Cover-Bild Ein ganzes halbes Jahr
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 24.09.2015
  • ISBN: 9783499266720
Jojo Moyes

Ein ganzes halbes Jahr

Karolina Fell (Übersetzer)

Der Nr. 1-Bestseller, der alle Rekorde brach und weltweit die Herzen von 15 Millionen Leser:innen eroberte. Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen. Die Liebesgeschichte von Lou und Will. Auch als Hollywood-Verfilmung ein großer Erfolg. 

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.

Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will. Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Romantisch, bewegend und herzzerreißend. Diese unvergessliche Liebesgeschichte von Bestsellerautorin Jojo Moyes hat ein ganzes Jahrzehnt geprägt. Wer Lou in sein Herz geschlossen hat, kann sich über die Fortsetzungen «Ein ganz neues Leben » und «Mein Herz in zwei Welten» freuen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2017

Traurig aber schön

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Das Buch „Ein ganzes halbes Jahr“ ist einfach spitze.

An manchen stellen so traurig das ich weinen musste an andere so romantisch das ich nur verträumt weiter lesen könnet.

Eine rührende und herzzerreißend ...

Das Buch „Ein ganzes halbes Jahr“ ist einfach spitze.

An manchen stellen so traurig das ich weinen musste an andere so romantisch das ich nur verträumt weiter lesen könnet.

Eine rührende und herzzerreißend Geschichte bei der einfach Tränen vergoßen werden.

Ich bin mit dem Handlungsverlauf nicht ganz zufrieden gewesen aber ich glaube das lag an mir.

Ich bin einfach ein Mensch der es Klischeehaft mag.

Ich fand den Roman von der Länge her sehr geeignet und hab daran nichts zu bemängeln.

Also ich kann das Buch nur jedem empfehlen.

Auf jeden Fall sehr gut.

Veröffentlicht am 22.11.2017

tolles Buch

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Ich glaube, mittlerweile kennt jeder den Film oder das Buch. Ich kenne natürlich beides Mir persönlich hat das Buch ganz gut gefallen. Will und Lou finde ich beide wahnsinnig gut getroffen. Lou ist mir ...

Ich glaube, mittlerweile kennt jeder den Film oder das Buch. Ich kenne natürlich beides Mir persönlich hat das Buch ganz gut gefallen. Will und Lou finde ich beide wahnsinnig gut getroffen. Lou ist mir mit ihrer sympathischen Art total ans Herz gewachsen. Die Schreibweise und die Geschichte waren total ergreifend. Ich fande es auch sehr berührend. Da musste das ein oder andere Taschentuch erhalten. Das Buch bekommt von mir 5 Sterne.

Veröffentlicht am 12.11.2017

Liebe

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Das Buch habe ich gelesen, weil es mir empfohlen wurde und das zu recht. Eine wunderbare Geschichte, die zu Herzen geht und man fiebert direkt mit, was weiter passiert.

Das Buch habe ich gelesen, weil es mir empfohlen wurde und das zu recht. Eine wunderbare Geschichte, die zu Herzen geht und man fiebert direkt mit, was weiter passiert.

Veröffentlicht am 26.10.2017

Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte

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Louisa Clark, genannt Lou, verliert ihren Job in einem kleinen Café. Die Beziehung mit ihrem Freund Patrick läuft nicht ideal, denn sie liebt ihn nicht richtig. Ihr Heimatort ist ziemlich klein ist, daher ...

Louisa Clark, genannt Lou, verliert ihren Job in einem kleinen Café. Die Beziehung mit ihrem Freund Patrick läuft nicht ideal, denn sie liebt ihn nicht richtig. Ihr Heimatort ist ziemlich klein ist, daher ist die Suche nach neuer Arbeit nicht einfach. Dennoch ist ihre Familie auf ihr Einkommen angewiesen. Obwohl sie auf die Tätigkeit keine Lust hat, ergreift sie die Chance, die Pflege eines querschnittsgelähmten Mannes zu übernehmen, der seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Das aber ist nicht so einfach wie gedacht. Denn Will hat seinen Lebenswillen verloren...

"Ein ganzes halbes Jahr“ von Jojo Moyes erzählt die tragische Geschichte von Will und Lou.

Meine Meinung:
Wegen des riesigen Hypes habe ich das Buch zunächst ignoriert, wurde dann aber doch neugierig. Und von Beginn an konnte mich die Geschichte fesseln und bewegen. Nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nur schwer weglegen. Es hat mich verzaubert.

Gefallen hat mir, wie feinfühlig und wenig klischeehaft mit dem Thema umgegangen wurde. Es hat mich ein wenig an "Ziemlich beste Freunde" erinnert. Beide Geschichten sind nicht nur emotional, sondern auch humorvoll. Jedoch fand ich das Buch von Jojo Moyes noch berührender. Es gab mir Stoff zum Nachdenken und hat in der Debatte um Sterbehilfe sicherlich einen Beitrag geleistet.

Der Schreibstil war sehr angenehm. Mit Lou ist eine ungewöhnliche und sympathische Figur die Hauptprotagonistin, in die ich mich gut hineinversetzen konnte. Pluspunkte sind für mich auch das hübsche Cover und der ansprechende Titel.

Mein Fazit:
Ich kann das Buch allen empfehlen, die mehr als nur typische Chick Lit lesen wollen und an einer Geschichte interessiert sind, in denen es um mehr als nur Liebe geht. Es war eines meiner Lesehighlights und hat Lust auf die Fortsetzung gemacht.

Veröffentlicht am 17.10.2017

Ein Buch voller Lieblingsszenen und Emotionen

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Inhalt:
Die 27-jährige Louisa Clark lebt nicht nur immer noch bei ihren Eltern, sondern hat gerade auch ihren Job verloren mit dem sie nicht unerheblich zum Familieneinkommen beigetragen hat. Aus Mangel ...

Inhalt:
Die 27-jährige Louisa Clark lebt nicht nur immer noch bei ihren Eltern, sondern hat gerade auch ihren Job verloren mit dem sie nicht unerheblich zum Familieneinkommen beigetragen hat. Aus Mangel an Alternativen nimmt sie eine Pflegestelle bei Will Traynor an, der seit einem Unfall von den Schultern abwärts gelähmt ist. Eine echte Herausforderung für Lou, denn Will hasst sein Leben nach dem Unfall und lässt es seine Umwelt auch spüren.

Meinung:
Es hatte lange gedauert bis ich dieses Meisterwerk von Jojo Moyes gelesen habe und das ist nun auch schon wieder eine ganze Weile her, aber „Ein ganzes halbes Jahr“ ist eine dieser seltenen Geschichten, die einen nicht mehr los lässt. Jojo Moyes ist wirklich eine wahre Meisterin ihres Handwerks.

Die Protagonistin Lou habe ich absolut geliebt. Sie ist einfach nur liebenswert, bunt und durchweg sympathisch, ich mochte ihre freundliche und lebensfrohe Art. Außerdem legt sie eine erstaunliche Willenskraft an den Tag und gibt nicht auf zu kämpfen. Zunächst ist sie mit der Situation überfordert, wer wäre das nicht? Aber sie wächst an ihren Aufgaben und über sich hinaus.

Auch Will mochte ich durchweg gerne, sogar am Anfang als er sich Lou gegenüber noch ziemlich unmöglich benahm, denn für mich war sein ganzes Verhalten einfach nur realistisch. Will ist ein sehr intelligenter, aktiver, belesener und viel gereister junger Mann, sodass niemand von ihm erwarten kann, dass er seine Behinderung und sein neues Leben einfach akzeptieren kann. Der Unfall hat ihn verbittert, er stößt seine Mitmenschen von sich und macht es Lou zu Beginn wirklich so schwer er kann. Die Ärmste tat mir wirklich leid, zu mal auch Wills Familie sehr steif ist und nicht dazu beiträgt, dass man sich ihnen wohl fühlen würde

Will und Lou tun sich gegenseitig wirklich gut. Will spornt Lou dazu an mehr vom Leben zu verlangen, sich selbst zu fordern und nicht so viel auf die Meinung anderer zu geben; er zeigt ihr, dass ihr Leben noch so viel mehr zu bieten hat als das, was sie bisher kennt und sie deshalb auch immer wieder dazu anhält neues auszuprobieren. Und Lou zeigt Will, dass sein Leben immer noch lebenswert und schön sein kann.

Von den Nebencharakteren war mir hingegen allein Wills Pfleger Nathan richtig sympathisch.
Lous Freund Patrick war der schlimmste von allen, ein richtiger Idiot! Der Typ ist so was von selbstverliebt und benimmt sich einfach immer unmöglich!
Lous Familie hat ihre anfänglichen Sympathiepunkte immer mehr bei mir verloren, da sie anscheinend kein großes Vertrauen in Lous Fähigkeiten hat. Die Familie legt zwar einen unglaublichen Zusammenhalt an den Tag, was natürlich eigentlich eine gute Sache ist, Lou aber auch immer wieder zum Verhängnis wird.
Aber auch Wills Familie fand ich auf ihre Art unsympathisch bzw. die Familie Traynor ist einfach total kaputt und zieht Lou immer tiefer in ihr ganzes Drama mit rein.

Diese Geschichte ist sehr emotional und intensiv, weil es einfach so echt ist. Stellenweise musste ich Pause machen, weil die Bilder in meinem Kopf zu heftig waren. Und dann konnte ich es aber wiederum nicht weglegen. Ich habe sehr oft mit den Charakteren mitgelitten, aber auch mitgelacht.

Wie der Titel der Rezension schon sagt war es für mich ein Buch voller Lieblingsszenen. Immer wenn ich dachte „Okay, das ist meine Lieblingsszene!“ kam noch eine und noch eine und noch eine, die ich mindestens genauso schön oder berührend fand.

Fazit:
Im Prinzip braucht man nicht mehr zu sagen wie toll dieses Buch ist, denn die Welt weiß es bereits.
Ich denke „Ein ganzes halbes Jahr“ wird ein Klassiker werden, den die Menschen auch in vielen, vielen Jahren noch lesen.