist doch alles super. Alle sind wieder da ...

Fazit
Dieses Buch hatte wirklich viel Potenzial. Und ich liebe Staubfinger nach wie vor, aber es fehlen einfach gute 150 bis 200 Seiten Handlung. Wenn nicht mehr. Es gibt keinen Spannungsbogen. So gut wie alle Probleme, die auftauchen werden sofort wieder gelöst, alles verläuft viel zu glatt. Die Bösewichte sind innerhalb von ein paar wenigen Seiten besiegt. Ich finde einfach, die Idee ist von vorne bis hinten nicht ausgereift beziehungsweise wirkt es zwischenzeitlich sogar so, dass man überhaupt keine Ideen hatte und deshalb diese riesigen Plotlöcher einfach ignoriert hat. Passt schon so. Mega schade. Ich bin leider echt enttäuscht.

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