Cover-Bild Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch
Band der Reihe "Colorado Ice"
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3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.01.2019
  • ISBN: 9783736306639
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jennifer Snow

Maybe this Kiss – Und mit einem Mal doch

Richard Betzenbichler (Übersetzer)

Die Liebe wartet in Glenwood Falls


Neil Healy ist stolz auf seinen Aufstieg in der Air Force, aber dass er für seinen neuen Job zurück in seine Heimat muss, schmeckt ihm gar nicht. Denn hier lebt noch immer seine große Liebe Becky Westmore - die Frau, über die er nie hinweggekommen ist. Und in einer Kleinstadt wie Glenwood Falls ist es nahezu unmöglich, Becky aus dem Weg zu gehen ...


"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY


Novella zur warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie von Bestseller-Autorin Jennifer Snow


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2023

Für zwischendurch

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Inhalt:
Neil Healy ist stolz auf seinen Aufstieg in der Air Force, aber dass er für seinen neuen Job zurück in seine Heimat muss, schmeckt ihm gar nicht. Denn hier lebt noch immer seine große Liebe Becky ...

Inhalt:
Neil Healy ist stolz auf seinen Aufstieg in der Air Force, aber dass er für seinen neuen Job zurück in seine Heimat muss, schmeckt ihm gar nicht. Denn hier lebt noch immer seine große Liebe Becky Westmore - die Frau, über die er nie hinweggekommen ist. Und in einer Kleinstadt wie Glenwood Falls ist es nahezu unmöglich, Becky aus dem Weg zu gehen ...

Meine Gedanken:
Dieses ebook ist kurz und perfekt für die stressige Weihnachtszeit, in der man nicht so viel Zeit hat, geeignet. Ich kenne die anderen Teile der Reihe nicht, hatte aber auch nicht das Gefühl, irgendetwas zu verpassen oder nicht zu verstehen. Leider habe ich immer so meine Schwierigkeiten mit so kurzen Geschichten. Mir fehlt da oft die Tiefe und die Bindung zu den Protagonisten. So auch hier. Ich finde Neil und Becky wirklich toll, auch dass sie ihren Standpunkt vertreten und davon nicht einfach mal eben so abweichen. Leider ging mir alles viel zu schnell und ich konnte die Gefühle zwischen den beiden nicht wirklich nachvollziehen. Dennoch bin ich nur so durch die Seiten geflogen und kann es als „Zwischendurchlektüre“ definitiv empfehlen. Macht sich super in der stressigen Vorweihnachtszeit!

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Veröffentlicht am 27.11.2020

Becky, die Seele der Westmores

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Um unseren gemeinsamen Buddyread auch zu Ende zu bringen, haben wird nach Teil 1 der Colorado-Ice-Reihe mit „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“, Teil 2 „Maybe this Love – Und plötzlich ...

Um unseren gemeinsamen Buddyread auch zu Ende zu bringen, haben wird nach Teil 1 der Colorado-Ice-Reihe mit „Maybe this Time – Und auf einmal ist alles ganz anders“, Teil 2 „Maybe this Love – Und plötzlich ist es für immer“ und Teil 3 „Maybe this Christmas – Und dann war es soviel mehr“ nun noch die Novella gelesen, die wir zwar zuerst hätte lesen sollen, aber das war gar nicht schlimm.

Diesen Teil der Reihe gibt es zwar leider nur als eBook, aber auch das hat ein hübsches Cover erhalten, dieses Mal in diversen Blautönen mit einem winterlichen Touch und lässt damit die Buchreihe auch optisch in seiner Gesamtheit wiedererkennen.
So wie man es bereits von der Buchreihe kennt, startet es direkt und ohne Umschweife in die Handlung und dadurch das die Novelle ja auch nur ein kurzes Lesevergnügen ist, geht alles auch in einem stetigen Tempo voran und ruht sich nicht an belanglosen aus. Diesmal dreht sich alles um die liebe Becky, die ihren Brüder in nichts nachsteht und einfach dazugehört. Selbst im Eishockey wurde sie ersatzweise immer mal wieder eingesetzt, aber durch ihren unermüdlichen Aktionismus und vielen Aktivitäten, möchte sie sich aus dem Sport zurückziehen und diesen lieber den anderen Familienmitgliedern überlassen. Als nach Jahren ihr Ex Neil Healy plötzlich wieder in der alten Heimat auftaucht, beginnt auch Beckys Gefühlswelt ordentlich umherzuwirbeln. Auch in diesem Teil geht es um Eishockey, aber dieser nur als Hobby und im Hintergrund bleibend. Die Mischung ist wieder wohl dosiert aus romantischen, süßen und herzlichen Momenten, gepaart mit Humor, prickelnder Leidenschaft und einer sehr liebenswerten und leicht durchgeknallten Familie sowie Freunden.

Becky, ist mit die Seele der Familie. Sie ist für alle dar, ständig an einem neuen Projekt beteiligt und kann ganz schlecht nein sagen. Vor Jahren hat sie sich gegen ihre Jugendliebe entschieden, sich ein neues Leben aufgebaut, aber ihr Glück währte nicht ewig. Nun ist es Neil, der sie wieder neue Gefühle entdecken lässt, oder waren sie vielleicht niemals weg?

Neil, hatte immer einen festen Plan vom Leben und wusste ganz genau wo und mit wem er dort hinwollte, doch ihm wurde diese Entscheidung vor Jahren abgenommen. Nun ist er wieder zurück und er hat nur einen Gedanken im Kopf. Ist es es wert, etwas was lange vorbei war, noch mal vor vorn zu beginnen oder wird sich alles wiederholen. Eigentlich sträubt er sich innerlich, jedoch sein Herz spricht da eine ganz eindeutige Sprache und ergreift Initiative.

Bei den Nebencharaktere durften natürlich nicht die drei chaotischen Brüder fehlen, eine allwissende Mutter und eine energische Tochter.

Im Gegensatz zu dem 3. Band der Reihe, liegt hier eindeutig viel mehr Weihnachtsstimmung in der Luft und macht es gerade auch so sympathisch ohne kitschig zu wirken.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker, leicht und bildgewandt. Die Story wird aus der Sicht von Becky und Neil im stetigen Wechsel sowie aus der Erzählperspektive wiedergegeben. Die einzelnen Kapitel haben unterschiedliche Leselängen, jedoch fliegt der Text nur so dahin. Die Handlung spielt in einer typischen amerikanischen Kleinstadt.

Mein Fazit: Auch dieser Romanteil hat mir wieder sehr gefallen und ich bin sehr froh, dass auch Becky ihre eigene Story bekommen hat, denn sie ist ein ganz liebevoller und herzlicher Buchcharakter. Eine sehr schöne Story und ein würdiger Abschluss unseres Buddyreads.

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Veröffentlicht am 23.04.2020

Muss man nicht gelesen haben

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Neil liebt seinen Job bei der Air Force und würde dafür alles tun, auch wenn das bedeutet, dass er zurück in seine alte Heimat muss, wo ihm das Herz gebrochen wurde. Das war Beckys Job. Seit dem sind einige ...

Neil liebt seinen Job bei der Air Force und würde dafür alles tun, auch wenn das bedeutet, dass er zurück in seine alte Heimat muss, wo ihm das Herz gebrochen wurde. Das war Beckys Job. Seit dem sind einige Jahre vergangen und die Witwe weiß nicht, ob sie Neil wieder in ihr Herz lassen kann, obwohl er noch immer verdammt unwiderstehlich ausschaut.

Der erste Band der Reihe gefiel mir richtig gut und so wollte ich die Vorgeschichte eigentlich gar nicht so lange auf meinem Kindle schmoren lassen. Den Protagonisten Jackson treffen wir daher in diesem Buch auch kurz wieder, denn er ist Beckys Bruder. Es ist ein wenig ungewöhnlich, dass Maybe this kiss deutlich nach Band eins veröffentlicht wurde, denn die Ereignisse spielen ja davor und so war ich ein wenig verwirrt, als ich damals diesen Klappentext las. Man wurde durch Band eins ja auch bereits gespoilert.

Ich fand es schön wieder in der Kleinstadt Glenwood Falls zu sein. Es ist Winter und alles scheint so wunderbar idyllisch zu sein. Das gefiel mir gut.

Die Geschichte hat nicht so viele Seiten, dennoch hielt ich mich relativ lange mit ihr auf. Das lag wohl zum größten Teil daran, weil ich mich den Figuren nicht ganz warm werden konnte. Hier wurden leider so viele Stereotype bedient, dass es mich nervte.
Becky ist die alleinerziehende Mutter und trauernde Witwe eines Polizisten, die sich tough durch ihren Alltag schlägt. Allerdings scheint sich alles nur noch um Neil zu drehen, sobald der heiße Pilot auf der Matte steht und ihr gehörig die Unterwäsche verdreht (im wahrsten Sinne des Wortes).
Das fand ich leider zu platt und ich konnte daher nicht mit den beiden mitfiebern.

Mir fehlten die Emotionen. Lange Zeit plätschert alles nur so dahin. Als ich den Eindruck hatte, dass es zum Ende hin noch mal richtig schön wird, war die Geschichte tatsächlich auch vorbei, was echt frustrierend war.

"Maybe this kiss" von Jennifer Snow erzählt die Vorgeschichte der Maybe-Reihe. Neils und Beckys Story hatte so viel Potenzial, doch leider blieb alles viel zu oberflächlich und die Emotionen konnte ich leider vergeblich suchen. Auf diesen Titel hätte ich leider verzichten können.

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Veröffentlicht am 29.07.2019

Eine wundervolle Fortsetzung

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Die Protagonistin Becky Westmore hat ihr Leben endlich wieder im Greif, seitdem ihr Mann vor über vier Jahren während eines Einsatzes verstorben ist. Seitdem lebt sie mit ihrer achtjährigen Tochter Taylor ...

Die Protagonistin Becky Westmore hat ihr Leben endlich wieder im Greif, seitdem ihr Mann vor über vier Jahren während eines Einsatzes verstorben ist. Seitdem lebt sie mit ihrer achtjährigen Tochter Taylor allein, die wohl, wie es in der Familie Westmore üblich ist, in die Fußstapfen des Eishockeys schlüpft. Durch die bevorstehende Hochzeit ihrer ehemaligen Schwägerin lockt auch ihren Freund Neil wird wieder zurück nach Glenwood Falls. Vor mehr als zwölf Jahren haben sie sich getrennt, denn sie konnte nur schwer damit leben, dass er als Navy-Kampfpilot ständig auf Auslandseinsätze abkommandiert wird. Doch nun sieht es vielleicht anders aus. Gibt es für ihre Liebe eine zweite Chance?
"Maybe this kiss"

ist eine Bonusgeschichte und ist daher ziemlich kurz gehalten. Doch der Inhalt ist für mich ausreichend gewesen um eine tolle Romanze von Becky und ihrem Neil zu erleben. Auch, wenn ich die Romanze, der beiden gerne mehr vertieft hätte. Im Grunde lernen sich die beiden Charaktere in diesem Roman neu kennen. Chronologisch würde die Geschichte vor dem Band "Maybe this time - Und auf einmal ist alles ganz anders" spielen, auch wenn sie erst nach diesem Band auf dem Markt gebracht wurde. "Maybe this kiss" kann daher auch ohne Vorkenntnisse des ersten Teils gelesen werden. Im Nachhinein würde ich auch mit diesem Band anfangen.

Der Schreibstil der Autorin Jennifer Snow ist auch bei diesem Band wieder sehr locker und leicht. Die Seiten fliegen dadurch einfach nur so dahin, was sich auf das Leseverhalten sehr angenehm auswirkt. Durch diesen sehr angenehmen und authentischen Erzählstil erweckt Jennifer Snow durch ihre bildlichen Worte die Kulisse zum Leben und lässt so den Leser hautnah an den Erlebnissen teilhaben.

Das Cover finde ich wunderschön und die dargestellte Schneeflocke passt prima zu der Jahreszeit, in welcher die Geschichte erzählt wird. Aber auch zum Eishockey. Von der Aufmachung passt es perfekt zu den anderen Büchern der Colorado-Ice-Reihe. Der Titel passt ebenfalls sehr gut in die Reihe und zu dieser Geschichte.



Neils Rückkehr nach Glenwood Falls nach zwölf Jahren Abwesenheit brachte sie völlig durcheinander. Sie hatte in all den Jahren oft an ihn gedacht.

— Kapitel 1, Position 67, 3 %


Die Handlung

von "Maybe this kiss" beschränkt sich auf das Wiedersehen des Pärchens Becky und Neil, welche in ihrer Jugend schon einmal zusammen gewesen sind. Doch Becky konnte es nicht haben, dass sich Neil dem Militär verpflichtet und trennte sich während der Highschool von ihm. Warum sie sich nach der Beziehung in den Polizisten verliebt, der genauso gefährlich lebt, kann ich nicht so wirklich nachvollziehen. Aber wie sagt man so schön, wo die Liebe hinfällt.

Zwischen Becky und Neil scheinen die Gefühle nie wirklich abgeklungen zu sein, denn schnell merkt man, dass hier die Schmetterlinge immer noch sehr stark fliegen und die Anziehungskraft wie am ersten Tag zu spüren ist. Die Darstellung ist der Autorin auf jeden Falls sehr gut gelungen und die Aufregung geht auch auf den Leser über.

Sehr schade ist es, dass Becky nur so eine kurze Geschichte bekommen hat, denn es wäre definitiv noch mehr Potenzial da gewesen, um Becky eine vollwertige Geschichte zu widmen.



FAZIT

Vielen Dank an NetgallyDe und Lyx Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst und trotzdem möchte ich eine Leseempfehlung aussprechen. „Maybe this kiss – Und mit einem Mal doch“ weißt einen ähnlichen Charme auf, mit dem schon „Maybe this Time“ überzeugen konnte. Jedoch fehlt der Novelle, aufgrund der geringen Seitenzahl der Tiefgang. Es ist eine süße, kurzweilige Ablenkung.

Veröffentlicht am 28.07.2019

süße Kurzgeschichte

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Maybe this Kiss – und mit einem Mal doch ist eine Novelle zu der Serie von Jennifer Snow. In dieser Kurzgeschichte dreht sich alles um Becky, die Schwester der Albright-Brüder.

Becky und Neil kennen sich ...

Maybe this Kiss – und mit einem Mal doch ist eine Novelle zu der Serie von Jennifer Snow. In dieser Kurzgeschichte dreht sich alles um Becky, die Schwester der Albright-Brüder.

Becky und Neil kennen sich seit ihrer Jugend. Doch ihre Liebe hatte zu dieser Zeit keine Chance und so trennen sich ihre Wege und beide leben ihr Leben getrennt voneinander. Becky lebt nach dem Tod ihres Mannes allein mit ihrer Tochter in ihrer Heimatstadt. Neil arbeitet bei der Air Force und freut sich über seine Beförderung, diese führt ihn jedoch zurück in seine Heimat. Dort trifft er auf seine Jugendliebe Becky und die alten Gefühle kommen wieder an die Oberfläche.

Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Sie waren mir beide sehr schnell sympathisch und die Harmonie zwischen den beiden hat einfach gepasst. Becky und Neil haben mich vollkommen überzeugt mit ihren Gefühlen, auch wenn ich mir ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht hätte. An ein paar wenigen Stellen blieben mir die Protagonisten ein wenig zu Oberflächlich, was der Geschichte an sich jedoch nicht gestört hat.

Die Story ist einfach süß und leicht! Eine Kurzgeschichte, die man Zwischendurch verschlingen kann und Spaß dabei hat. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und angenehm zu lesen. Zeitlich ist diese Novelle jedoch vor dem ersten Teil der Reihe angesetzt. Was ich als etwas unglückliche Reihenfolge empfinde, da Becky schon im ersten Teil der Reihe eine etwas präsentere Rolle spielte. Daher würde ich empfehlen bei dieser Reihe mit der Novelle zu beginnen.


Fazit

Eine süße Kurzgeschichte für Zwischendurch