Cover-Bild Das Böse in deinen Augen
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.04.2018
  • ISBN: 9783404176892
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jenny Blackhurst

Das Böse in deinen Augen

Psychothriller
Sabine Schilasky (Übersetzer)

Als die Kinderpsychologin Imogen Reid den Fall der elfjährigen Ellie Atkinson übernimmt, weigert sie sich, den seltsamen Gerüchten um das Mädchen zu glauben. Ellie sei gefährlich, so heißt es. Wenn sie wütend wird, passieren schreckliche Dinge. Imogen hingegen sieht nur ein zutiefst verstörtes Kind, das seine Familie bei einem Brand verloren hat und ihre Hilfe benötigt. Doch je näher sie Ellie kommt, desto merkwürdiger erscheint ihr das Mädchen. Dann ereignet sich ein mysteriöser Todesfall - und Imogen fürchtet, dass es ein großer Fehler war, Ellie zu vertrauen ...



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2018

Hexe oder doch nur purer Zufall?

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Cover: Ich persönlich finde das Cover sehr gut gelungen, er vermittelt eine gruselige Stimmung, aber erst auf den zweiten Blick.

Inhalt: Nachdem die Kinderpsychologin Imogen Reid mit ihrem Mann zurück ...

Cover: Ich persönlich finde das Cover sehr gut gelungen, er vermittelt eine gruselige Stimmung, aber erst auf den zweiten Blick.

Inhalt: Nachdem die Kinderpsychologin Imogen Reid mit ihrem Mann zurück in ihre Heimatstadt gezogen ist, übernimmt sie den Fall von Ellie. Um das Mädchen herum passieren immer wieder merkwürdige Vorfälle und es scheint fast so, als wäre immer Ellies Wut der Grund dafür. Doch das hier übernatürliche Kräfte am Werk sind, kann Imogen nicht glauben, aber der Gerüchte in der kleinen Stadt nehmen zu und das Hilft Ellie nicht sich dort besser einzufinden.

Meine Meinung:
Ich persönlich finde den Schreibstil von Jenny Blackhurst sehr angenehm zu lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin, leider in diesem Buch mit wenig Spannung.
Irgendwas fehlt in dieser Geschichte um die Abläufe rund zu machen.
Die Charaktere haben mich persönlich auch nicht so sehr angesprochen. Imogen selber ist mit so vielen Problemen aus ihrer eigenen Kindheit beschäfftig, das sie sich eigentlich nicht noch mit Ellies Problemen objektiv beschäftigen kann.
Ellie selber ist auch ein wenig merkwürdig, was aber noch auf ihre Erlebnisse in der Vergangenheit zurückzuführen ist.
Allerdings war es für mich schwierig die Geschichte von diesen Personen tragen zu lassen, wenn die Spannung fehlt.
Dies ist bereits mein drittes Buch von Jenny Blackhurst und auch hier gibt es zum Ende nochmal eine Wendung, die ich persönlich so nicht habe kommen sehen. Allerdings wäre es hier auch schön gewesen noch ein wenig mehr über die Beweggründe dieser Person zu erfahren.

Fazit: Insgesamt macht diese Geschichte einen etwas unausgereiften Eindruck und hätte durchaus noch mehr Potenzial gehabt, trotzdem hat es mich Unterhalten. Für ein weiteres Buch wünsche ich mir aber wieder mehr Spannung und zwischendurch etwas mehr Gänsehautfeeling.

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Veröffentlicht am 29.04.2018

Fesselndes Buch mit kleinen Fragezeichen

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Jenny Blackhurst liefert auf knapp 430 Seiten einen in großen Weiten fesselnden Psychothriller mit kleinen Mystery / Paranormalen Einflüssen, welcher vor allem durch seine zunehmende Spannung und die Frage ...

Jenny Blackhurst liefert auf knapp 430 Seiten einen in großen Weiten fesselnden Psychothriller mit kleinen Mystery / Paranormalen Einflüssen, welcher vor allem durch seine zunehmende Spannung und die Frage nach der Erklärung überzeugt, allerdings leider nicht in allen Punkten eine für mich befriedigende Auflösung liefert und mit stellenweise kleinen Logiklücken selbst den großen Wurf verhindert.

Als die Kinderpsychologin Imogen Reid, nach einem dramatischen Zwischenfall, mit ihrem Mann in ihre Heimatstadt zurückzieht, wird sie durch einen Autounfall fast sofort in das Geheimnis um die mysteriöse Ellie Atkinson gezogen. Als ihr dann auch noch der Fall ebendieses Pflegekinds zugeteilt wird, beginnt eine Geschichte, welche Imogen selbst nicht glauben will: Warum sind alle Leute so verstört, wenn es um Ellie geht? Kann das Mädchen wirklich schlimme Dinge geschehen lassen, wenn sie wütend wird?
Während Imogen versucht Ellie zu helfen, muss sie selbst ihre Vergangenheit verarbeiten und feststellen, dass vielleicht doch etwas an den Geschichten um das geheimnisvolle Mädchen dran ist.

Der Name des Buches und auch das Cover spiegeln mit „Das Böse in deinen Augen“ und dem Vogelkäfig mit den Rosen und blutigem Schmetterling, meiner Meinung nach sehr gut den Inhalt wieder und machen gleichzeitig neugierig.
Die Geschichte selbst konzentriert sich im Normalfall auf die Sichtweisen von Imogen und Ellie und schweift nur in - für den Inhalt - wichtigen Momenten zu anderen Personen ab. So erhält man jederzeit einen guten Überblick, ohne natürlich zu viel zu verraten, und kann sich gleichzeitig mit den beiden Hauptcharakteren beschäftigen. Ich hatte durchgehend ein zwiespältiges Verhältnis zu Beiden und das hat sich auch nach dem Ende des Romans nicht wirklich in eine Richtung verschoben, was für einen Psychothriller aber durchaus von wünschenswertem Vorteil ist.
Die Spannungskurve nimmt nach gemächlicherem Beginn immer weiter zu und überrascht immer mal wieder mit kleinen Überraschungen und erhält tatsächlich einen paranormalen Einfluss, dessen genauen Anteil ich aus Gründen der Dramaturgie hier nicht weiter erörtern werde.
Damit kommen wir auch zum eigentlichen Schwachpunkt: Das Ende kann zwar psychomäßig erwartet punkten, aber eben nicht auf voller Linie, dafür bleiben für mich zu viele Fragen offen und kleinere Logiklücken, welche auch schon in der Geschichte selbst auftraten, ohne wenigsten ansatzweise befriedigend aufgeklärt zu werden. Als fantasievoller Leser ist das zwar kein Beinbruch, aber eben auch nicht perfekt.

Insgesamt fällt mir mein endgültiges Urteil schwer, ich fand die Geschichte wirklich gut, habe mich an den kleineren Ungereimtheiten allerdings wirklich gestört. Da ich mich aber trotzdem gut unterhalten gefühlt habe, erhält die Geschichte von mir 3,5 Sterne (in Portalen mit nur ganzen Sternen runde ich auf, da ich nie das Gefühl hatte nicht weiterlesen zu wollen).

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Veröffentlicht am 28.04.2018

Fesselnd, aber nicht ohne Ungereimtheiten

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„Das Böse in deinen Augen“ ist auf dem Titelbild als Psychothriller ausgewiesen. Der Roman ist allerdings so raffiniert konstruiert, dass man sich als Leser lange Zeit fragt, ob es sich hier um menschliche ...

„Das Böse in deinen Augen“ ist auf dem Titelbild als Psychothriller ausgewiesen. Der Roman ist allerdings so raffiniert konstruiert, dass man sich als Leser lange Zeit fragt, ob es sich hier um menschliche Abgründe oder übernatürliche Phänomene handelt.
Ellie ist ein Waisenmädchen. Seitdem ihre Eltern und ihr kleiner Bruder bei einem rätselhaften Hausbrand ums Leben kamen, lebt sie in einer Pflegefamilie, gemeinsam mit Mary, der leiblichen Tochter der Familie, und einem weiteren Pflegekind. Doch Ellie bekommt schnell den Ruf, eine Hexe zu sein, denn in ihrer Umgebung scheinen sich unerklärliche Phänomene zu häufen. Einzig Mary hält zu ihr.
Als die Erzieherin Imogen mit ihrem Mann Dan nach dem Tod ihrer Mutter in ihren Heimatort zurückkehrt, wird sie als Fallmanagerin für das Pflegekind Ellie zuständig. Auch Imogens Vergangenheit scheint geheimnisumwittert. Ihren letzten Job hat sie wegen des Todes eines ihr anvertrauten Jungen verloren. Nach und nach erfährt man, dass Imogens eigene Kindheit äußerst problematisch war. Während sich Dan unbedingt Kinder wünscht, kann sich Imogen nicht vorstellen, schwanger zu werden.
Dennoch nimmt sie sich auf nahezu mütterliche Weise Ellies an. Die Beziehung der beiden wird viel zu eng. Erst erleidet Imogen einen seltsamen Unfall, dann wird sogar Ellie Lehrerin ermordet. Ist Ellie in die Vorfälle verwickelt? Kann sie gar Dinge durch Gedankenkraft geschehen lassen?
Immer wieder erfährt die Handlung einfallsreiche Twists, so dass sie stets fesselnd bleibt. Auch das Ende weiß zu überraschen. Obwohl der Roman mich bestens unterhalten hat, muss ich doch sagen, dass mir das Ende nicht ganz zu dem, was man vom Innenleben einer der Protagonistinnen erfahren hat, zu passen bleibt. Für mich wurden nicht alle Fragen beantwortet, und ich war unsicher, ob das beabsichtigt war oder Logikfehler vorlagen.
Ellie und auch Imogen sind sicherlich Charaktere, die polarisieren werden, den Leser aber mit Sicherheit nicht kalt lassen.
Abgerundet wird das Buch durch ein düsteres Cover, das für einen Psychothriller angemessen unheimlich ist.

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Veröffentlicht am 28.04.2018

Unterhaltsamer "Psychothriller"

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Inhalt:

Niemand hat Angst vor einem kleinen Mädchen, oder doch?
Als die Kinderpsychologin Imogen Reid den Fall der elfjährigen Ellie Atkinson übernimmt, weigert sie sich, den seltsamen Gerüchten um das ...

Inhalt:

Niemand hat Angst vor einem kleinen Mädchen, oder doch?
Als die Kinderpsychologin Imogen Reid den Fall der elfjährigen Ellie Atkinson übernimmt, weigert sie sich, den seltsamen Gerüchten um das Mädchen zu glauben. Ellie sei gefährlich, so heißt es. Wenn sie wütend wird, passieren schreckliche Dinge. Imogen hingegen sieht nur ein zutiefst verstörtes Kind, das seine Familie bei einem Brand verloren hat und ihre Hilfe benötigt. Doch je näher sie Ellie kommt, desto merkwürdiger erscheint ihr das Mädchen. Dann erleidet auch Imogen einen schrecklichen Verlust - und sie fürchtet, dass es ein Fehler war, Ellie zu vertrauen -

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir sehr sehr gut, hat aber meiner Meinung nach nichts mit dem Buch gemeinsam!
Der Schreibstil hat mich sehr angesprochen, halt typisch Jenny Blackhurst! Der Wechsel der Erzählenden (Imogen in der Ich-Perspektive und Ellie in der 3. Person) trägt zum flüssigen Lesen bei.
Von Anfang an ist nicht klar, ob Ellie die wirklich Böse ist oder ob ihr nur übel mitgespielt wird. Der Leser ist hin und hergerissen, was und wem er glauben kann. Während dem Lesens, dass ich in einer Leserunde tat, gab es unheimlich viel Diskussionsbedarf! Am Schluss überrascht die Autorin mit einem offenen Ende, dass mir nicht wirklich zugesagt hat! Ich hatte gehofft, dass da noch mehr aufgeklärt wird.
Die einzelnen Personen sind gut beschrieben. Ich bemitleidete Ellie sehr, da jeder in ihr was Böses sah und sie in der Schule bis aufs Äusserste gemobbt wurde. Für Imogen hatte ich nicht viel Sympathien; ihr Verhalten war mir oft suspekt! Auch mit Sarah, Ellies Pflegemutter, konnte ich nicht sympathisieren...teilweise war ich sehr wütend auf sie.
Mich hat dieser Psychothriller gut unterhalten, aber ich hätte mir mehr Thriller gewünscht. Außerdem tendierte das Buch zeitweise zu einem Mysterythriller, was mich auch störte! Auch blieben viele Fragen offen...
Ich möchte keine Leseempfehlung geben, da mich das Buch nicht überzeugte! Wegen des tollen Schreibstils, der guten Idee und dem guten Unterhaltungswert vergebe ich alles in allem drei von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 28.04.2018

Paranormal und Abergläubisch aber dennoch fesselnd bis zur letzten Seite!

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COVER Das Cover ist schlicht aber schön, es strahlt eine gewisse Atmosphäre aus, welche man direkt mit dem Ort Gaunt in Verbindung bringt. Es gefällt mir gut!

SCHREIBSTIL Geschrieben ist das Buch aus ...

COVER Das Cover ist schlicht aber schön, es strahlt eine gewisse Atmosphäre aus, welche man direkt mit dem Ort Gaunt in Verbindung bringt. Es gefällt mir gut!

SCHREIBSTIL Geschrieben ist das Buch aus der Ich - Perspektive verschiedener Charaktere, aufgeteilt in 100 Kapitel, welche eine angenehme Länge haben. Der Schreibstil ist spannend und fesselnd, verstärkt wie dies durch die eben genannten, wechselnden Sichtweisen. Auch die Thematik des Buches ist eine recht spannende, wenn auch eher unglaubwürdige - aus meiner Sicht. Das Buch lies sich schnell und leicht lesen.

CHARAKTERE Ellie ist ein eher unscheinbares und stilles Mädchen. Sie hat ihre ganze Familie bei einem Hausbrand verloren und selber nur knapp überlebt. Danach kam sie in eine Pflegefamilie, da keiner ihrer übrigen Verwandten sie aufnehmen wollte. In dem Buch passieren immer wieder seltsame und schreckliche Dinge, nachdem Ellie wüten wurde, die Dorfbewohner, ihre Schule und auch ihre Pflegefamilie bringen das in Zusammenhang mit ihr und mehr als einmal muss sie dafür büßen. Ich fand das absoluten Quatsch, wie sollte eine 11 jährige solche Sachen geschehen lassen? Dennoch hab ich mich gegen Ende oft dabei ertappt, wie ich wie Imogen dachte, dass ich mich vielleicht doch in Ellie geirrt haben könnte. Klar kann sie nichts mit den Geschehnissen im Dorf zutun haben, aber sie ist ein merkwürdiges Kind.
Diese Tatsache wurde für mich ganz am Ende des Buches noch einmal bestätigt und ich finde, dass man mit dem Ende irgendwie in der Luft hängen gelassen wurde. Man weiß, dass es irgendwie weiter geht, aber die Autorin hat da einfach gestoppt und auf einen Folgeband brauchen wir wohl nicht zu hoffen. Ich hätte mir wenigstens ein anderes Schlusskapitel gewünscht, bei dem es kein offenes Ende gibt und man so nicht weiß, was genau mit Ellie noch passieren könnte. Dieses Kopfzerbrechen darüber macht einen fertig :D

Mit Imogen wurde ich nicht ganz warm. Ich mochte sie irgendwie, aber an vielen Stellen hat sie mich echt verrückt gemacht. Das Ganze fing schon an, dass sie ihrem Mann partout nicht sagen wollte, dass sie schwanger ist, oder wie das Verhältnis zu ihrer Mutter war oder auch die verschiedensten Dinge über ihre Arbeit. Ich meine, wie kann man mit jemanden verheiratet sein und SO viele Geheimnisse haben? Wenn es kleine sind okay, aber dass man das Kind seines Mannes unter dem Herzen trägt und wirklich daran denkt es abzutreiben ohne ihn davon in Kenntnis zu setzten? Nein, das ist zu viel. Mir wurden ihre persönlichen Belange generell ein wenig zu hoch gestellt, dadurch rückte teilweise die Geschichte um Elli in den Hintergrund und das war eigentlich das, was mich interessierte. Imogen war ein eher unsympathischer, verschlossener Mensch und sie hat auch hier wieder einmal zu viele Gefühle bei dem Atkinson Fall eingebracht. Ihr Handeln, auch Dan gegenüber, war mehr als einmal fragwürdig und nicht nachvollziehbar!

INHALT/ BUCH Ich durfte das Buch weit vor dem Erscheinungstermin bereits lesen - Danke NetGalley. Ich habe bereits "Die stille Kammer" von Jenny Blackhurst inhaliert und war mehr als begeistert davon! So erging es mir auch bei diesem Schatz.

Ich muss gestehen, das ich im Laufe des Buches eher skeptisch war, was die Thematik betrifft. Ich persönlich bin nicht abergläubisch, ich glaube nicht an paranormale Dinge oder übernatürliche Fähigkeiten. Aus dem Grund hatte ich befürchtet ich könnte das Buch im Endeffekt für absoluten Quatsch halten. So war es aber nicht! Ich würde von der Geschichte gefesselt und auch wenn es nicht durchgängig gruslig war, so hatte ich doch an einigen Stellen eine Gänsehaut. Auch das Paranormale konnte mich überzeugen, es wurde gut dargestellt und wer weiß, wer an sowas glaubt,...

SPOILER! ich bin froh, dass es am Ende eine schlüssige Erklärung gab, wer was war und wie diese "übernatürlichen" Dinge wirklich zu Stande kamen. Anders hätte ich es für Blödsinn empfunden! Mir kommt da wieder ein Zitat aus dem Buch, welches ich für ziemlich wahr und zur Situation passend finde

"Wir sind fasziniert von dem, was wir nicht
erklären können, dennoch weigern wir uns zu
glauben, dass diese Dinge im wahren Leben
geschehen können."
[Kapitel 82, S.266 (E-Book Format)]



*VIELEN DANK AN DEN BASTEI LÜBBE SOWIE DEN NETGALLEY VERLAG
FÜR DIE BEREITSTELLUNG DIESES REZENSIONSEXEMPLARES!