Cover-Bild Bring Down the Stars
Band 1 der Reihe "Beautiful-Hearts-Duett"
(251)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783736311282
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Bring Down the Stars

Inka Marter (Übersetzer)

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...

"Wunderschön, poetisch, herzzerreißend. Die Gefühle, die dieses Buch in mir auslöste, sind unbeschreiblich!" TBBSISTERHOOD

Auftaktband des BEAUTIFUL-HEARTS-Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2020

Rezension: Bring down the Stars

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Inhalt:
Als Autumn wundervolle Gedichte von Connor erhält, ist sie ihm verfallen. Was sie nicht ahnt ist, dass die Briefe in Wahrheit von dessen besten Freund Weston sind. Autumn und Connor nähern sich ...

Inhalt:
Als Autumn wundervolle Gedichte von Connor erhält, ist sie ihm verfallen. Was sie nicht ahnt ist, dass die Briefe in Wahrheit von dessen besten Freund Weston sind. Autumn und Connor nähern sich immer mehr an, aber auch zwischen Weston und Autumn entsteht eine Verbindung. Bis Connor eine Entscheidung trifft, die das Leben aller ändern wird.
 
Zum Buch:
Seit letztem Jahr gehört Emma Scott zu den Autoren, dessen Bücher ich alleine wegen ihr kaufe und bislang hat mich keins enttäuscht. Auch Bring down the stars konnte sich da einreihen und hat mich berührt. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig leicht und fesselnd.
Ich finde Emma Scotts Bücher haben immer etwas besonderes. Eine Eigenschaft oder Besonderheit des Protagonisten, was sich im Buch, im Schreibstil wiederspiegelt. Hier war es die Poesie. Dadurch dass Weston Gedichte schreibt, kommen auch welche im Buch vor und es ist wirklich eine sehr schöne, gefühlvolle, aber auch tiefe Poesie.
 
"[...] Ein Schriftsteller, der Wirtschaftswissenschaften als Hauptfach
wählt. Ein Läufer, der sein Talent ignoriert. Das Herz eines Dichters,
in der Rüstung eines Kriegers.<<"
 
Weston zeigt der Welt nicht viel von sich. Er schirmt seine Gefühle ab, lässt nichts an sich ran. Er wirkt ruhig und er missmutig. Aber im Grunde ist er einer von den Guten. Er hat ein großes Herz und tut alles für die, die er liebt.
Connor hingegen war mir irgendwie sofort unsympathisch. Er ist kein schlechter Kerl, aber er ist einfach nicht tiefgründig. Ich hatte immer das Gefühl er handle in erster Linie aus egoistischen Gründen, ohne dass er das beabsichtigt hat oder böse gemeint.
 
">>Weißt du, warum die Morgendämmerung so schön ist, Autumn?<< [...]
>>Weil jeder Tag die Möglichkeit von etwas Wunderbarem birgt. Du 
musst nur bereit dafür sein.<<"
 
Autumn hat hart um das gekämpft, das sie erreicht hat. Sie weiß daher sehr zu schätzen was sie hat. Sie möchte in allen Menschen das Gute sehen, zögert aber ihnen voll zu vertrauen. Und sie ist eine hoffnungslose Romantikerin, die nach Tiefe und Sinn sucht.
Aber so verschieden die Charaktere auch sind, jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen und muss seine eigenen Dämonen bekämpfen.
 
">>Gefühle [...] sind wie Mandeln. Eigentlich nutzlos und gelegentlich eine
Quelle von Schmerzen und Unannehmlichkeiten.<<"
 
Das Buch ist sehr gefühlvoll und spricht verschiedene Probleme an. Man fühlt mit den Protagonisten mit. Zum Ende hin passierte dann alles ziemlich schnell. Als Leser wurde man quasi mitgerissen und bevor man sich versehen konnte, wurde man mit einem riesen Cliffhanger zurückgelassen. 
 
Fazit: 
Ahh! Wo ist Band zwei?? Was für ein gemeines und zu tief erschütterndes Ende. Es ist eine Achterbahn der Gefühl und im freien Fall endet es. Ich hoffe, dass der zweite Teil wieder ein bisschen an Tempo rausnimmt und mehr Emotion reinbringt.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Herzzerreißend und voller Emotionen...

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In dem Buch schreibt Emma Scott über eine Freundschaft, von Wes (Weston) und Conner, die unterschiedlicher nicht sein könnte. Der eine kommt aus armen Verhältnissen und der andere aus reichen. Und doch ...

In dem Buch schreibt Emma Scott über eine Freundschaft, von Wes (Weston) und Conner, die unterschiedlicher nicht sein könnte. Der eine kommt aus armen Verhältnissen und der andere aus reichen. Und doch verbindet sie so viel miteinander, dass sie sogar beste Freunde werden und alles im Leben miteinander teilen... Bis ein Mädchen in ihr Leben tritt und alles verändert...


Emma Scott hat in diesem Buch, wie in vielen anderen von ihr auch, wieder alles gegeben. Sie zieht ihre Leser in den Bann und bringt Gefühlschaos ins Leben. Man fühlt sich, als wär man einer der Protagonisten selbst, denn man verliert sich ganz in diesem Buch.
Aber es lehrt uns auch einiges. Zum einen, dass es in einer Freundschaft nicht darauf an kommt, was man ist, woher man kommt, ob man arm oder reich ist.. Dass Freundschaft und die Liebe zu anderen Menschen auf den inneren Werten basiert .. Zum Anderen aber auch, dass man alles für den besten Freund macht, ohne zu überlegen und dies manchmal auch zum Verhängnis werden kann.. Dass man das Glück anderer über das eigene stellt und man einsteckt, weil man sich wertlos fühlt und sich deshalb selbst im Weg steht.. Dass man in einer Freundschaft selbstlos handelt, wenn man den anderen von Herzen gern hat.. Aber das genau dies auch eine Freundschaft auf harte Proben stellt...

Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen und brauchte danach eine Pause, um wieder klar denken zu können. In jeder Faser meines Seins habe ich von Herzen gefühlt.. Ich konnte Autumn so gut nachvollziehen und mich in ihre Gefühlslage hineinversetzen, gerade weil ich eine ähnliche Situation, was ihre Gefühle betrifft, erlebt habe...
Emma Scott hat mal wieder alles richtig gemacht!

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Veröffentlicht am 15.01.2020

Schon wieder begeistert

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Klappentext:

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen ...

Klappentext:

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...


Meinung:

Bis jetzt konnte mich jedes Buch von Emma Scott überzeugen und mir die Trännen in die Augen zaubern und hier war das nicht anders. Ich weiß nicht wie Emma Scott es schafft, mich jedes Mal zum weinen zu bringen. Ich liebe den Schreibstil von Emma einfach, sie hat einen so poetischen Schreibstil, dass man quasi die ganzen Wörter inhalieren will, sie bringt die Gefühle der Protagonisten einfach so gut rüber. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages beendet, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen wollte.
Autumn war mir sehr sympathisch ich mochte sie sehr, aber manchmal hat sie mich aber auch wirklich genervt. Sie war in manchen Situationen sooo naiv und hat sich zu sehr an die Vorstellung der Roamtik geklammert. Dadurch hat sie viele Sachen nicht gesehen die direkt vor ihren Augen waren. Aber auch viele ihrer Entscheidungen konnte ich einfach nicht nachvollziehen, ich hätte sie gerne ein paar mal geschüttelt und ich hätte mir gewünscht sie würde auf ihr Herz hören. Mal schauen ob sie es im zweiten Teil machen wird.
Connor mochte ich nicht ganz, er ist im Gegensatz zu Autumn und Weston etwas flach geblieben.
Er war für mich einfach nicht tiefgründig genug, er hatte gefühlt die ganze Zeit ein Lächeln auf dem Gesicht, obwohl er unter enormen Druck von Seitens der Eltern steht.
Man erfährt als Leser wirklich nicht so viel über ihn, außer die Sachen die ich aufgezählt habe und ein paar mehr, aber wirklich nicht viel, deshalb konnte ich ihn auch nicht so wirklich in mein Herz schließen.
Ganz im gegenteil zu Weston...in ihn habe ich mich direkt nach den ersten hundert Seiten verliebt, er ist poetisch, hilfsbereit, loyal, selbstlos, gefühlvoll und sehr tiefgründig. Er ist ein sehr gut durchdachter Charakter, er versteckt zwar sein Herz hinter einer Fassade aus Distanz, aber je mehr man liest und je mehr man ihn kennenlernt desto mehr versteht man ihn. Man kann manchmal seinen Schmerz förmlich spüren. Er ist eindeutig mein Favorit!
Aber ich war auch manchmal wütend auf ihn...ich wollte, dass er einfach mal das sagt was er denkt und nicht so selbstlos und loyal ist gegenüber Connor. Connor hat es einfach nicht verident in meinen Augen.
Trotzdem mochte ich das Buch sehr und Emma Scott hat es wieder einmal geschaft mich emotional fertig zu machen. Ich will nicht viel verraten und habe mich jetzt kurz gefasst, ihr müsst das Buch einfach lesen, vorallem wenn ihr die anderen Bücher von ihr grandios fandet, dann werdet ihr auch dieses mögen.
Ich gebe dem Buch 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Verboten gut!

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Die Studentin Autumn trifft, nachdem sie von ihrem Freund betrogen wurde, auf den beliebten Connor und den verschlossenen Weston. Obwohl Beide nicht unterschiedlicher sein könnten sind sie seit Ewigkeiten ...

Die Studentin Autumn trifft, nachdem sie von ihrem Freund betrogen wurde, auf den beliebten Connor und den verschlossenen Weston. Obwohl Beide nicht unterschiedlicher sein könnten sind sie seit Ewigkeiten beste Freunde und beim ersten Anblick von Autumn hin und weg. Da es Connor schwer fällt die richtigen Worte zu finden verfasst Weston in seinem Namen Gedichte und Briefe, um die Zwei wichtigsten Menschen in seinem Leben glücklich zu sehen. Autumn ahnt von alledem nichts und erlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle und spürt zu beiden Freunden eine Verbindung.

Bring down the stars war das erste Buch, das ich von Emma Scott gelesen habe und ich bin total begeistert!!! Obwohl sie, meiner Meinung nach, über moralisch verwerfliche Dinge schreibt fühlt sich alles richtig und schön an. Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht und kann das Buch gar nicht aus der Hand legen! Sie schreibt aus den Perspektiven von Autumn und Weston, vielleicht wären ein paar Kapitel aus Connors Sicht nicht schlecht gewesen, aber kein wirklicher Kritikpunkt.

Absolut weiter zu empfehlen!!!!

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Fantastisches Buch mit gemeinem Cliffhanger

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Rezension zu Bring Down The Stars

Inhalt:

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ...

Rezension zu Bring Down The Stars

Inhalt:

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel …

Meine Meinung:

Cover:

Oh mein Gott. Ich habe damals nur das Cover von dem Buch gesehen und war hin und weg. Nur wegen dem Cover habe ich mir das Buch überhaupt angeschaut, da es sofort in meinem Blick geriet und als ich dann den Klappentext gelesen hatte, welcher mich sofort begeisterte. Das Cover ist so wunderschön verträumt und verspielt, sodass es definitiv Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der erste Teil ist in einem Rose gehalten mit der weißen dickgedruckten Schrift und dann das Funkeln in einem schönen Goldglitzer . Es sieht einfach total schön aus und ich bin mal wieder von der Arbeit des LYX Verlags begeistert. Auch bei Band Zwei sieht man nur in einem anderen Farbschema, wie passend es weiter geht. Beide Bände passen total gut zueinander und sehen fantastisch im Bücherregal aus.

Schreibstil :

Bring Down the Stars ist das erste Buch, welches ich von Emma Scott gelesen habe, jedoch bleibt es definitiv nicht nur bei dem Einen. Sie hat so einen schönen und einfach fantastischen Schreibstil, sodass man einfach auch ihre anderen Bücher lesen möchte. Sie bringt soviel Gefühl in die Geschichte und auch die Charaktere bekommen genug Raum und Platz um sich auszubreiten und das man sie kennenlernen kann. Man bekommt so ein vertrautes Gefühl zu den Charakteren und man spürt einfach in den Gedichten, dass die Autorin gut mit Worten kann.
Es macht spaß die Bücher zu lesen und in ihren Geschichten einzutauchen, da ihr Schreibstil leicht von der Hand geht, aber auch tiefe Gefühle weckt. Man kann dieses Buch einfach nicht aus den Händen legen und man will es auch gar nicht. Zudem war es schön, dass es einen Perspektivenwechsel gab und man immer die Kapitel in den Sichten von Autumn und Weston lesen konnte. Zudem war das Buch eh neben den Kapiteln in größere Abschnitte unterteilt.

Handlung:

Es geht um den jungen Weston, welcher eine verdammt schwere Kindheit hatte und diese prägte sich durch sein ganzes Leben. Sein bester Freund ist seit der Privatschule, auf der er gemobbt wurde, Connor Drake. Beide sind unterschiedlicher, als Tag und Nacht und sind trotzdem beste Freunde. Connor ist ein aufgeweckter junger Kerl, welcher nie eine Party sausen lässt. Weston hingegen ist ein eher düsterer Dichter und Lyrik liebender junger Mann. Beide treffen auf die hübsche rothaarige Autumn und sind sofort von ihr begeistert, aber als Wes merkt, dass Connor interesse an ihr hat, lenkt er ein und versucht seine Gefühle zu unterdrücken. Viel mehr, er hilft Connor sogar in dem er seine Worte gegenüber Autumn, als Connor seine ausgibt und so fängt das ganze Spielchen überhaupt an. Sie verstricken sich immer mehr in ihrem Lügengerüst, bis es irgendwann auf sie zusammen stürzen wird.

Charaktere:

Weston ist ein so liebevoller junger Mann, welcher eine Mauer um sich und seine Gefühle gezogen hat, da er als Kind eine traurige Erfahrung mit machen musste, welche ihn wie ein roter Faden durch sein Leben begleitet hat. Dadurch wurde er zu dem „Arschloch“ wie immer alle meinen, weil er sich nicht wirklich integriert. Jedoch steckt so viel mehr dahinter und er ist so eine gute und vertrauenswürdige Seele. E würde sogar sterben, nur damit es den Menschen in seinem Leben, welche er liebt, gut geht. Zudem schreibt er auch Gedichte, interessiert sich für Bücher und Lyrik. Er ist ein Traummann.

Connor ist ein reicher junger Mann, welcher keine großen Sorgen mit sich trägt, außer dem familiären Druck. Er ist zwar ein ganz sympathischer Mann, jedoch nervt einem sein Verhalten gegenüber Wes. Connor braucht ihn in jeder Lebenslage, was auch nicht schlimm ist, aber er nutzt ihn immer regelrecht aus , wenn es um die Worte und Gedichte für Autumn geht. Da merkt man wieder, dass er immer alles bekam was er wollte. Manchmal fand ich ihn ein wenig egoistisch.

Autumn ist eine junge Frau, welche ein anstrengendes Leben hat, sich aber keinesfalls beklagen tut. Sie ist wirklich sympathisch, offen und süß. Jedoch ein wenig naiv wie ich fand. Sie hatte eine Beziehung beendet und wollte auch erstmals keine mehr, ging dann aber auf Connor ein. Trotzdem mochte man sie, auch wenn es manchmal vielleicht ein bisschen unverständlich war.

Familie Drake war bis auf die Mutter sehr unsympathisch und einfach gehoben. Man spürte es, dass normal sterbliche bei den männlichen Drakes eher unwillkommen waren. Jedoch machte die Mutter es ganz gut wieder wett, auch wenn man manchmal ihre Reaktionen auch nicht nachvollziehen konnte.

Westons Mutter war auch ein Kapitel für sich. Sie hatte an ihrem Sohn immer was zu verbessern und einen eigenen Geschmack was Männer anging. Zudem ließ sie sich immer von anderen aushalten, statt ein schlechtes Gewissen zuhaben.

Fazit:

Dieses Buch ist es definitiv Wert es zu lesen. Mir hat es sehr spaß gemacht es zu lesen und ich hatte es auch innerhalb von keinen zwei Tagen fertig gelesen. Ich kann es wirklich nur empfehlen und freue mich schon unfassbar auf den zweiten Teil, da der Cliffhanger verdammt gemein ist.

5 Sterne !

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