Cover-Bild Ophelia Scale - Wie alles begann
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0,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 08.07.2019
  • ISBN: 9783641242466
Lena Kiefer

Ophelia Scale - Wie alles begann

Das packende exklusive Prequel zur »Ophelia Scale«-Trilogie

Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden - und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2020

Ein echt toller Start in die Welt von Ophelia

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Ophelia Scale - Wie alles begann

Handlung:
Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie ...

Ophelia Scale - Wie alles begann

Handlung:
Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden - und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Lena ist richtig schön zu lesen. Ich war sofort im Geschehen drin und ich habe die Kurzgeschichte in einen Ruck durch die lockere und flüssige Schreibweise durchgelesen.

Meine Meinung:
Ich habe die Ophelia Scale Reihe bisher noch nicht gelesen und war dadurch umso neugieriger auf die Vorgeschichte und auf die Grundidee dieser Reihe.
Hierbei handelt es sich um ein Prequel und es hat mich noch neugieriger auf die Bücher gestimmt.
Die Charaktere waren mir allesamt sympathisch und sind authentisch aufgetreten.
Ich habe bisher noch nicht so viele Dystopie gelesen und bin daher so gespannt was auf mich zu kommt.
Man begleitet Ophelia als junges mutiges Mädchen wenige Jahre nachdem sich die Welt durch die Abkehr von Technik verändert hat.
Da ich die Reihe noch nicht gelesen habe sind natürlich viele Fragen aufgekommen und ich bin sehr gespannt ob diese mir in den Büchern beantwortet werden.

Fazit:
Ich fand den Einstieg sehr gut und hat mein Interesse auf die Reihe geweckt.
Da ich die Reihe an sich noch nicht gelesen habe fand ich die Vorgeschichte zu dieser sehr spannend und als gute Idee damit zu beginnen.
Die Grundidee ist einfach toll und daher gebe ich dieser Kurzgeschichte 5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

super Einführung

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Die packende exklusive Prequel zur Ophelia Scale Trilogie

Die 14. Jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie

hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie

alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ...

Die packende exklusive Prequel zur Ophelia Scale Trilogie

Die 14. Jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie

hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie

alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie

und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse

an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann

sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden - und

ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst

wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich

und wird Ophelias Leben auf immer verändern.



Rezension

Ich habe die Reihe noch nicht gelesen sondern

startete mit der Prequel zur Ophelia Scale

Reihe, somit war ich in der Materie

noch nicht drinnen aber ich muss sagen

ich bin sehr schnell in die Thematik

reingekommen und fand den Schreibstil

wirklich sehr gut obwohl ich sagen muss das

er für ein 14.Jähriges Mädchen um das

es geht vielleicht

etwas zu gehoben ist. Ich denke nicht das

14.Jährige immer so reden wie es in diesem

Buch geschrieben ist.

Ich werde trotzdem definitiv die Reihe beginnen, weil

ich das Buch wirklich gut fand.



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Veröffentlicht am 01.06.2020

Für Fans ein MUSS

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„Ophelia Scale – Wie alles begann“ stellt das Prequel der Trilogie rund um Ophelia Scale dar. Ich habe das Prequel gelesen, nachdem ich den ersten Band beendet hatte. Ich denke aber, dass man das Prequel ...

„Ophelia Scale – Wie alles begann“ stellt das Prequel der Trilogie rund um Ophelia Scale dar. Ich habe das Prequel gelesen, nachdem ich den ersten Band beendet hatte. Ich denke aber, dass man das Prequel an jeder Stelle einschieben kann.
In diesem Prequel begleiten wir die 14-jährige Ophelia. Sie ist zu diesem Zeitpunkt noch neu in Brighton und versucht sich einzuleben. Nach der staatlichen Abkehr von Technologie fällt ihr das sehr schwer, bis sie auf die Widerstandsgruppe ReVerse trifft. Im Zuge dessen lernt sie auch Knox kennen.
Das Cover des Prequels ist meiner Meinung nach schöner als die Cover der Trilogie. Ich bin kein Fan von Gesichtern auf Covern, weshalb mir dieses Cover umso besser gefällt. Besonders gut gefällt mir, dass der Stil auch beim Prequel beibehalten wurde und es somit perfekt zur Reihe passt.
Der Schreibstil der Autorin ist, genauso wie in der Trilogie, sehr flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Beim Einstieg wird man ins Geschehen geworfen, weshalb ich denke, dass es für Leser, die noch keinen Teil der Trilogie gelesen haben, zunächst etwas merkwürdig ist. Im Verlauf findet man aber schnell in die Vorgeschichte.
Ich hatte mir von Prequel tiefere Einblicke erhofft. Ich finde, dass leider sowohl die Liebesgeschichte als auch die Aufnahme zu ReVerse viel zu oberflächlich behandelt wurden. Mir ist nicht schlüssig, wieso ReVerse, als Organisation, die versteckt bleiben muss und von der nur sehr wenige erfahren dürfen, Ophelia von Anfang an so schnell ihr Vertrauen geschenkt haben. Zwar ist sie gegen die Abkehr, aber dennoch stellt jeder Neue ein großes Risiko dar. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ophelia und Knox ging mir viel zu schnell. Ich hätte mir insgesamt einfach mehr tiefe gewünscht. Dennoch ist es für zwischendurch eine schöne Geschichte.
Fazit: Es handelt sich um eine schöne Vorgeschichte, jedoch ist es für mich kein Muss dieses Prequel zu lesen, da es die Themen einfach zu oberflächlich behandelt.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

macht Lust auf mehr

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AUTORIN

Ich bin wohl einer der wenigen Menschen die noch nicht Ophelia Scale gelesen haben, und somit auch noch nichts von Lena Kiefer. Daher dachte ich, ich fange mit dem Prequel der Reihe an und schaue ...

AUTORIN

Ich bin wohl einer der wenigen Menschen die noch nicht Ophelia Scale gelesen haben, und somit auch noch nichts von Lena Kiefer. Daher dachte ich, ich fange mit dem Prequel der Reihe an und schaue mal wie es mir so gefällt. Es fing alles sehr mystisch an, und obwohl mir das Universum noch fremd ist war ich eigentlich direkt gefesselt - bei einem Buch mit nur 78 Seiten kann man das wohl gelungen nennen. Was ich wohl sagen muss: für ein 14 jähriges Mädchen, war mir die Ich-Perspektive zu erwachsen geschrieben, aber das ist nur ein kleiner Haken.



EIN BUCH ...

... schön für Zwischendurch

... das auch Spaß macht ohne die Reihe zu kennen

... das mir nun richtig die Lust macht endlich die Reihe zu lesen



GESTALTUNG

Innen und außen bekommt man echt was geboten, das Cover wirkt irgendwie traurig und verlassen mit dem Farbenspiel und den Silhouette und ich finde das passt auch zum Thema, denn obwohl wir in der Zukunft sind gibt es einen Rückschlag, mit dem man sich nur schwer abfinden kann. Auch die Kapitelanfängen sind schön gestaltet, das gibt dem Buch etwas lebendiges.



LIEBLINGSCHARAKTER

Das ist bei einem Buch mit 78 nicht wirklich feststellbar, dafür lernt man die Charaktere nicht so gut kennen. Im ersten Moment kommen sie mir alle ziemlich interessant und spannend vor und ich glaube, mir könnten dort einige ans Herz wachsen, auch wenn mir die genaue Vorstellung noch fehlt. Was ich mich nur die ganze Zeit gefragt habe: wie spricht man Jye aus?



MEIN(E) HIGHLIGHT(S)

Ebenfalls in der kurzen Zeit nicht feststellbar, aber ich wollte meine üblichen Kategorien nicht wegfallen lassen...

Ich liebäugel aber schon sehr mit der Welt, wenn auch vielleicht eher mit der, die Ophelia vermisst und die aktuell durch einen bösen König ja quasi boykottiert.

Das ganze Prequel macht Liust auf mehr von allem und ich denke, dass kann man schon als Highlight werten.



GEDANKEN & FAZIT

Ich weiß, wahrscheinlich klinge ich wie eine absolute Laie im Thema "Ophelia Scale" und ich weiß auch noch nicht, ob es schlau war mit dem Prequel zu starten - das kann ich euch erst sagen, wenn ich die Reihe gelesen habe. Vom jetztigen Stand würde ich aber sagen: JA.

Denn ich habe richtig Lust auf die Reihe bekommen und schaue, wann ich diese denn dann mal lesen werde. Auf jeden Fall will ich sie bis Ende des Jahres gelesen haben.

Natürlich war ich beim Lesen etwas überfordert, denn es wird von vielen Technologien und anderen Gegenständen geredet, die nur namentlich genannt wird und man aus dem Zusamenhang heraus versucht zu ahnen worum es geht, das aber eigentlich ganz gut funktiniert und es war auch nicht übermäßig viel. Ansonsten finde ich, kann man sich gut in die Szenen hineinversetzten und die Handlungen sind auch nahezu alle nachvollziehbar.

Ich denke es macht vieles mehr Sinn wenn man die Reihe kennt und kann einen noch besser abholen, es ist wie ein guter Aperitif und ich freue mich wirklich auf die Reihe. Aufgrund das das Prequel so kurz ist und das mir noch ein wenig der Durchblick fehlt, gebe ich erstmal nur gute 3,5 von 5 Elfen 🧝🏼‍♀️🧝🏻‍♂️🧝🏻.

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Veröffentlicht am 07.03.2020

Kurz aber trotzdem gut

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Es war ein super Einblick in den Beginn und die Gedanken von Ophelia. Gewünscht hätte ich mir nur einen Moment mehr mit Knox aber trotzdem war es super den Beginn bei Reverse zu lesen. :)

Es war ein super Einblick in den Beginn und die Gedanken von Ophelia. Gewünscht hätte ich mir nur einen Moment mehr mit Knox aber trotzdem war es super den Beginn bei Reverse zu lesen. :)

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