Cover-Bild Bring Down the Stars
Band 1 der Reihe "Beautiful-Hearts-Duett"
(251)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.11.2019
  • ISBN: 9783736311282
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Bring Down the Stars

Inka Marter (Übersetzer)

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"

College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich stark zu Connor hingezogen fühlt, spürt sie auch zu Wes eine unerklärliche, tiefe Verbindung. Während ihre verwirrenden Gefühle Autumn zunehmend in Seelennot bringen, verstricken die beiden Freunde sich immer weiter in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich noch viel mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...

"Wunderschön, poetisch, herzzerreißend. Die Gefühle, die dieses Buch in mir auslöste, sind unbeschreiblich!" TBBSISTERHOOD

Auftaktband des BEAUTIFUL-HEARTS-Duetts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2019

sehr gut

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Preston Jacob Turner ist sieben Jahre alt, als sein Vater die Familie verlässt und nie wieder auftaucht. Der Junge leidet sehr darunter und fühlt sich im Stich gelassen. Er vergleicht sich mit einer alten ...

Preston Jacob Turner ist sieben Jahre alt, als sein Vater die Familie verlässt und nie wieder auftaucht. Der Junge leidet sehr darunter und fühlt sich im Stich gelassen. Er vergleicht sich mit einer alten Socke. Preston ist ein talentierter Junge. Er kann sehr gut schreiben und gewinnt, fünf Jahre nachdem der Vater gegangen ist, ein Stipendium an einer Schule für Kinder reicher Eltern. Wie nicht anders zu erwarten, ist er ein Außenseiter, der ständig Hänseleien ausgesetzt ist. Hier lernt er, wenigstens ein wenig, seinen Jähzorn unter Kontrolle zu halten. Eines Tages trifft er auf einen der beliebtesten Schüler der gesamten Schule. Wie auch immer, die Beiden sind sich sofort sympathisch, werden beste Freunde für lange Zeit. Jefferson Drake ist ein Sportler. Seine Eltern sind reich, haben die Achtung vor Menschen, die hart arbeiten müssen, nicht verloren. Das hat sich auf Jefferson übertragen. Er und Preston leben zusammen fast wie Brüder. Bis hierhin gefällt mir der Roman mit seiner Problemstellung sehr gut. Ich würde ihn als ausnehmend gut bezeichnen und als TOP Lesestoff empfehlen.

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Veröffentlicht am 08.12.2019

Der Inbegriff der Romantik

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Handlung: Collegestudentin Autumn hat sich vor kurzem von ihren Freund getrennt und scheint nun von Männern abgeneigt, da sie nicht erneut so tief verletzt werden will. Nun lernt sie aber Connor kennen, ...

Handlung: Collegestudentin Autumn hat sich vor kurzem von ihren Freund getrennt und scheint nun von Männern abgeneigt, da sie nicht erneut so tief verletzt werden will. Nun lernt sie aber Connor kennen, welcher in ihr Gefühle erweckt, da er genau das zu verkörpern scheint nach was sich Autumn sehnt :echte Romantik. Doch was Autumn nicht weiß ist das die romantischen Textnachrichten und Anrufe nicht von Connor selbst stammen, sondern von seinem besten Freund Weston, der sich ebenfalls beginnt in Autumn zu verlieben.

Charakter: Die Charaktere sind sehr schön gestaltet. Zum einem ist da Conner, der von außen der perfekte, reiche Vorzeigejunge zu sein scheint, der aber mit dem Druck von seinen Eltern nicht richtig umgehen kann und sich nach Einfachheit seht. Autumn wurde gerade erst von ihren Freund betrogen und scheinet der Männerwelt abzuschwören. Sie ist eine sehr starke aber auch romantische Person, bei welcher Gerechtigkeit auf erster Stelle steht. Weston ist gefangen in seiner Welt der Schuld. Nachdem Conner sich seit der Kindheit seiner angenommen hat, hat der das starke Bedürfnis ihn etwas zurückgeben zu müssen und stellt Conners Glück über sein eigenes.

Cover/Erzählstil/Gefühl: Das Cover ist wunderschön gestaltet und passt zu Autumns romantischer Ader. Emma Scott schafft es durch die wechselnden Perspektiven einen sehr guten Einblick in Autums und Weston Gefühlswelt zu geben und durch die romantischen Texte und Dialoge bleibt das prickeln nicht auf der Stecke.

Fazit: Abschließend lässt sich sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat dieses Buch zu lesen und dass ich es am liebsten einem verschlungen hätte.

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Veröffentlicht am 08.12.2019

Gefühlvoll, tiefgründig und poetisch!

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Inhalt

Nachdem Autumns letzte langjährige Beziehung alles andere als gut endete, möchte sie sich im nächsten Collegejahr ganz auf sich und ihr Studium konzentrieren.
Doch dann trifft sie den charismatischen ...

Inhalt

Nachdem Autumns letzte langjährige Beziehung alles andere als gut endete, möchte sie sich im nächsten Collegejahr ganz auf sich und ihr Studium konzentrieren.
Doch dann trifft sie den charismatischen und attraktiven Connor, der ihr wunderschöne Gedichte und Nachrichten schickt. Was sie jedoch nicht ahnt: Diese stammen von seinem besten Freund Weston, zu dem Autumn sich hingezogen fühlt, obwohl sie gerade dabei ist, sich in Connor zu verlieben.
Die beiden Freunde verstricken sich immer mehr in ihr Lügenkonstrukt, das ihre Freundschaft gefährdet. Und als wäre das nicht genug, trifft Connor nach einem Essen bei seinen Eltern eine Entscheidung, bei der noch weit mehr auf dem Spiel steht...

Meine Meinung

Schon als ich „Bring down the stars“ zum ersten Mal in der Programmvorschau des LYX-Verlags entdeckt habe, hat mich der Klappentext neugierig gemacht, denn bisher hatte ich noch kein Buch mit einer ähnlichen Thematik gelesen. Und da auch sehr viele Leser von Emma Scotts Büchern schwärmen, wollte ich unbedingt erfahren, ob sie dem gerecht werden kann.

Schon nach dem Vorwort der Autorin war mir klar, dass es sich bei diesem Buch um mehr als bloß eine gewöhnliche Liebesgeschichte handelt - allerdings habe ich die Wendung, die diese Geschichte genommen hat, wirklich nicht vorausgesehen...

Im Prolog erfahren wir vieles über Westons Vergangenheit, die ihn zu dem Menschen gemacht hat, der er heute ist. Nachdem sein Vater ihn und seine Familie einfach zurückgelassen hat, fällt es ihm schwer Menschen an sich ranzulassen.

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Veröffentlicht am 08.12.2019

Mitreißende Geschichte mit unglücklichem Ende

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Bring down the stars ist ein weiterer Roman von Emma Scott, welcher 2018 ersterschienen ist und 2019 bei Bastei Lübbe in der deutschen Ausgabe herausgegeben wird.

Autumn ist eine ehrgeizige, junge Frau. ...

Bring down the stars ist ein weiterer Roman von Emma Scott, welcher 2018 ersterschienen ist und 2019 bei Bastei Lübbe in der deutschen Ausgabe herausgegeben wird.

Autumn ist eine ehrgeizige, junge Frau. Während ihres Studiums in einer amerikanischen Kleinstadt, arbeitet sie ziemlich ehrgeizig an der Verwirklichung ihrer Träume. Und in einer Bäckerei.
Als jedoch die beiden besten Freunde Weston und Connor auftauchen, weiß Autumn nicht mehr so richtig, was zu tun ist. Mit jedem Wort wird wortwörtlich alles komplizierter und der ruhige Alltag wird durch ein Hin und Her der Gefühle und Tatsachen abgelöst.

Der optische Eindruck des Buches ist sehr ansprechend. Das Cover ist hübsch gestaltet und die feine, serifenlose Schrift passt mit ihrer Klarheit vor allem zu den Protagonisten am Anfang der Geschichte.

Auch die Spannung ist sehr gut über die gesamte Handlung aufgeteilt. Oft weiß man ja am Anfang schon, wie es am Ende ausgeht. Hier definitiv nicht. Allerdings sind manche Abschnitte zu sehr in die Länge gezogen, sodass die Spannung zwischenzeitlich etwas abnimmt.
Die Geschichte war in erster Linie fesselnd. Durch die Einführung von Weston und Connor zu Beginn in einer „Rückblende“ kann man die beiden schon von Anfang an gut verstehen und ihre Handlungen und Gedanken einordnen.
Die Storyline ist kontinuierlich durchgezogen. Mir sind keine Logikfehler oder ähnliches aufgefallen.
Meiner Meinung nach kam das Ende allerdings zu unerwartet und passte nicht recht zum Rest der sonst großartigen Geschichte. Das hat mich etwas enttäuscht, habe ich mir doch eine ganz andere Lösung vorgestellt und erhofft.
Insgesamt ist aber alles dabei, was eine realistische Geschichte ausmacht. Sie lässt sich sehr gut verfolgen und auch nach einer kurzen Pause ist man schnell wieder in das Geschehen eingetaucht.

Die Figuren an sich sind sehr gut ausgearbeitet und haben auch einen klaren Hintergrund. Man merkt, dass sich Emma Scott dabei viel Mühe gegeben hat und jede Figur ein „komplettes“ Leben hat.
Autumn konnte ich sehr gut nachvollziehen und bin auch der Meinung, dass sie sehr realistisch ist. Ihr Handeln und Denken passt zu den Situationen und wirkt nicht überspitzt. Dass ich ihr gelegentlich gerne in den Allerwertesten getreten hätte, gehört zur Story und macht diese umso besser 😊
Auch Weston war sehr gut ausgearbeitet. Besonders gefallen hat mir das Laufen. Es gibt der ganzen Figur einen Rahmen, in welchem sie sich auslebt und reagieren kann. Auch die Emotionen findet man bei Weston hauptsächlich im Laufen. Er IST Laufen…
Connor dagegen war mir zu klischeehaft. Natürlich gibt es überall reiche Familien. Ich finde allerdings, dass er viel zu sehr auf sein naives „Alles läuft gut, wenn man es bezahlen kann“ reduziert wird. Warum darf er sich nicht ausleben, wie die beiden anderen Protagonisten? Hat er keine Leidenschaft, welcher er in seiner Freizeit nachgeht? Ist er wirklich der unsensible Mädchenschwarm, der die offensichtlichsten Dinge in seinem direkten Umfeld nicht bemerkt? Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen.
Leider ist die Figur Ruby gegen Ende des Buches immer unwichtiger geworden. Als Gegenpol zu der ehrgeizigen und fleißigen Autumn, hätte sie der Geschichte sicher gutgetan.

Die Geschichte auf ein Thema festzulegen ist fast nicht möglich. Das offensichtlichste ist sicher die Liebe. Eine Dreiecksbeziehung, die für alle Beteiligten unterschiedlich schwer zu verstehen und zu leben ist.
Ein weiteres, wichtiges Thema ist das Glück. Sowohl das persönliche als auch das Glück anderer. An verschiedenen Zeitpunkten der Geschichte ist das Thema mehr oder weniger präsent, ist allerdings ein wirklich wichtiger Aspekt in der Story. Mir fällt dazu der Spruch „jeder ist seines Glückes Schmied“ ein.

Was die Umsetzung der Geschichte angeht, bin ich zwiegespalten.
Der ganze Roman hat sehr viel Spaß gemacht. Gerade die vielen Perspektivwechsel machen es möglich, die Geschichte als allwissender Beobachter zu erleben. Bei solchen Themen ist das meiner Meinung nach sehr wichtig.
Mir gefällt bei Romanen von Emma Scott auch immer die Playlist. Damit kann man sich wunderbar in die richtige Stimmung versetzen.
Weiter hat mir sehr gut gefallen, dass die Stadt Amherst auch in der Geschichte mit Dichtung und Literatur in Verbindung gebracht wird. Als Heimat von Emily Dickinson hat sie ja auch in der „realen“ Welt viel damit zu tun. Dass dieser Bezug gewahrt wurde, finde ich klasse.
Das Ende hingegen hat mir, wie schon geschrieben, überhaupt nicht gefallen. Es war noch so viel Potential in verschiedensten Beziehungen. Warum kommt das nicht mehr zum Zug?
Ja, es müssen auch Themen angesprochen werden, welche nicht in die Traumvorstellung der Leser passen. Aber kann man da das Ende nicht vielleicht ein bisschen anpassen? So, dass es zum Rest der Geschichte passt? Dann wäre die Umsetzung nämlich wirklich klasse.

Wie immer hat Emma Scott wieder ihren klaren, aber doch emotionalen Schreibstil ausgepackt. So bekommt der Leser schon sehr schnell viele Informationen. Zuerst unbewusst, später dann immer deutlicher.
Auch an Originalität mangelt es der Geschichte sicher nicht. Sowohl die offensichtlichen Themen als auch die kleinen „Nebengeschichten“ werden so erzählt, dass fast nichts voraussehbar ist. Durch das ungünstige Ende (hatte ich schon erwähnt, oder? 😊) wird auch kein anderer Roman so schnell mit einer vergleichbaren Storyline daherkommen.

Insgesamt hatte ich beim Lesen sehr viel Spaß. Der Roman hat mich bei Bahnfahrten unterhalten und abends auch mal zum Nachdenken gebracht. Ein paar kleine Wermutstropfen hier und da, aber der Gesamteindruck ist und bleibt sehr gut.
Ich freue mich auf weitere Bücher von Emma Scott und hoffe, dass sich diese wieder so gut lesen lassen.

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Veröffentlicht am 08.12.2019

Habe mehr erwartet

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Connor, Sohn einer reichen Familie, findet Freundschaft in Weston, der aus armen Verhältnissen stammt und zusätzlich noch einen familiären Verlust erlitten hat. Ein bedeutungsvolles Ereignis verfolgt Wes ...

Connor, Sohn einer reichen Familie, findet Freundschaft in Weston, der aus armen Verhältnissen stammt und zusätzlich noch einen familiären Verlust erlitten hat. Ein bedeutungsvolles Ereignis verfolgt Wes die ganzen Jahre lang, was ihn auch in seinem Tun motiviert. Wes' schuliche Laufbahn wird durch Stipendien gefördert. Dabei greifen Connors Eltern ihm unter die Arme, indem sie Westons Familie finanzielle Hilfe leisten. Dies empfindet er als Last und erledigt im Gegenzug Connors Schulaufgaben, da Wes sehr gute Noten hat und auch zielorientiert ist.
Die beiden unterstützen sich gegenseitig. Connor hält Wes vor Schlägereien fern, und als Connor sich in Autumn verliebt und sie mit romantischen Texten überzeugen möchte, bleibt Wes dabei keine andere Wahl, als seinem Kumpel diese Bitte zu ermöglichen und verdrängt dabei seine eigenen Gefühle.

Autumn ist das typische bildhübsche, naive Mädchen. Mit der Beziehung erhofft sie sich Romantik pur. Zusätzlich möchte sie eine feste Beziehung und hat hohe Erwartungen.
Anfangs war sie noch sympathisch, doch mit der Zeit habe ich mich gewundert wieso Autumn einfach nicht sieht, dass die beiden sie mit Texten und sogar Telefonaten manipulieren, zumal sie es geahnt hat und der Sache fast auf der Spur war.

Connor ist der beliebte Schüler, der immer ein Lächeln im Gesicht hat und mit jedem gut kann. Geld ist ihm nicht wichtig, weil er mehr als genug hat. Seine Gespräche mit Autumn sind nur oberflächlich, was auch der Grund ist, wieso er Weston Texte für sie verfassen lässt.
Connor fand ich anfangs auch sympathisch. Er war Westons Freund, der ihn beschützte und ihn mochte, wie er nunmal war. Die Sympathie hat aber spätestens da aufgehört, als er Wes ausgenutzt und die Falschheit in seinem Handeln nicht eingesehen hat und nur an sich selbst dachte, anstatt sich in seinen Freund zu versetzen oder gar seine Gefühle für Autumn zu erkennen.

Weston ist das genaue Gegenteil von Connor. Er hat nur wenige Freunde und hält sich von Menschen fern.
Autumn mag ihn und unterhält sich gerne mit ihm. Die beiden sind sich in vielerlei Hinsicht ähnlich, dennoch ist sie mit Connor zusammen. Wes ist fürsorglich und selbstlos, was aber sehr ins Extreme weicht. Ich habe mich gefragt, wann er denn endlich mal anfängt an sich zu denken. Trotzdem ist er mir ans Herz gewachsen und ich habe seine Parts am liebsten gelesen.

Die Bedeutung des Titels finde ich wundervoll und hatte einen Gänsehaut-Moment als ich es interpretieren konnte.
Mit der Handlung konnte ich nicht ganz warm werden. Sei es aufgrund der Charaktere, die blind und naiv durch die Welt stolperten oder der Tatsache, dass sie egoistisch handelten bis auf Wes natürlich. Da konnte der gute Schreibstil mit Wes' tollen Texten auch nichts retten. Dennoch war es spannend, die Geschichte zu verfolgen, weil die Ambivalenz in der sich die Charaktere befanden sehr realistisch dargestellt worden ist.
Der emotionsreiche Wendepunkt am Ende hat mich überrascht und erweckt Neugier auf Band 2.

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