Cover-Bild Scorched
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 03.04.2017
  • ISBN: 9783492310277
Jennifer L. Armentrout

Scorched

Roman
Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist definitiv heiß, aber sie halten es fast nie länger als fünf Minuten in einem Raum zusammen aus. Bis jetzt. Der gemeinsame Sommerurlaub in einer Hütte in West Virginia ändert alles. Plötzlich können die beiden nicht mehr ohne einander. Aber Andrea hat private Probleme, die sie völlig aus der Bahn werfen und ihre Liebe zu Tanner zu zerstören drohen. Wird Tanner dennoch für sie da sein?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2018

Ein gutes Buch.

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Klappentext:
Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist definitiv heiß, aber sie halten es fast ...


Klappentext:
Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist definitiv heiß, aber sie halten es fast nie länger als fünf Minuten in einem Raum zusammen aus. Bis jetzt. Der gemeinsame Sommerurlaub in einer Hütte in West Virginia ändert alles. Plötzlich können die beiden nicht mehr ohne einander. Aber Andrea hat private Probleme, die sie völlig aus der Bahn werfen und ihre Liebe zu Tanner zu zerstören drohen. Wird Tanner dennoch für sie da sein?

Zum Cover:
Das Cover ist schön gestaltet und die Farbe, in der der Titel geschrieben ist, ist sehr hübsch. Allerdings passt die Beschreibung von Andrea nicht wirklich zu der Abbildung auf den Cover, da Andrea in Buch rote Locken hat.

Zum Inhalt:
Andrea kann Tanner überhaupt nicht ausstehen, was unter anderem daran liegt, dass sie einmal zusammen zwei Kurse hatten und Andrea Tanner echt heiß fand, dieser ihr jedoch keinerlei Beachtung schenkt. Bis zu dem Tag an dem Andrea Tanner mit ihrer Mitbewohnerin Clara in flagranti erwischt. Von da an hält sich Andrea vor ihm fern, allerdings ist er der beste Freund des Freundes ihrer besten Freundin Sydney. Tanner hat ein ganz eigenes Bild von Andrea. Er findet, das sie ein reiches Partygirl ist, das alles in den Arsch geschoben bekommt. Deshalb sind die beiden nicht gerade froh, als sie von ihren besten Freunden Kyler und Sydney auf einen Sommerurlaub nach West Virginia eingeladen werden. Doch Tanner sieht Andrea als Herausforderung, bis er sie und ihre Probleme richtig kennenlernt.

Zu den Charakteren:
Andrea ist ein Mädchen, das einem oft selbstbewusst erscheint, sich in Wahrheit allerdings unwohl in ihrer Haut fühlt. Sie hat sehr viele Selbstzweifel, was ihr Aussehen betrifft. Nachdem sie ein Medizinstudium begonnen hat, hat sie sich anders entschieden und möchte Lehrerin werden. Andrea ist in einer finanziell gut abgesicherten Familie aufgewachsen, doch ihr Vater war früher Alkoholiker, bevor er sich für eine Therapie entschieden hat. Auch Andrea hat ein Alkoholproblem: Sie betrinkt sich oft, um ihre Sorgen zu vergessen und kann nicht nach ein oder zwei Bier aufhören, sondern trinkt so lange, bis sie fast nichts mehr weiß.

Tanner möchte Polizist werde, wie sein Vater es war, der viele Fehler gemacht hat. Er arbeitet freiwillig bei der Feuerwehr, möchte allerdings auf die Polizeiakademie. Tanner ist kein Beziehungsmensch, für ihn gibt es meistens nur One Night Stands, doch wenn ihm jemand nahe steht, möchte er diese Person beschützen.

Sydney ist eine sehr verständnisvolle Person, die Andrea unterstützt und ihr in schwierigen Situationen hilft. Sie möchte nicht, dass ihr Freundin verletzt wird, und sagt oft was sie denkt.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat mir gut gefallen. Sie hat gefühlvoll und flüssig geschrieben, was sehr angenehm war.

Meine Meinung:
Ich hatte ein wenig Angst davor das Buch zu lesen, aber es war definitiv besser als Frigid. Trotzdem fand ich es wenig langweilig. Dadurch, dass die Vier in einer Hütte gewohnt haben, wo es nicht sehr viel zu tun gab, haben sich Tanner und Andrea ihren sexuellen Neigungen freien Lauf gelassen, was irgendwann ein wenig genervt hat. Genau wie Andrea andauerndes Zweifeln. Nachdem sie einmal mit Tanner geschlafen hat und er ihr gesagt hat, dass sie ihm etwas bedeutet, kamen sofort wieder Zweifel, als er nicht mit ihr geredet hat. 
Andreas Drang Alkohol zu trinken, sobald sie ein Problem mit etwas hat, fand ich erst auch ein wenig merkwürdig, doch am Ende hat alles Sinn ergeben und ich habe sie auch besser verstanden.
Tanner fand ich als Typ ganz in Ordnung. Er hat manchmal ein paar Sprüche rausgehauen, die ihn in meiner Beliebtheitsskala haben runterrutschen lassen, doch er hat es mit seiner liebevollen Art wieder wett gemacht.
Zum Ende hin wurde das Buch sehr ernst, da es sich mit einem ernsteren Thema auseinandergesetzt hat. Ich fand es sehr gut, dass Jennifer L. Armentrout auf das Thema eingegangen ist und dass es einen Grund für Andreas Verhalten gab, das nicht immer tadellos war.


Fazit:
Ein gutes Buch, allerdings ist es stellenweise langweilig und manchmal nervt die Protagonistin.

Bewertung:
3,5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 29.01.2018

Tolle Story.

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Meine Meinung: Da mir der erste Teil „Frigid“ schon so gut gefallen hatte, musste ich den zweiten Teil der Reihe natürlich auch lesen. Allerdings hatte ich mir ein wenig mehr erhofft, was die Handlung ...

Meine Meinung: Da mir der erste Teil „Frigid“ schon so gut gefallen hatte, musste ich den zweiten Teil der Reihe natürlich auch lesen. Allerdings hatte ich mir ein wenig mehr erhofft, was die Handlung angeht.

Dennoch war der Schreibstil wieder super. Das Buch habe ich in zwei Tagen verschlungen, wegen des Schreibstils. Er war super einfach zu lesen, wie bei allen anderen Büchern von Jennifer L. Armentrout auch.

Die Handlung fand ich gut gelungen, wobei sie nicht gerade spannend war, sondern eher vorausschauend. Bei vielen Dingen in der Handlung wusste ich schon vorher, das Diese passieren würden, weswegen ich dem Buch einen halben Stern abziehe.

Dennoch war im Buch dauernd die Spannung vorhanden, was das Buch wieder besser macht, denn ohne Spannung ist ein Buch langweilig.

Eine super Fortsetzung. Es lohnt sich, den zweiten Band auch auf jeden Fall zu lesen!

Charaktere: Tanner ist ein cooler Typ. Er ist auf seine eigene Weise mitfühlend. Dennoch gab es auch mal ein paar Stellen wo er mich ein wenig genervt hat. Aber ich denke, dass das jeder anders sieht, wenn er das Buch liest. Andrea ist nett und hilfsbereit. Aber genau wie bei Tanner gab es Stellen, wo sie mich ein wenig genervt hat. Sie ist aber dennoch eine tolle Freundin zu Die Charaktere waren mir ein bisschen zu oberflächlich, aber sonst war alles gut.

Fazit: Wenn euch der erste Band gut gefallen hat, solltet ihr diesen hier auch lesen. Die Charaktere sind das Beste an der ganzen Story! 4,5/5 Sternen. Leseempfehlung!!

Veröffentlicht am 03.01.2018

Rezension: Scorched

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Meine Meinung:
Das Cover von diesem Buch gefällt mir an sich sehr gut. Jedoch muss ich leider sagen, das es jetzt auch nicht unbedingt der allergrößte Blickfänger ist. Zudem ist mir auch aufgefallen, ...

Meine Meinung:
Das Cover von diesem Buch gefällt mir an sich sehr gut. Jedoch muss ich leider sagen, das es jetzt auch nicht unbedingt der allergrößte Blickfänger ist. Zudem ist mir auch aufgefallen, das die weibliche Hauptperson Andrea rötliche Haare im Buch hat, dagegen hat das Mädchen auf dem Cover aber blonde Haare und das finde ich etwas unpassend dem Buch Inhalt gegenüber. Positiv finde ich aber das man irgendwie Übereinstimmungen zum ersten Band erkennt und man somit sieht das es eine Reihe ist.

Über den Schreibstyle der Autorin gib es eigentlich nicht so wirklich etwas zu sagen da Jennifer einfach eine meiner Lieblingsautoren ist, weil sie zum einen auch einen der besten Schreibstyle hat die ich nunmal kenne.
Wie fast immer gab es überhaupt keine Schwierigkeiten bei dem Einstieg des Buches, da Jennifer mich irgendwie immer so catcht das ich schon seid der ersten Sekunde im Geschehen drinnen bin, sowie eben auch hier. Es war ein wirklich guter Einstieg ins Buch, bei dem es wirklich nichts zu meckern gibt. Ebenso gefällt es mir das man auch wieder in diesem Buch aus den Sichten der beiden Hauptpersonen lesen kann und somit eben weiß was die Person in den Moment dann auch Gedacht hat.

Die Handlung des Buches war auch total gut mal wieder. Es war einfach nur super interessant und hatte eben deshalb auch einen sehr großen Suchtfaktor beim lesen. Allerdings wenn ich mich jetzt entscheiden müsste ob ich den ersten oder diesen Band besser finde, würde ich auch glaube ich diesen Band hier auswählen. Leider kann ich mich nicht mehr all zu perfekt an Frigid erinnern da ich es vor über einem Jahr gelesen habe, doch größtenteil weiß ich dennoch alles. Ein Entscheidender Punkt der auch wirklich diese beiden Bücher voneinander so dolle unterscheidet ist für mich die Spannung. Klar beide Bücher waren super spannend, dennoch hatte die Spannung in Frigid noch einen größeren Thriller Aspekt was hier keinesfalls zu traf. Trotzdem war dieses Buch so verdammt spannend, das ich oft echt nicht dieses Buch aus der Hand legen wollte. Für mich war dieses Buch irgendwie besser aus dem Grund der eigentlichen Thematik, da eben hier sehr spannende Sachen passiert waren, die einfach so verdammt cool waren weil ich es eben noch nicht wirklich in anderen Büchern gelesen habe.
Die Story war auch oftmals sehr unterhaltsam, weil ich Tanner einfach manchmal nur zum Todlachen fand. Die Bindung zwischen den Charakteren hat mir total gut gefallen und gerade zum Ende hin war es einfach nurnoch besonders und auch super interessant. Ebenso fande ich die Idee mit den Sommerurlaub total cool, weil dies meistens total unterhaltsam ist. Das Ende des Buches war einfach nur perfekt, da Sachen Geschehen sind wo ich es super cool fand das dies eben nun auch mal in einer solchen Liebesgeschichte statt findet. Es war ein Hammer Abschluss und auch zum Schluss nochmal sehr süß!

Die gesamten Charaktere waren auch mal wieder super.
Der männliche Hauptcharakter Tanner gefiel mir mit seiner Art auf Anhieb direkt schon gut. Er war ein sehr amüsanter Charakter der eine sehr lockere Art hat und gerne mal auch einen Spruch machte. Ebenso war er auch, auch wenn man es auf Anhieb nicht direkt denkt, ein sehr gefühlsvoller Mann der Zucker süß sein konnte. Er war wirklich zum verlieben.
Auch die weibliche Hauptperson Andrea hat mir sehr gut gefallen. Irgendwie finde ich das sie sogar ein sehr besonderer Charakter war, da sie Eigenschaften hatte die nicht ganz so typisch für solche Mädchen wie sie sind und an sich war sie einfach nur super angenehm.
Die Nebencharaktere waren genauso Klasse. Zwar gab es nicht wirklich viele, aber die die es gab waren super zudem kannte ich sie aber auch schon aus dem ersten Band.

Mein Fazit zu dem Buch fällt sehr gut aus, da mir dieses Buch wirklich sehr gut gefallen hat. Es hatten einen sehr großen Suchtfaktor und es war für mich von der Handlung her auch irgendwie besonders. Zudem gefällt es mir sogar ein Stück weit besser noch als der 1. Band Frigid.

Bewertung:
Dieses Buch bekommt von mir 5/5 Punkten.

Veröffentlicht am 19.09.2017

Scorched

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Mehr auf: http://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist ...

Mehr auf: http://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist definitiv heiß, aber sie halten es fast nie länger als fünf Minuten in einem Raum zusammen aus. Bis jetzt. Der gemeinsame Sommerurlaub in einer Hütte in West Virginia ändert alles. Plötzlich können die beiden nicht mehr ohne einander. Aber Andrea hat private Probleme, die sie völlig aus der Bahn werfen und ihre Liebe zu Tanner zu zerstören drohen. Wird Tanner dennoch für sie da sein?
Quelle: piper.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

„Es war die absolut dämlichste Aktion, an der ich mich je beteiligt hatte. Und das sagte einiges, da ich in meinen zweiundzwanzig Jahren auf dem Planeten Erde schon eine Menge dämlicher Dinge getan hatte.“

Das Cover ist an sich wirklich schön, wäre da nicht das Mädchen. In dem Buch erfährt man, dass Andrea rote Haare hat, das Mädchen auf dem Cover ist blond und ich komme mit solchen Unterschieden gar nicht klar. Hier hätte man wenigstens auf die Haarfarbe achten können. ANsonsten versprüht es typisch romantischen Flair und passt somit auch sehr gut zum Inhalt.

Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr schön zu lesen, da sie anschaulich und gefühlvoll schreibt. Durch eher einfache Formulierungen und keinen komplizierten Wortschatz kommt man sehr schnell voran und stolpert nicht über Wörter oder verschachtelte Sätze. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, hier wechseln sich die Sichtweisen von Tanner und Andrea ab, dadurch kann man zu beiden Protagonisten eine Beziehung aufbauen.

Zu Beginn lernen wir hier Tanner und Andrea kennen, sie sind mit Syd und Kyler befreundet, jedoch kommen sie sich oft in die Haare. Zusammen fahren die vier dann in eine Hütte um Urlaub zu machen und dort kommen sich die beiden langsam näher und merken, dass sie einander gar nicht so sehr hassen.

Der erste Teil der Reihe hat mir wirklich gut gefallen, dann habe ich all die negativen Meinungen zu Band zwei gelesen und habe mich schon auf eine Enttäuschung vorbereitet. Gelesen habe ich das Buch mit der lieben Michele, die ebenso niedere Erwartungen wie ich hatte. Zuerst aber hat das Buch einen wirklich tolle Eindruck gemacht, der Beginn war solide und man konnte sich bereits etwas auf die Geschichte einstellen, da es nur um die Frage ging, ob Tanner und Andrea mitfahren. Hier hat man schon die Spannung zwischen den beiden bemerkt, da sie sich immer gezankt haben, dies war aber nicht übertrieben und man konnte dies als Leser sogar nachvollziehen.

Was ich sofort anmerken muss ist, dass Tanner endlich kein Bad Boy ist, dies habe ich schon auf den ersten Seiten bemerkt. Er neckt Andrea, dies aber meistens auch nur, weil sie anfängt. Dennoch hat er nicht jede Woche ein anderes Mädchen in seinem Bett und auch im Laufe der Geschichte wird deutlich, dass er sich um seine Freunde und vor allem um Andrea kümmert. Er steht ihr immer zur Seite, zwingt sie zu nichts und lässt ihr auch mal ihren Freiraum. Solche Jungs finde ich in diesem Genre immer wieder erfrischend, denn meist sind die bösen Buben diejenigen, die das Genre beherrschen. Die komplette Geschichte baut sich mit netten Charakteren allerdings ganz anders auf und auch hier wird anderweitig Drama eingebracht.

Und zwar mit Andrea. Sie hat einige Probleme, dies wird schon im Klappentext erwähnt. Diese wurden sicherlich wegen der Spannung und dem Drama eingeführt, dennoch hat sie reale Probleme, die jeden anderen im echten Leben ebenso treffen könnten und hier hat die Autorin wirklich eine Meisterleistung abgelegt, denn genau wie Andrea handelt, handeln tausende Menschen auf der ganzen Welt, soll heißen, dass sie sich die Problem oftmals nicht eingestehen wollen und erst nach einem krassen Erlebnis oder einer Eingebung bereit sind, Hilfe anzunehmen. Abgesehen von ihren Problemen ist Andrea eine tolle Frau, sie hat Kurven und kann sich sehr gut gegen Jungs verteidigen, wenn es denn sein muss.

Die Geschichte beginnt eher schleichend und wird langsam rasanter. Auf der Hütte entwickeln sich die Gefühle der beiden dann zusehends mehr, als Leser hat man es natürlich schon ab Seite eins gefühlt, doch da beginnen die beiden sich näher zu kommen und ich fand das wirklich schön zu lesen. Es ging mir persönlich nicht zu schnell und war auch nicht unglaubwürdig, wie es bei solchen Büchern öfter der Fall ist.

Syd und Kyler spielen hier eher eine Nebenrolle, kommen jedoch als einzige Figuren öfter vor. Wer den ersten Band gelesen hat, kennt die beiden bereits, wenn nicht bekommt man hier trotzdem ein paar Informationen, was ich ganz gut fand, denn so kann man die Bücher auch unabhängig von einander lesen. Meist waren sie aber nur zu wichtigen Momenten zugegen oder wenn einer der beiden Protagonisten jemanden zum Reden brauchte, abgesehen davon haben sie keinen großen Dienst verrichtete, das Buch konzentriert sich also voll und ganz auf Tanner und Andrea.

Die letzten 150 Seiten waren dann noch voller Drama, was mich hier gar nicht so gestört hat, da es gar nicht so weit her geholt war. Diese Ereignisse haben schließlich auch zum Ende geführt, welches ich wirklich schön war. Ich empfand es nicht als unrealistisch und es war zwischendurch einfach nur romantisch. Ich muss ja gestehen, dass ich die Bücher von Armentrout nicht wirklich mag, ich mag Obsidian nicht und allgemein ihre Fantasy-Bücher, jedoch haben mir Frigid und Scorched sehr gut gefallen, vielleicht sollte ich weitere YA Romane von ihr lesen. Hier konnte ich jedenfalls alle nachvollziehen und habe auch die Beweggründe der Figuren verstanden, das Ende hat alles noch abgerundet.

Fazit:

Ich kann sagen, dass mich das Buch positiv überrascht hat. Natürlich gab es viel Drama und einige Probleme, doch da diese jeden treffen können, fand ich es wirklich gelungen. Ich vergebe dafür 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 19.07.2017

Scorched

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Andrea und Tanner führen eine Hassliebe. Bei eindem gemeinsamen Sommerurlaub auf einer Hütte kommen sie sich dann endlich wieder näher. Wären da nicht Andreas private Probleme...

Eine aufregende Lovestory ...

Andrea und Tanner führen eine Hassliebe. Bei eindem gemeinsamen Sommerurlaub auf einer Hütte kommen sie sich dann endlich wieder näher. Wären da nicht Andreas private Probleme...

Eine aufregende Lovestory mit vielen Gefühlen...