Cover-Bild Das verlorene Symbol
Band 3 der Reihe "Robert Langdon"
(17)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 768
  • Ersterscheinung: 17.03.2011
  • ISBN: 9783404160006
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Dan Brown

Das verlorene Symbol

Thriller
Robert Langdon ist zurück
Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Aber dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole.Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt. Doch er jagt nicht nur - er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung - im Guten wie im Bösen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.
Das verlorene Symbol ist der dritte Roman aus der Thriller-Reihe um Robert Langdon, die Dan Brown zu einem weltweit gefeierten Bestsellerautor machte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2019

Symbol

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Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Aber dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ...

Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Aber dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole.

Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt. Doch er jagt nicht nur - er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung - im Guten wie im Bösen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.

Das Symbol ist Teil drei der Reihe. Ich habe viel Kritik darüber gehört und kann es teilweise bestätigen, teilweise aber auch wiederlegen. Jeder hat seinen eigenen Geschmack, und das ist auch gut so.
Leider zieht sich der Teil aber etwas in die Länge. Daher kann ich nicht alle Punkte geben. Auch der Showdown war anders als erwartet und in den vorherigen Teilen.

Veröffentlicht am 13.08.2019

Wie immer der absolute Hammer

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Ich habe alle Robert Langdom Bücher gelesen und natürlich auch die Fime gesehen die ich heute immer noch voller begeisterung gucke(Tom Hanks verkörpert den Robert Langdom so perfekt das ich mir keinen ...

Ich habe alle Robert Langdom Bücher gelesen und natürlich auch die Fime gesehen die ich heute immer noch voller begeisterung gucke(Tom Hanks verkörpert den Robert Langdom so perfekt das ich mir keinen anderen in der Rolle vostellen könnte) und musste mir auch natürlich dieses Buch kaufen. Ich hatte das Glück das ich eine Illustrierte Ausgabe gekauft hatte, wo ich viele Sachen ganz anders gesehen habe.



Ich wurde hier auch wieder durch die Geschichte von Washington geführt, durch die Architektur und was hier ganz neu war, aber auch richtig toll und auch faszinierend war, das es hier um eine dramatische Familien Geschichte geht, die so weit ging, das ich richtig geschokt war. Will hier aber natürlich nicht nährers erzählen ;)



Die Frau die dieses mal an der Seite von Robert war, war dieses mal eine alte bekannte von ihm, wo man die Freundschaft die nähe zwischen den beiden merkte und das machte es auch noch richtig besonders.

Die Gedanken von Robert konnte man hier lesen und sie waren sehr verständlich, wo ich dann auch mal das Buch bei Seite gelegt habe und selber über diese Fragen gegrübelt habe. Und die Antworten manchmal haben mich total überascht weil ich auf eine andere Antwort gekommen bin ;)



Direkt am Anfang wurde man schon mit einem kleinen Schocker in das Buch geworfen wo man eine abgetrennte Hand findet die Ronert nur alt zu gut kennt....

Ab da beginnt dann schon die jagd die Robert und die bekannte zusammen geführt die ihren Vermissten Bruder suchen. Und auf der Suche kommen ihnen so einige Gegner in den Weg, wo ich dann schon gemerkt habe das der Glauben und die Kirche heute noch eine wichtige Rolle spielen.





So viel will ich hier jetzt nicht merh verraten. Ließt es selber und lasst euch in diese Welt mit rein ziehen und erlebt so mansche Schock Momente und Momente wo ihr euch Freuen werdet.

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Veröffentlicht am 21.04.2019

Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein. - Dan Brown schafft ein weiteres Meisterwerk

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Ich habe bereits letztes Jahr "Illuminati" und "Sakrileg" gelesen und "Das verlorene Symbol" habe ich auch vor Jahren bereits einmal gehört. Jetzt beim zweiten Mal hat es mir sogar noch besser gefallen ...

Ich habe bereits letztes Jahr "Illuminati" und "Sakrileg" gelesen und "Das verlorene Symbol" habe ich auch vor Jahren bereits einmal gehört. Jetzt beim zweiten Mal hat es mir sogar noch besser gefallen und ich konnte gar nicht mehr aufhören und musste einfach wissen, wie es weitergeht, als mich der Sog von Dan Brown erfasst hat.
Robert Langdon ist mir so sehr ans Herz gewachsen. Er ist nicht nur total sympathisch und intelligent, sondern auch seine Art und Weise wie er sein Wissen weitergibt, wirkt keinesfalls besserwisserisch oder anstrengend. Ich mag seine Einfälle und seine moralischen Vorstellungen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, eine seiner Studentinnen zu sein, nur um sein Wissen aufzusaugen. Besonders mag ich es auch, dass kein Wissen immer und immer wieder wiederholt wird und trotzdem so erklärt wird, dass der Leser durchaus die Zusammenhänge erkennt und wenn er Lust hat, näher zu diesem Thema recherchieren könnte.
Die Handlung war ebenfalls wieder von der ersten bis zur letzten Seite spannend und ich war wieder total in der Geschichte drin.
Das letztendliche Ende fand ich sehr überraschend, aber teils auch ein wenig verwirrend, weil Langdon so verwirrt war, dennoch ziehe ich keinen Stern dafür ab.
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, Dan Brown hat einfach das gewisse Etwas, aus Wissen und Spannung, dass mich einfach nicht loslässt. Ich bin sehr neugierig auf "Inferno".

Veröffentlicht am 20.06.2018

Mittelmäßig

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Inhalt

Professor Robert Langdon reist nach Washington, um dort einen Vortrag im Kapitol zu halten. Doch statt seinem ehemaligen Mentor Peter Solomon, auf dessen Wunsch Langdon gekommen ist, erwartet ihn ...

Inhalt

Professor Robert Langdon reist nach Washington, um dort einen Vortrag im Kapitol zu halten. Doch statt seinem ehemaligen Mentor Peter Solomon, auf dessen Wunsch Langdon gekommen ist, erwartet ihn die abgetrennte Hand eines Menschen, auf der mysteriöse Symbole tätowiert sind. Sie ist eine Botschaft von einem Irren, der Langdon für seine Zwecke einspannen will, um ein Geheimnis aufzudecken, das nicht in die falschen Hände geraten darf, denn dieses Wissen wird die Welt, wie wir sie kennen, verändern.

Meine Meinung

Der Start gestaltete sich schwierig und zäh. Kurzzeitig hatte ich sogar den Gedanken, das Buch abzubrechen. Der Grund dafür: In den ersten 200 Seiten besteht das Buch hauptsächlich nur aus dem, was mich schon bei Inferno (das einzige Buch, das ich außer diesem von Brown bereits gelesen habe) gestört hat, nämlich den seitenweisen, trockenen Erläuterungen zu Gebäuden, Kunstwerken und dergleichen. Das ist meines Erachtens für die Geschichte völlig irrelevant, langweilt und zieht das Buch unnötig in die Länge.

Browns Schreibstil ist schwierig und nicht wirklich flüssig zu lesen, da sehr oft Fach- und Fremdwörter auftauchen, um irgendwelche, teils unwichtige Fakten und Details zu beschreiben. Immer wieder stolpert man über die unbekannten Wörter.
In den ersten Seiten taucht der Begriff Noetik auf, der trotz der vielen Erklärungen zu Beginn des Buches erst später erläutert wird. Wenn schon zu Beginn die Handlung zurückgestellt und sehr viel trockenes Faktenwissen geboten wird, sollte meiner Meinung nach ein Begriff, der oft im Buch auftaucht und für die Geschichte relevant ist, ebenfalls am Anfang erläutert werden.
Darüber hinaus gibt es einige Situationen aus der Vergangenheit, die einfache Dinge wie beispielsweise das Kennenlernen von einer Nebenfigur beschreibt, was für die Geschichte völlig irrelevant ist und das Buch neben den langen Schilderungen zu irgendwelchen Bauwerken und Fakten nur noch weiter in die Länge zieht. Ich will gar nicht bestreiten, dass einige Schilderungen zu Symbolen und Gebäuden zu der Geschichte gehören und für Langdon wichtig sind, um das Rätsel zu lösen, allerdings treten im Buch noch viel mehr auf, die völlig unwichtig für die Geschichte sind.

Nach dem holprigen Anfang der Geschichte wird es dann allerdings spannend. Man möchte unbedingt erfahren wie es weitergeht und ist von den unerwarteten Wendungen und Enthüllungen gefesselt, denn es ist nicht immer so, wie es scheint. Die unterschiedlichen Sichtweisen der Charaktere tragen zur hohen Spannung bei.

Fazit

Insgesamt waren es mir zu viele trockene Fakten, die für die Geschichte völlig irrelevant sind und den Lesefluss neben den vielen Fachwörtern noch zusätzlich erschwert haben. Nach einem schleppenden Anfang wurde es dann aber spannend, was das Buch noch gerettet hat. Richtig überzeugen konnte mich Das verlorene Symbol aber nicht.

Veröffentlicht am 09.01.2018

Gut, aber nicht überzeugend

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Cover:
Ich habe die Erstausgabe mit dem alten Design, welche stilistisch ähnlich wie Band eins und zwei gestaltet ist. Der Schutzumschlag ist komplett schwarz mit weißem Autorennamen und rotem Buchtitel, ...

Cover:
Ich habe die Erstausgabe mit dem alten Design, welche stilistisch ähnlich wie Band eins und zwei gestaltet ist. Der Schutzumschlag ist komplett schwarz mit weißem Autorennamen und rotem Buchtitel, wobei der Fokus auf dem Wort „Symbol“ liegt, welches deutlich größer als der Rest geschrieben ist. Unter dem Buchtitel befindet sich ein Wachssiegel. Inhaltlich stellt das Cover einen schönen Zusammenhang zur Geschichte her, in der es um die Enthüllung eines Geheimnisses geht, bei der ein mit einem Wachssiegel verschlossenes Päckchen eine ausschlaggebende Rolle spielt. Gleichzeitig geht es immer wieder um die richtige Deutung von Symbolen, dementsprechend ist es logisch, dass das Wort „Symbol“ so deutlich auf dem Cover hervorgehoben wird.
Was ich bei diesem Band etwas schade fand, war, dass das eigentliche Buchcover ohne Schutzumschlag einfach nur schwarz ist und lediglich der Buchrücken bedruckt ist. Bei den beiden Vorgängern wurde die Gestaltung des Schutzumschlages in Form eines Stencils auf dem Buch selbst noch einmal aufgegriffen, was mir besonders gut gefallen hatte.

Inhalt:
Robert Langdon fliegt nach Washington D. C. um seinem alten Freund und Mentor Peter Solomon einen Gefallen zu tun und einen Vortrag zu halten. Dort angekommen, wird schnell klar, dass es sich nur um einen Vorwand handelte, um ihn in die Stadt zu locken. Ein geheimnisvoller Mann, der sich selbst Mal’akh nennt, zwingt Robert auf grausame Weise dazu ein jahrelang gehütetes und gut verstecktes Geheimnis zu lüften. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem Robert sich nicht nur durch sein mysteriöses Gegenüber gefährdet sieht, sondern auch von der CIA verfolgt wird. Bei seinem Versuch die Symbole richtig zu deuten und so die bevorstehende Tragödie abzuwenden, bekommt er von
mehreren Personen, die bewusst oder unbewusst in die Geschehnisse um das Geheimnis verwickelt sind, Hilfe. Typisch für Dan Brown gipfelt die Story dann in einem sehr rasanten und actionreichen Ende, wo Robert Langdon und einige andere Charaktere sich in Lebensgefahr befinden und nicht sicher ist, ob sie es schaffen Mal’akh rechtzeitig zu stoppen.

Fazit:
Leider hat mich dieser Band nicht so sehr überzeugen können wie die Vorgänger. Das Besondere der Reihe ist für mich eindeutig, dass Dan Brown auf geschickte Weise die Vermittlung von Wissen mit einer spannenden Handlung verknüpft – genau das hat mir hier gefehlt. Die Infos zu historischen Bruderschaften, der Bedeutung von Symbolen und deren Entwicklung über Jahrhunderte gibt es zwar auch hier, nur leider sind sie dieses Mal nicht so leicht aufzunehmen. Ich musste immer wieder Sätze ein zweites Mal lesen um den Sinn wirklich zu begreifen, wodurch mein Lesefluss enorm gelitten hat. Häufig erhält man diese Informationen über zu gewollt wirkende Rückblenden, die manchmal nicht deutlich genug hervorgehoben sind und kurzzeitig für Verwirrung sorgen. Mehr als einmal war mir nicht klar ob ich mich noch in der Rückblende befinde oder schon wieder in der gegenwärtigen Handlung. Positiv ist auf jeden Fall die Handlung selbst. Von Anfang bis Ende ist das Spannungslevel hoch und es passiert sehr viel, was aber alles in Zusammenhang steht und in sich schlüssig ist. Die Handlung wird aus der Perspektive verschiedener Personen beleuchtet, sodass der Leser mehrere Blickwinkel hat. Dadurch weiß man teilweise etwas, was die gerade handelnde Person noch nicht weiß, wodurch die Spannung zusätzlich hochgetrieben wird. Das Ende ist zwar sehr rasant und somit ebenfalls spannend, leider war die große Wendung für mich sehr vorhersehbar, sodass es für mich kein Überraschungsmoment mehr gab. Auch hier haben mir die Vorgänger besser gefallen, weil es dort mehrere Wendungen gab, die kaum vorhersehbar waren. Dieses geschickte An-der-Nase-herumführen des Lesers habe ich hier vermisst. Zudem beinhalteten die Enden von Dan Brown immer die actionreiche Auflösung des Rätsels, die Spannung und Antworten zugleich lieferten. In diesem Band gab es jedoch nach dem spannenden Part noch einige Seiten zu lesen, die dann die theoretischen Antworten geliefert haben. Dieses letzte Stück war für mich sehr zäh und anstrengend, da es mir zu theoretisch war und meines Erachtens auch nicht nötig. Zu guter Letzt hat mir in diesem Band der Realitätsbezug gefehlt. Zwar wird auch hier wieder im Voraus darauf hingewiesen, dass alles auf realistischen Forschungen, Kunstwerken und Gebäuden beruht, dennoch kam dies in der Handlung nicht gut rüber und mehr als einmal war mir das Geschriebene etwas zu abwegig und spirituell. Abschließend kann ich sagen, dass mich dieses Buch zwar nicht vollständig überzeugt hat, aber dennoch lesenswert ist, alleine schon deshalb um die Reihe vollständig zu kennen. Außerdem haben mich Illuminati und Sakrileg so sehr begeistert, dass ich sehr hohe Erwartungen an die Fortsetzung hatte.