Cover-Bild Dear Enemy
Band 1 der Reihe "Between Us"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 28.05.2021
  • ISBN: 9783736315396
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kristen Callihan

Dear Enemy

Anika Klüver (Übersetzer)

Liebe und Hass - zwei Seiten der selben Medaille ...

In der Highschool waren sie Erzfeinde - zehn Jahre später hassen sie sich noch immer. Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, doch als Delilahs Schwester den erfolgreichen Schauspieler bestiehlt und dieser Samantha anzeigen will, muss Delilah alles tun, um ihre Familie zu beschützen. Sie bietet Saint an, ein Jahr als persönliche Assistentin für ihn zu arbeiten. Und während sie ihre Feindschaft weiter pflegen, stellen sie fest, dass Hass und Liebe sehr dicht beieinander liegen ...

"Von erbitterter Feindschaft zu tiefer Liebe - dieser Roman zeigt Kristen Callihans Talent auf ganzer Linie!" KIRKUS REVIEWS

Band 1 der BETWEEN-US -Serie von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Kristen Callihan

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.07.2021

Eine schöne from Enemys to Lovers Story

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Dear Enemy war mein erstes Buch der Autorin und sie konnte mich mit ihrem Schreibstil direkt überzeugen. Die Kombination aus Humorvoll und Sexy hat das Lesen zu einem echten Vergnügen gemacht.

Die Protagonisten ...

Dear Enemy war mein erstes Buch der Autorin und sie konnte mich mit ihrem Schreibstil direkt überzeugen. Die Kombination aus Humorvoll und Sexy hat das Lesen zu einem echten Vergnügen gemacht.

Die Protagonisten Macon und Delilah haben super harmoniert und man konnte ihre Entwicklung sehr gut nachempfinden. Von Beginn an spürt man zwischen den beiden eine echte Spannung und das knistern steht im Raum, sobald sie aufeinander treffen.
Außerdem gefielen mit das Setting und die Nebencharaktere sehr gut und diese haben sich ebenfalls toll in die Story integriert. Die Beiden hatten wirklich ein paar besondere Momente und dies auf eine Art und Weise, die ich so nicht erwartet habe.

Delilahs Schwester Sam hingegen hat mich wirklich aufgeregt. Wer so eine Schwester hat, braucht echt keine Feinde mehr. Die Länge des Buches (ca. 500) Seiten war in meinen Augen etwas ungerechtfertigt, da man die Handlung auf jeden Fall hätte kürzen können. Vor allem da sich erst auf den letzten 150 Seiten die Story noch einmal richtig zuspitzt und wendet. Ein paar Momente bzw. Schlüsselszenen wurden dann auch etwas zu einfach und zu schnell gelöst.

Nichts desto Trotz gefiel mir "Dear Enemy" gut und es war für mich ein Buch der Kategorie "Netter Read". Ich denke, dass "Sweet Enemy" ebenfalls bei mir einziehen wird.

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Veröffentlicht am 10.07.2021

Der Grat zwischen Liebe und Hass ist sehr schmal...

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Klappentext (laut Verlag):

In der Highschool waren sie Erzfeinde - zehn Jahre später hassen sie sich noch immer. Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, doch als Delilahs Schwester den erfolgreichen ...

Klappentext (laut Verlag):

In der Highschool waren sie Erzfeinde - zehn Jahre später hassen sie sich noch immer. Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, doch als Delilahs Schwester den erfolgreichen Schauspieler bestiehlt und dieser Samantha anzeigen will, muss Delilah alles tun, um ihre Familie zu beschützen. Sie bietet Saint an, ein Jahr als persönliche Assistentin für ihn zu arbeiten. Und während sie ihre Feindschaft weiter pflegen, stellen sie fest, dass Hass und Liebe sehr dicht beieinander liegen ...

Meine Meinung:

Die meiste Zeit über, während ich das Buch gelesen habe, hat mir irgendetwas gefehlt…der Humor war toll (ich habe mehr als einmal gelacht), das Drama war nicht zu groß und Delilah und Macon (was für ein toller Name übrigens 😍) waren ein echt süßes Paar. Das Ende konnte aber dann einiges wieder gut machen.

Die Geschichte an sich war auch ganz toll, die typische Enemies-to-Lovers-Story halt, meiner Meinung nach aber nicht die beste, die es gibt. Die Charaktere mochte ich alle, bis auf eine große Ausnahme, zu der ich gleich noch komme, auch echt gern und konnte vor allem Delilah ganz tief ins Herz schließen. Auf irgendeiner Weise konnte ich mich wirklich mit ihr identifizieren, vor allem mit ihrer sturen Persönlichkeit.
Macon mochte ich die meiste Zeit über auch ganz gern, ich hatte aber meine Momente, da hätte er von mir eine Schelle bekommen 😅.
Jetzt zu der Ausnahme: Ich hasse hasse HASSE Sam! Wie kann man so eine bescheuerte, eigensinnige und selbstsüchtige Person sein? (Anscheinend hat die Autorin hier etwas richtig gemacht, wenn man einen Charakter so sehr hassen kann 😂).

Wie ich weiter oben schon erwähnt hatte, das Ende konnte mich dann doch noch ganz überzeugen, aber damit habe ich schon gerechnet, nur nicht, dass die Katastrophe am Ende auf diese Weise passiert.

Ich bin auf jeden Fall schon total gespannt auf den zweiten Band „Sweet Enemy“, der am 30.9.2021 erscheint.

Fazit:

Für zwischendurch fand ich „Dear Enemy“ wirklich schön, man darf sich, nochmals meiner Meinung nach, nicht DIE Enemies-to-Lovers-Story des Jahrhunderts vorstellen, aber es ist auf jeden Fall ein sehr gutes Buch, auch wenn es zwischendurch die ein oder andere Schwachstelle hat, aber kaum ein Buch hat diese nicht. Also von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 25.06.2021

Enemies-to-Lover ganz nach meinem Geschmack

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Lange habe ich hin und her überlegt. Will ich das Buch lesen? Will ich nicht? Schreibt Callihan die Art von Enemies to Lover Geschichten, die ich mag? Für mich gibt es nämlich zwei Arten. Art Nummer 1: ...

Lange habe ich hin und her überlegt. Will ich das Buch lesen? Will ich nicht? Schreibt Callihan die Art von Enemies to Lover Geschichten, die ich mag? Für mich gibt es nämlich zwei Arten. Art Nummer 1: Es wird gezickt, getobt und gestichelt, weil einem langweilig ist. Man hat überhaupt keinen Grund, ist aber biestig af und damit unglaublich anstrengend und weder sexy, noch leidenschaftlich. Art Nummer 2 ist für mich die Abneigung, die durchblicken lässt, dass unter der Oberfläche die Anziehung brodelt und hier liegt definitiv Art Nummer 2 vor und ich liebs.

Der Schreibstil ist super angenehm und das Buch lässt sich fix lesen. Leider haben mich die vermehrt auftauchenden Rechtschreibfehler irgendwann doch sehr gestört.

Das Tempo der Geschichte gefiel mir auch richtig gut. Zwischendurch gibt es wenige Längen, aber die sind durchaus erträglich. Ansonsten mochte ich die Entwicklungen wirklich sehr gerne. Anders als bei Idol 1 ging es mir hier überhaupt nicht zu schnell und ich konnte gut nachvollziehen, wie sich die Beziehung entwickelt und auf welcher Basis man sich gerade bewegt.

Auch die Figuren waren mir sympathisch. Man hat hier zwar recht klassische Charaktere, aber es passt zur Story und hat sich authentisch angefühlt. Mit Delilah und Macon hatte ich definitiv eine Menge Spaß, auch wenn ich mich erstmal an seinen Namen gewöhnen musste, weil mein Gehirn ständig "Bacon" daraus machen wollte ...

Emotionen sind definitiv vorhanden, sowohl "positive" als auch "negative". Gerade die Entwicklung zwischen Dee und Macon fande ich sehr schön, aber auch die Beziehung zu ihrer Mutter ist wirklich rührend. Zusätzlich fand ich auch Macons Erinnerungen an die Baker-Familie sehr süß. Zwischendurch hatte ich vielleicht ein bisschen Pipi in den Augen.

Im Großen und Ganzen kann ich das Buch echt empfehlen. Es ist eine schöne Kombination aus Humor, Spaß und Leidenschaft und unterhält wunderbar. Wie schon erwähnt gibt es hier und da kleine Schwächen, die der Geschichte im Gesamten aber kein Abbruch tun. Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Könntest du deinen Feind lieben?

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Delilah Baker und Macon Saint sind Erzfeine. Ständig haben sie sich gestritten. Als Delilahs Schwester Sam aber Macon bestiehlt und einfach verschwindet, versucht Delilah mal wieder ihre Fehler auszubaden. ...

Delilah Baker und Macon Saint sind Erzfeine. Ständig haben sie sich gestritten. Als Delilahs Schwester Sam aber Macon bestiehlt und einfach verschwindet, versucht Delilah mal wieder ihre Fehler auszubaden. Das tut sie wirklich häufig. Generell fand ich Sams Charakter hier sehr gestellt und etwas unauthentisch, aber sie kommt auch nicht oft vor, deswegen kann man darüber hinwegsehen. Stattdessen stehen Delilah, Macon und North, Macons Leibwächter im Vordergrund. Und die erste Begegnung lässt auch nicht lange auf sich warten. Tatsächlich habe ich mir das allerdings etwas explosiver vorgestellt. Delilah ist eine sympathische Person, die ziemlich frech sein kann und Kochkünste besitzt. Macon ist ein sturer, aber doch liebenswürdiger Gegencharakter.

Als die zwei dann die Abmachung trafen, dass Delilah bei Macon arbeitet, solange Sam nicht wiederkommt, dachte ich da fliegen nun die Fetzen. Aber es hielt sich sehr im Rahmen. Was völlig okay ist. Nur finde ich, dass dieser Hass ziemlich zügig in Verlangen umschlug. Die zwei haben sich dennoch voneinander ferngehalten, was ich unbedingt positiv hervorheben möchte. Statt sich hinzugeben, hat man bei beiden Sichten schnell gemerkt, in was für einem Gefühlsdilemma sie stecken. Das fand ich wirklich super umgesetzt. Generell gab es sehr viele süße Wohlfühl-Momente.

Neben diesen Gefühlen und dem Näherkommen der beiden, geht es viel um das Kochen. Für mich war es teilweise zu viel. Seitenlange Beschreibungen von Essen und wie es schmeckt. Okay. Aber das hat mir leider etwas die Spannung genommen. Dennoch fand ich Message schön, dass mit Essen Erinnerungen hervorgerufen werden können.

Zum Ende hin kommt natürlich die große Wende. Wie gesagt, Sam wirkte konstruiert und auch etwas unauthentisch. Dennoch mochte ich die Wendung und die darauffolgenden Szenen sehr.

Fazit:

Ein gutes Enemies-To-Lovers Buch. Für mich hätten die zwei aber länger Feinde sein können und etwas hitzigere Diskussionen haben. Ich mochte es dennoch. Ansonsten war das Thema Essen mir manchmal etwas zu sehr im Fokus und insbesondere der Anfang wirkte konstruiert. Die Gefühle kamen super rüber und ich fand es toll, wie die zwei sich langsam annäherten.

4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 19.06.2021

super cool ^-^

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„Ich habe nachgedacht.“
„Vermutlich wäre es besser, wenn du das nicht tätest.“
Seite 227

Inhalt

Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, ihre ganze Kindheit und Highschoolzeit über haben ...

„Ich habe nachgedacht.“
„Vermutlich wäre es besser, wenn du das nicht tätest.“
Seite 227

Inhalt

Delilah Baker und Macon Saint sind wie Hund und Katz, ihre ganze Kindheit und Highschoolzeit über haben sie sich durchweg gestritten. Jetzt, zehn Jahre später hat Delilah ein erfolgreiches Catering Unternehmen und Macon ist ein bekannter Schauspieler. Als Delilahs Schwester Samantha Macon ein unersetzbares Erbstück stielt, beschließt Delilah alles zu tun, damit der Familie nichts geschieht. In diesem Fall bedeutet das ein Jahr lang für ihren Erzfeind als persönliche Assistentin zu arbeiten
Während die Beiden ihre Feindschaft weiter pflegen, stellen sie fest, dass Hass und Liebe sehr dicht beieinander liegen ...

Meinung

„Vielleicht werde ich eines Tages einen dieser DNA-Tests machen, um herauszufinden, woraus ich bestehe.“
„Du bestehst aus Zucker und Gewürzen und allen möglichen schönen Dingen.“
Seite 201

Ich mag das Cover des Buches sehr gerne, die Farben sind schön und sanft und ich mag die Farbverläufe. Der Titel passt ziemlich gut. Erzählt wird das Buch aus Sicht der Beiden Hauptfiguren, immer aus der Ich-Perspektive.
Es gibt immer wieder Rückblicke in die Jugend der Figuren, so dass man ein umfassendes Bild über ihre Situation erhält und das Ausmaß ihrer Feindschaft gut verstehen kann. Während Macon super beliebt war, hatte Delilah es schwer, sie wurde gemobbt und er war an vielem Schuld, während ihre Schwester ihr niemals beigestanden hat.

Jetzt, 10 Jahre später hat Delilah das alles eigentlich aus ihrem Kopf verbannt, doch plötzlich steckt sie wieder mitten drin. Samantha hat Macon bestohlen und er ist auf der Sucht nach ihr. Delilah hat Angst, um das ohnehin schon schwache Herz ihrer Mutter und sucht verzweifelt nach einem Weg, damit sie ihr nicht sagen muss, dass ihre Tochter eine Diebin ist und verhaftet wurde. Und das bedeutet für Mason zu arbeiten. Und in seinem Haus zu wohnen …

„Ja, ich erkläre mich schuldig: Ich habe mich herausgeputzt. Aber das ist keine Eitelkeit, das ist Kriegsbemalung. Man zieht nicht ohne Rüstung in den Kampf.“
Seite 42

Der Schreibstill ist einfach und hat einen super guten Flow. Das Lesen hat viel Spaß gemacht, die Streit-Dialoge sorgen für jede Menge Schmunzeln und Spritzigkeit. Delilah ist Köchin und es gibt hier super viele coole Details und Szenen, die mir sehr gefallen haben. Auch Macons Hintergrund, sein Job und sein Leben fand ich interessant und es war eine super Abwechslung zu High School und Uni-Thematiken.
Durch die verschwundene Schwester gibt es eine Grundspannung und auch einige offene Fragen. Mir persönlich wurde das am Ende leider etwas zu schnell abgehandelt. Und außerdem war es ziemlich versext. Es war ein bisschen viel und hätte nicht sein müssen. Aber sonst hat das Buch sehr viel Spaß gemacht (: Ich mochte die Liebesgeschichte, die Entwicklung war flüssig und ging nicht zu schnell. Auch in Verbindung mit der Vergangenheit, hat es wirklich gut gepasst.

„Ich habe Fans, die mich so anschauen, wie du diesen Herd anschaust.“
„Dann stimmt ganz eindeutig etwas mit ihren Prioritäten nicht.“
Seite 76

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