The Light in Us

Mit „The light in us“ habe ich eine für mich neue Autorin entdeckt, von der ich sicherlich noch mehr lesen werde. Der Schreibstil von Emma Scott ist so mitreißend und berührend, dass ich von der ersten bis zur letzten Seite völlig in der Geschichte gefangen war. Der Plot erinnert ein wenig an „Ein ganzes halbes Jahr“. Charlotte ist eine begnadete Violinistin doch nach einem Schicksalsschlag fällt es ihr schwer, sich auf ihre Musik einzulassen. Aus Geldnot nimmt sie eine Stelle als Assistentin von Noah Lake an, einem Extremsportler, der nach einem Unfall blind ist.
Charlotte und Noah sind zwei Charaktere, die ich sehr schnell in mein Herz geschlossen habe. Dass sich hinter Noahs grummeliger Fassade ein liebenswerter Mensch verbirgt, war mir (und Charlotte) sofort klar. „The light in us“ ist die Geschichte von zwei Menschen, die sich an einem Wendepunkt befinden und sich ihren Weg zurück ins Leben kämpfen. Dabei durchlaufen sie nicht nur Fortschritte sondern auch Rückschläge und Zweifel, was den Roman realistisch macht. Emma Scott schreibt emotional, ohne dabei zu sehr auf die Tränendrüse zu drücken. Trotz ernster Themen und der überwiegend düsteren Stimmung macht die Geschichte auch Hoffnung. Zum Finale gibt es noch eine Portion Drama, die ganz wunderbar beim lesen schmerzt. Auch die romantischen Momente waren zum dahinschmelzen. Für mich war das Buch eine perfektes Wechselbad der Gefühle und ein richtig schöner Liebesroman.

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Worte so zerbrechlich, so schmerzvoll und schön zugleich. Die Dunkelheit ist nicht immer gleich dunkel und zerstörerisch. In jeder Dunkelheit gibt es Licht.

„ Du bist das Licht in meiner Dunkelheit“

Egal wann man dieses Buch gelesen hat, man erinnert sich immer an dieses besondere Gefühl, das es in einem hinterlassen hat. An jedes einzelne Wort und der verbundenen Träne. In diesem Buch kann man einfach nur Fühlen, weil man jede Emotion mit den Charakteren miterlebt. So, als wäre man selbst in dieser Situation gefangen.

Zusammenfassung:

In diesem Buch geht es um Charlotte Conroy. Sie steht am Anfang einer großen Karriere als Geigern, doch dann geschieht etwas in ihrem Leben, dass sie zerbricht und die Musik mit ihr, sie verstummt in ihr. Aus Geldnot nimmt sie einen Job als Assistenten für eine jungen Mann namens Noah Lake an, der sein Augenlicht bei einem tragischen Unfall verloren und so seiner Berufung nicht mehr nachgehen kann. Er stößt alles und jeden von sich, aber nach einiger Zeit gelingt es Charlotte hinter seine Fassade aus Schmerz und Zorn zu blicken. Sie ist entschlossen ihm zu zeigen und zu beweisen, dass das Leben noch viel mehr zu bieten hat, dass Aufgeben keine Option ist.

Meine Meinung

Ich fand und finde immer noch, dass dieses Buch unfassbar emotional verfasst wurde. Emma Scott hat einen wunderschönen, poetischen tiefgründigen Schreibstil. In jedem Wort steckt eine andere Emotion, die so echt und wahr rübergebracht wurde.

Das Cover passt sehr zum Inhalt des Buches. Wenn man das Buch gelesen hat, wird man es sicher verstehen, oder erahnen können. Ich zumindest habe dies so für mich interpretiert. Die Aufmachung des Buches und die besondere Kapitelgestaltung hat es mir angetan.

Zu den Charakteren kann ich nur sagen, dass ich sie sehr gut ausgearbeitet fand. Jeder Charakter hatte seine eigenen Ecken und Kanten, Probleme und Sorgen, Ängste und die Vergangenheit. Was für mich dieses Buch auch noch so besonders gemacht hat, war die Perspektive aus der Sicht von Noah, der erblindet ist. Es war so realistisch geschrieben. Ein großes Lob an die Autorin, wie sie das so authentisch rübergebracht hat, das war einfach WOW.

Zusätzlich geht es in diesem Buch sehr viel um Musik. Um den Klang von Musik. Was Musik in Menschen auslöst. Was sie bewirken kann. Es ist schön zu sehen, wie sich die Protagonisten weiterentwickeln, wie sie Stück für Stück ihre Mauern fallen lassen, sich öffnen, leben.

Ich habe über dieses Buch viel nachgedacht. Ich kann zu diesem Buch nichts Negatives schreiben, oder sagen, weil ich für mich persönlich nichts gefunden habe, was mir nicht gefällt. Dieses Buch ist für mich eine absolute Leseempfehlung und hat deswegen 5 von 5 Sternen bekommen.

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Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...


Als ich mir "The Light in Us" kaufte, bin ich nicht davon ausgegangen, dass mir die Geschichte so unter die Haut gehen wird. Mein erster Impuls dieses Buch zu kaufen war das Cover. Ich gehöre zu der "schöne Cover - muss ich haben"- Fraktion. Also habe ich es gekauft, weil mir das Cover gefallen hat. 
Als ich anfing zu lesen, hat es keine zwei Seiten gedauert und ich war 100% in der Geschichte gefangen. Noahs Schicksalsschlag hat mich sehr berührt und auch Charlotte hat mich keine Sekunde los gelassen. Die Geschichte ist wunderschön!

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Wie unglaublich wundervoll war bitte dieses Buch? Ich habe bisher jedes Buch der Autorin geliebt und so ist es auch hier wieder.

Schreibstil:
Ich liebe Emma Scotts Schreibstil. Es ist unglaublich, wie sie es schafft die verschiedensten Emotionen rüberzubringen so echt und authentisch rüberzubringen und wie nah man sich dadurch den Protagonisten fühlt. Das Buch ließ sich sehr angenehm und leicht lesen und dadurch kommt man wirklich schnell voran.

Meine Meinung:
Die Geschichte war einfach ausgedrückt einfach nur wunderschön. Sie hat mich ein wenig an Ein ganzes halbes Jahr erinnert, da es einige Parallelen gab, aber das fand ich absolut nicht schlimm, denn es war dennoch so anders. Es ist wirklich eine herzzerreißende Geschichte, die einen die verschiedensten Emotionen durchleben lässt. Ich habe die Protagonisten sofort ins Herz geschlossen und bis zum Ende so sehr mit den beiden gehofft. Das Buch hat mich von der ersten Seite an absolut gefesselt und bis über das Ende hinaus nicht mehr losgelassen. Es ist keine typische Lovestory mit den perfekten Charakteren und es werden wichtige Themen behandelt, und genau das macht sie so authentisch und wundervoll.

Fazit:
Alles in allem eine Geschichte, die man einfach nur lieben kann. Absolute Leseempfehlung!

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Unter Lyx Fans allseits bekannt: die Königin der Herzen - Emma Scott.

Wer die All-In-Reihe gelesen hat, denkt vermutlich, dass diese schwer zu übertrumpfen ist, doch dieses Buch kommt ganz schön nah ran.

Es beginnt mit dem Setting, was mich schon begeistern konnte. Die Beschreibungen von einem Leben in New York konnten mich schon richtig fesseln, da es einfach so toll beschrieben wurde.

Charlotte zählt mittlerweile zu meinen liebsten Protagonisten. Ihr Leben wird so authentisch beschrieben und ihre Liebe zur Violine ist einfach nur wundervoll.

Noah Lake ist anfangs dieser typische kratzbürstige Kerl, doch in Wirklichkeit hat er ein Herz aus Gold. Seine Blindheit wurde auf eine ganz fantastische und gleichzeitig herzzerreißende Art und Weise beschrieben.
Ich finde es so interessant in den Kopf eines Erblindeten einzutauchen und zu erfahren, wie diese den Alltag meistern.

Die Liebesgeschichte der beiden ist ganz wundervoll, auch wenn anfangs einige Steine im Weg lagen.
Der Schreibstil war wieder ganz typisch für Emma Scott. Man hat sich beim Lesen einfach nur wohlgefühlt.

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