Cover-Bild Hasenjagd
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783404177790
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Lars Kepler

Hasenjagd

Schweden-Krimi
Thorsten Alms (Übersetzer)

Joona Linna sitzt bereits seit zwei Jahren im Hochsicherheitstrakt der JVA Kumla ein, als er zu einem heimlichen Treffen mit dem schwedischen Premierminister gebeten wird. Die Regierung benötigt dringend seine Hilfe. In einem wohlhabenden Stockholmer Viertel ist ein Mann bestialisch ermordet worden, vermutlich ein terroristischer Anschlag. Die Tat wird geheim gehalten. Kurz darauf geschieht ein weiterer Mord, nach ähnlich brutalem Muster: Beiden Opfern wurde vor ihrem quälend langsamen Tod ein Kinderlied vorgespielt ...
Joona Linna und Saga Bauer sind gezwungen, unter höchster Geheimhaltungsstufe ermitteln, um den gnadenlosen Mörder aufzuhalten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2018

Späte Rache einer verletzten Seele

2

Ein bestialischer Mord am schwedischen Außenminister.
Der Mantel des Schweigens wird über diese Tat gelegt.
Die Ermittlungen unterstehen der Geheimhaltungspflicht.

So kommt Saga Bauer vom Staatsschutz ...

Ein bestialischer Mord am schwedischen Außenminister.
Der Mantel des Schweigens wird über diese Tat gelegt.
Die Ermittlungen unterstehen der Geheimhaltungspflicht.

So kommt Saga Bauer vom Staatsschutz ins Spiel, zusammen mit dem Ermittler Joona Linna, der zum Zeitpunkt des ersten Mordes bereits seit 2 Jahren in der JVA Kumla einsitzt. Die beiden begeben sich auf die Jagd nach dem Mörder, der für eine Tat aus der Vergangenheit Rache üben will.

„Hasenjagd" ist das 6. Werk des schwedischen Ehepaars Alexandra Coelho Ahndoril und Alexander Ahndoril unter ihrem gemeinsamen Pseudonym Lars Kepler. Ohne Vorwissen der Vorgeschichte kann auch der Leser sofort in das Geschehen dieses Buches einsteigen, der bislang noch kein Buch von Lars Kepler gelesen hat.

Die in der Gegenwartsform erzählte Handlung in Zusammenhang mit den nüchternen Beschreibungen in kurzen Sätzen stellt die Handlungen der Personen ungeschönt und ungefiltert dar. So mögen manch einem die Gewaltszenen womöglich zu blutig oder zu brutal erscheinen, doch das muss ich verneinen – allzu hart ist das hier Geschilderte nun auch wieder nicht. Man sollte sich vor Augen halten, dass dies ein Krimi ist.

Die kurz gestalteten Kapitel kann ich mir in der Form schon gut als Filmszenen vorstellen. Zudem erfüllen die kurzen Kapitel auch den Zweck, dass die Geschichte Fahrt aufnimmt.

Die beiden Hauptfiguren Joona und Saga schwächeln meiner Meinung nach in Sachen Strahlkraft. Zu Joona sei zu erwähnen, dass er für die Ermittlungen zu diesem Fall aus der JVA entlassen wird und fortan auf freiem Fuß bleibt.

Neben der Haupthandlung werden einige Nebenhandlungen ins Spiel gebracht. Man fragt sich, wie diese Handlungsstränge sich in den Gesamtkontext einfügen. Im Fortgang der Handlung fügt sich so manches in den Kontext ein. Andere werden bis zum Ende des Buches aufgelöst, sodass der Leser nicht mehr mit Fragezeichen auf der Stirn da steht, auch wenn nicht zu jeder Szene der Bezug zum Hauptthema des Buches gezogen werden kann.
Neben dem Ermittler Joona habe ich während des Lesens am meisten Nähe zu der Figur Rex empfinden können, was Rex in gewisser Weise zu einer Art Hauptfigur des Buches macht.

Negativ fällt auf, dass in der Mitte des Buches Längen eingearbeitet wurden, die langatmig wirken und nicht grade Spaß machen, dabei zu bleiben.

Auch wenn dieses Buch meiner persönlichen Meinung nach kein reinrassiger Pageturner ist, schafft es „Hasenjagd“ dennoch, dass man durch die Seiten jagt, bis man ans Ende gelangt. Allerdings schlägt die Handlung durch die Nebenhandlungsstränge gewissermaßen Haken, die den Leser erstaunen, überraschen, anwidern oder gar entsetzen und man sich zunächst nicht ausmalen kann, wo all dies zum Ende hin münden soll. Und erstaunlicherweise tut es das zu weiten Teilen. Und auch hier sei gesagt, dass nicht nur einer der Nebenschauplätze von den hier geschilderten durchaus würdig wäre, dass sich hierum ein komplettes Buch ranken würde.

Gelangt man ans Ende der Buches, so befindet man sich bereits im Appetizer zum Folgewerk „Lazarus". Auch dieser, der demnach 7. Fall für Joona und Saga, wird, so er denn weiter im Fahrwasser der Leseprobe schwimmt, ein spannendes Muss für jeden, der „Hasenjagd" schon gut fand oder gar eh die komplette Joona – Reihe verfolgt.

Fazit: Auch wenn „Hasenjagd“ für den ein oder anderen vielleicht zu hart sein mag ( was ich als eingefleischte Krimi- und Thrillerliebhaberin aber nicht als zu hart oder blutig empfinde und nicht bestätigen kann), so ist dieses Buch ein guter Grund dafür, an den kommenden kürzeren Tagen und längeren Abenden nicht aus dem Haus zu gehen.

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Veröffentlicht am 26.11.2018

Schlechter als erhofft...

1

Mein erster Thriller von Lars Kepler und dann so ein Reinfall. Dank einer Buchverlosung durfte ich das Buch kostenlos lesen - vielen Dank dafür schonmal an Lovelybooks und Bastei Lübbe.
Leider habe ich ...

Mein erster Thriller von Lars Kepler und dann so ein Reinfall. Dank einer Buchverlosung durfte ich das Buch kostenlos lesen - vielen Dank dafür schonmal an Lovelybooks und Bastei Lübbe.
Leider habe ich mich etwas durch diesen Thriller gequält, obwohl es zeitweise Stellen gab, die ich als sehr gut und spannend empfunden habe. Der Beginn ist träge und zäh, es wird kaum spannung aufgebaut und der Autor konnte es einfach nicht schaffen, mich zu catchen. Im weiteren Verlauf der Story wird dies etwas besser, dennoch ließ ich mich einige Male dazu hinreißen, ein paar Seiten zu überfliegen. Dann dieses Ende: Super unlogisch, bzw. man erahnt schnell, was da vor sich geht und so fehlte mir der WOW-Effekt, den ich am Ende von guten Thrillern so liebe. Die detaillierten Gewaltdarstellungen machten mir persönlich nichts aus, allerdings war ihr Einsatz an manchen Stellen dann doch überflüssig und diente ganz klar nur dazu, den Leser zu schocken... Etwas mehr Rafinesse bitte!
3/5 Sternen

Veröffentlicht am 29.10.2018

Eine nicht ganz so rasante Jagd

1

Hasenjagd ist der 6. Band der skandinavischen Reihe um Joona Linna von Lars Keplar. Ich habe nicht alle vorangegangenen Bücher gelesen, aber zwei. Der Stil des Autorenduos war mir daher bekannt.
Es ist ...

Hasenjagd ist der 6. Band der skandinavischen Reihe um Joona Linna von Lars Keplar. Ich habe nicht alle vorangegangenen Bücher gelesen, aber zwei. Der Stil des Autorenduos war mir daher bekannt.
Es ist aber nicht unbedingt notwendig die Bücher der Reihe zu kennen.

Die Geschichte startet sehr rasant mit einer Prostituierten, die von ihrem Kunden in dessen Haus misshandelt wird und plötzlich den Mord an eben jenem miterlebt. Der Mord ruft den Staatsschutz auf den Plan, denn das Opfer ist der Außenminister und es wird Terrorismus vermutet. Die Tat wird daher verschiegen.
Dass tatsächlich Terrorismus die Ursache ist oder doch ein persönliches Motiv vorliegt, darüber beginnt der Leser schnell zu grübeln.

Auch Joona Linna, der nach dem vorangegangenen Buch der Reihe in der JVA einsitzt, wird in den Fall mit einbezogen, da die Ermittlungen nicht recht voran kommen. Um zu ermitteln bekommt er einige Tage Freigang.
Ihm steht seine Kollegin Saga Bauer zur Seite.

Nachdem das Buch sehr rasant beginnt, tauchen sehr viele Personen auf, die scheinbar nicht mit der Tat in Zusammenhang stehen. Daraus ergeben sich diverse Handlungsstränge, die den Leser zwar erfolgreich verwirren, mir aber gleichzeitig in dem Mittelteil des Buch auch die Spannung genommen haben.
Man hat zwar die Vermutung, dass alles schon irgendwie zusammen passen wird, aber die Ermittlungen an sich und die Morde rücken zu den Nebencharakteren fast in den Hintergrund. Teilweise musste ich mich fast dazu motivieren am Ball zu bleiben und die Seiten nicht nur zu überfliegen. Hier hätte man kürzen können!

Das letzte Drittel nimmt dann plötzlich Fahrt auf und es wird tatsächlich spannend. Da bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
Am Ende fügt sich das meiste zusammen und die Auflösung ist gut gemacht, im Rückblick versteht man auch die Zusammenhänge und Hinweise.


Die Geschichte ist dabei in der Gegenwartsform geschrieben und die Darstellungen sind durchaus explizit und ungeschönt im Hinblick auf die Gewaltszenen. Das wusste ich aber bereits. Manche mögen das als zu blutig oder brutal ansehen, mich stört das nicht, zumal das Genre ein skandinavischer Krimi ist. Für meinen Geschmackt sind es aber doch ein paar viele Kollateralschäden, die halt so passieren.
Der Schreibstil ist ansonsten angenehm und gut. Die Atmosphären ist nicht so düster wie von skandinavischen Krimis gewohnt.

Die vermeintlichen Protagonischen Saga und Joona haben mich nicht so gepackt, wobei ich sie aus den vorherigen Büchern kenne. Sie werden fast etwas blass gezeichnet. Rex dagegen, einer der Nebencharaktere, wird fast zum Hauptcharakter und ist sehr gut und lebendig beschrieben.

Ein Kritikpunkt ist für mich die Übersetzung - der Titel verwirrt, da im Buch fast ausschließlich von Kaninchen gesprochen wird, nicht von Hasen. Auch sind manche Übersetzungen nicht ganz glücklich gewählt.

Fazit:
Das Buch hat mich nicht so sehr gepackt, dazu waren im Mittelteil zu viele Längen. Das Buch ist mit 650 Seiten auch sehr lang, 200 Seiten weniger hätten dem Buch nicht geschadet. Dann wäre ich wahrscheinlich durch das Buch geflogen wie am Ende. Für mich schwächelt dieser Teil der Reihe im Vergleich zu den beiden anderen, die ich bereits gelesen habe.
Wenn das Buch Spannung aufgebaut hat, dann ist es aber sehr gut beschrieben und mitreißend. Allerdings sollte man nicht zu zart besaitet sein. Dieser Krimi gehört im Bezug auf die Gewaltdarstellungen zu den härteren Skandinavienkrimis - mich hat es nicht gestört.

Ich kann das Buch daher nur bedingt weiter empfehlen. Das Buch ist ein guter Krimi mit einigen Längen, aber kein rasanter Thriller, bei dem man das Buch nicht aus der Hand legen kann.
Wer Längen im Kauf nimmt, bekommt dafür aber ein Buch, das Hacken schlägt und diverse echte und falsche Hinweise an den Leser gibt und ihn zum Nachdenken anregt.
Und am Ende fügt sich auch fast alles zusammen.

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Veröffentlicht am 27.10.2018

Seichter Kriminalroman!

1

Inhalt
Die Polizei und der Staatsschutz sind alamiert, der Außenminister von Stockholm wurde auf brutale Art und Weise ermordet. Der Täter ist auf keinem der Überwachungsvideos zu sehen. Die einzige Zeugin ...

Inhalt
Die Polizei und der Staatsschutz sind alamiert, der Außenminister von Stockholm wurde auf brutale Art und Weise ermordet. Der Täter ist auf keinem der Überwachungsvideos zu sehen. Die einzige Zeugin ist eine Prostituierte - doch ist sie wirklich unschuldig? Das einzige was sie über den Fall sagen kann ist, dass es noch weitere Opfer geben wird und dass der Täter etwas an seinem Gesicht hinunter hängen hatte. Vielleicht ein wichtiger Tipp auf der Suche nach dem Täter? Schon bald darauf geschieht der nächste Mord. Klar, dass Joona Linna ermitteln muss, als die Polizei nicht weiterkommt. In den gemeinsamen Ermittlungen kommen Joona und Saga der Täter auf die Schliche. Dieser schreckt vor nicht zurück.

Beschreibung
Das Cover passt hervorragend zu den 5 Vorgängerbänden. Es wirkt kalt und etwas düster. Fast ein wenig in das Psychothriller Genre. Wobei das Cover gar nicht so sehr nach einem Kaninchen aussieht, sondern eher nach einem Fuchs. Titel und Inhalt sind nicht zu 100% stimmig.
Der Schreibstil ist flüssig, dennoch hat das Buch auch viele Längen und kommt er am Ende so richtig in Fahrt. Es spielen sich viele Szenen ab, die mit dem Hauptthema nicht so sonderlich viel zu tun haben sondern lediglich mit einfließen, da sie einfach mal genannt und verarbeitet werden müssen. Das Meiste davon verknüpft sich am Ende dann zu einem Handlung, all das dauert aber wie gesagt sehr lange.
Saga und Joona sind mir irgendwie ein wenig fremd geblieben und ich konnte nicht so wirklich mit ihnen sympathisieren. Was auch damit zu tun hat, dass man aus ihrem Privatleben so gut wie nichts erfährt. Zum Anderen gehen die Beiden mit den Verdächtigen überhaupt nicht feinfühlig um und durchlöchern alle - auch die Zeugen - mit so vielen Fragen, dass ich an deren Stelle die Aussage verweigert hätte. Für mich einfach sehr unsympathisch.
Erschreckend fand ich einfach die Szene mit Jeanette. Einige Leser werden sicherlich darüber schmunzeln können. Ich fand es schön ein wenig eklig und unglaublich, wie man so etwas in einem Buch niederschreiben kann, ohne sich vorher darüber Gedanken zu machen, was das für Auswirkungen haben könnte, damit meine ich besondere das ungeborene Kind. Dass sich Jeanette darüber freut ist irgendwie auch fraglich. Klar, ihr großer Traum geht in Erfüllung aber so? Mir wird das Thema im Anschluss an die Szene zu wenig aufgearbeitet. Erst zum Schluss wird noch einmal darüber berichtet, allerdings auch nur auf zwei Seiten.

Meinung
Ich kann leider nur sehr gut gemeinte 3 Sterne vergeben. Mich hat das Buch einfach nicht mitgerissen. Die Spannung und den Nervenkitzel hätte ich gerne auch schon zu Beginn des Buches gehabt und nicht erst im letzten Drittel. Es war ein Krimi, aber kein Thriller, das muss man ganz deutlich sagen und auch so sehen, sonst erscheint es einem als Leser viel zu langweilig. Wer also eher sanftere Kost mag, der sollte sich das Buch mal anschauen.

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Veröffentlicht am 26.10.2018

KANINJÄGAREN

1

Hasenjagd, der 6. Band der Joona Linna Reihe von Lars Kepler, übersetzt von Thorsten Alms.

Ein rasanter Thriller - Krimi aus dem Norden, der in intensiver Gegenwartsform, ein grösstenteils sehr spannendes ...

Hasenjagd, der 6. Band der Joona Linna Reihe von Lars Kepler, übersetzt von Thorsten Alms.

Ein rasanter Thriller - Krimi aus dem Norden, der in intensiver Gegenwartsform, ein grösstenteils sehr spannendes und beinahe atemloses Leseerlebnis beschert. Die Geschichte beginnt aufwühlend mit einer (Edel-)Prostituierten im Haus eines perversen männlichen Kunden und zügig einem ersten Mord. Das Opfer ist eine hochgestellte politische Persönlichkeit, was ein Anti-Terror- Protokoll des schwedischen Staatsschutzes auslöst, in deren Verlauf der Premierminister den Kommissar Joona Linna persönlich aus dem Gefängnis, wo er eine Strafe verbüsst, für die Ermittlungen anfordert (ok...). Terroristische Bedrohung oder persönlich motivierter Täter!? Die Geschichte nimmt dynamisch Fahrt auf mit anlaufenden Ermittlungen, einem interessanten Einblick in die mögliche Arbeit des Staatsschutzes, vielen auftauchenden Figuren und folgend mit weiteren blutigen Morden und recht vielen Toten. Leider schwächelt die Gesamtkomposition der Erzählung, die besonders zu Beginn, auf zu viele diverse Szenen und möglichst spektakuläre Elemente setzt, was eine gewisse Subtilität vermissen und das konstruierte Grundgerüst der Geschichte durchschimmern lässt. Auch den beiden Hauptfiguren der Ermittler, Joona Linna und Saga Bauer, kommt man nicht wirklich nahe und sie erscheinen mitunter wie auch andere Figuren schablonenhaft. Feiner wirkt das letzte Drittel des Buches. Die im Verlauf wichtigen und besser etablierten Charaktere und die Fokussierung auf die tatsächlichen spannenden Zusammenhänge, gewürzt mit einigen nun zur Geltung kommenden Details und Überraschungen, verschaffen klassischen Thriller - Krimi Genuss und das ans Licht Treten des Mörders, parallel zu einer erzeugten Ahnung des Lesers, ist gute Erzählung.

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