Cover-Bild Blutige Gnade
Band 4 der Reihe "Ein Fall für Mara Billinsky"
(58)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Spannung
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 31.01.2020
  • ISBN: 9783404179589
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Leo Born

Blutige Gnade

Ein Mara Billinsky Thriller

Mara Billinsky sieht sich mit mehreren mysteriösen und grausamen Morden konfrontiert. Gleichzeitig wird sie von einem Schatten aus der Vergangenheit verfolgt, der ihr ebenfalls Rätsel aufgibt - bis sie begreift, dass alle Ereignisse in Verbindung zueinander stehen. Als sie erkennt, wer im Hintergrund die Fäden zieht, ist es fast zu spät: Ab jetzt kämpft Mara um ihr Leben ...

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2020

Ausgeklügelte Handlung sowie interessante und komplexe Figuren haben mich begeistert

2

Buchmeinung zu Leo Born – Blutige Gnade

„Blutige Gnade“ ist ein Kriminalroman von Leo Born, der 2020 bei beTHRILLED erschienen ist. Dies ist der vierte Band um die Frankfurter Kommissarin Mara Billinsky. ...

Buchmeinung zu Leo Born – Blutige Gnade

„Blutige Gnade“ ist ein Kriminalroman von Leo Born, der 2020 bei beTHRILLED erschienen ist. Dies ist der vierte Band um die Frankfurter Kommissarin Mara Billinsky.

Zum Autor:
Leo Born ist das Pseudonym eines deutschen Krimi- und Thriller-Autors, der bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. Der Autor lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main. Dort ermittelt auch – auf recht unkonventionelle Weise - seine Kommissarin Mara Billinsky.

Klappentext:
Ein Einbruch ohne Diebstahl. Eine Mordserie ohne Spuren. Ein toter Journalist, der kurz davor war, eine brisante Story zu enthüllen. Mara Billinsky sieht sich mit mehreren mysteriösen Verbrechen konfrontiert. Zugleich wird sie von einem Schatten aus der Vergangenheit verfolgt, der ihr ebenfalls Rätsel aufgibt. Als sie erkennt, dass alle Ereignisse in Verbindung stehen und wer im Hintergrund die Fäden zieht, ist es fast zu spät: Ab jetzt kämpft Mara um ihr Leben ...

Meine Meinung:
Dies war meine erste Begegnung mit der Krähe, so der Spitzname der Frankfurter Kommissarin Mara Billinsky. Meine Erwartungen waren hoch und sie sind sogar noch übertroffen worden. Es gibt einige sehr harte Stellen mit ausführlich geschilderten Gewaltdarstellungen, aber auch viele ruhige Momente, in denen aber die Spannung erhalten bleibt. Schnelle Szenen- und Perspektivwechsel mit vielen kurzen Kapiteln und etlichen Cliffhangern sorgen für ein hohes Tempo. Im Mittelpunkt steht die junge und engagierte Polizistin, die noch mit den Nachwirkungen des vorigen Falles zu kämpfen hat. Sie ist ein komplexer Charakter und hat Defizite im kommunikativen Bereich. Trotzdem ist sie mir von Anfang an sympathisch erschienen, weil sie konsequent ihren Weg geht und an ihren Schwächen arbeitet. Ein wieder aufgetauchter Exfreund und ihr Vater sorgen für einige Verwirrung. Viele interessante Figuren finden sich in Nebenrollen. Der Plot ist ebenfalls vielschichtig und überraschend zugleich. Lange Zeit sind nicht nur die Ermittler auf der falschen Spur. Dies liegt auch daran, dass es einen interessanten und fähigen Gegenspieler gibt, dessen Identität lange Zeit verborgen bleibt. Es gibt einige auflockernde Nebenhandlungen, in denen auch ein trockener Humor ein Gastspiel gibt. Der Schreibstil ist fesselnd und eindringlich, bleibt aber angenehm zu lesen. Maras Kollege Jan Rosen und ihr Chef Klimmt sind ebenfalls gelungen gezeichnet. Die Lokation Frankfurt wird mit den extremen Gegensätzen mit Nobelvororten und sozialen Brennpunkten gezeichnet. Es ist ein buntes Nebeneinander von vielen Menschen, die oft nicht gerecht behandelt werden. Es ist aber auch eine Stadt, in der Gewalt eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Die Darstellung dieser Gewalt bleibt aber meist zurückhaltend.

Fazit:
Ein spannender Thriller, der mit einem ausgeklügelten Plot und komplexen Figuren punktet. Mir hat das Buch ausgezeichnet gefallen und mich zum Fan der Krähe gemacht. Deshalb gibt es fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und eine klare Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Spannung
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.02.2020

Spannender Thriller mit einem besonderen Ermittlerduo

2

Fast zeitgleich ereignen sich in Frankfurt zwei rätselhafte Morde. In einer Villa findet man die Bewohnerin tot, erwürgt. Auf den ersten Blick deutet alles auf einen Einbruch hin, doch anscheinend wurde ...

Fast zeitgleich ereignen sich in Frankfurt zwei rätselhafte Morde. In einer Villa findet man die Bewohnerin tot, erwürgt. Auf den ersten Blick deutet alles auf einen Einbruch hin, doch anscheinend wurde nichts gestohlen. Dann wird auf einer Baustelle die grausam zugerichtete Leiche eines Mannes aufgefunden. Das Opfer war Enthüllungsjournalist und offenbar einer äußerst brisanten Story auf der Spur, die es demnächst an die Öffentlichkeit bringen wollte. Worum ging es bei seiner Entdeckung, die der Mann mit Folter und Tod bezahlen musste? Die Ermittlungen führen die Kriminalbeamten Mara Billinsky (die aufgrund ihrer äußeren Erscheinung "die Krähe“ genannt wird) und ihren Kollegen Jan Rosen zunächst in einen zwielichtigen Massagesalon, in die Welt der Prostitution, der Drogen und der russischen Mafia. Doch ist diese Fährte tatsächlich richtig? Die Suche nach Antworten und Tätern gestaltet sich äußerst schwierig. Und schon bald geschieht der nächste Mord...

„Blutige Gnade“ war mein erstes Buch aus der Mara Billinsky-Reihe. Ich habe bereits im Vorfeld mehrere begeisterte Kritiken zu den früheren Bänden gelesen und so war meine Erwartungshaltung dementsprechend hoch. Ich muss gestehen, ich war sehr gespannt auf die „Krähe“ und hoffte auf gute Unterhaltung. Meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht: Es erwarteten mich ein interessanter, gut durchdachter Plot, angenehmer und abwechslungsreicher Schreibstil und eine ordentliche Portion Spannung. Flottes Erzähltempo und der häufige Perspektivenwechsel tragen ebenfalls dazu bei, dass beim Lesen keine Langeweile aufkommt. Leo Born greift zudem ein hochaktuelles Thema auf, das definitiv nach Aufmerksamkeit in der Gesellschaft verlangt und bietet damit nicht nur die gewünschte Unterhaltung, sondern regt auch zum Nach- bzw. in gewisser Hinsicht sogar zum Umdenken an.

Ganz besonders punktet das Buch mit tollen, lebendig gezeichneten Charakteren. Mit Mara Billinsky und Jan Rosen hat der Autor ein außergewöhnliches Ermittlerpaar kreiert, das unterschiedlicher kaum sein könnte. Der unangepassten, einzelgängerischen „Krähe“, die mit ihrer forschen, sehr direkten Art und dem zuweilen ruppigen Verhalten provoziert und aneckt, steht als Kollege ausgerechnet ein sensibler, vorsichtiger und etwas biederer „Spatz“ zur Seite. Die eine oder andere Auseinandersetzung ist damit vorprogrammiert. Und doch haben Mara und Rosen trotz ihrer Unterschiede eines gemeinsam: beide sind grundehrliche und rechtschaffene Menschen, die Ungerechtigkeit und Verbrechen nicht dulden und alles daran setzen, diese zu bekämpfen. Da ihre Haltung diesbezüglich die gleiche ist, funktionieren sie als Duo überraschend gut. Manchmal ist ihre Andersartigkeit sogar von Vorteil, da sie sich gegenseitig ergänzen und mit ihren Stärken zuweilen die Schwächen des Partners ausgleichen. Durch ihre Ecken und Kanten wirken diese Figuren sehr menschlich und liebenswürdig und wachsen dem Leser ans Herz. Die Passagen mir Mara und Rosen weisen darüber hinaus oft eine Situationskomik auf, die dem Roman zugute kommt. Man muss einfach schmunzeln und diese kurzen humorvollen Momente lockern die ansonsten recht düstere Atmosphäre auf.

Ein Lob verdient auch die Darstellung anderer Charaktere, bei der Leo Born sein Talent beweist, menschliche Regungen und Emotionen nicht nur gut zu beobachten, sondern auch einfühlsam und ausdrucksstark zu schildern. So werden die Figuren für den Leser präsent und ihre Beweggründe nachvollziehbar. Durch den gezielten Einsatz der personalen Erzählperspektive bekommt man einen sehr intimen Einblick in die Gedankenwelt der Figur und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Besonders beeindruckend fand ich in diesem Zusammenhang die Textpassagen, in denen es um Pawel geht. Seine Geschichte ist von einer Tragik, die kaum einen Leser kalt lassen dürfte. Ich zumindest konnte nicht anders als mitfühlen und mitleiden...

Zu erwähnen wäre noch die gelungene graphische Gestaltung des Buches. Die Krähe auf dem Cover – die bereits ein festes Erkennungszeichen der Reihe geworden ist - und der dunkle Hintergrund passen perfekt zum Thema des Buches und stimmen den Leser auf die spannende Lektüre ein.

Fazit: Mit „Blutige Gnade“ hat Leo Born einen interessanten und gut geschriebenen Krimi geliefert, der mit seinem aktuellen Thema sehr gut den Nerv der Zeit trifft. Ich für meinen Teil wurde gut unterhalten und bin mir sicher, dass es nicht meine letzte Begegnung mit der „Krähe“ war

  • Einzelne Kategorien
  • Spannung
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2020

Spannung mit aktuellem Bezug

2

Zum Inhalt:
Dies ist der 4. Fall für die Frankfurter Kommissarin Mara Billinsky die zusammen mit ihrem Kollegen Jan Rosen ermittelt und deren Chef Klimmt, der ihr immer wieder bei ihrem unkonventionellen ...

Zum Inhalt:
Dies ist der 4. Fall für die Frankfurter Kommissarin Mara Billinsky die zusammen mit ihrem Kollegen Jan Rosen ermittelt und deren Chef Klimmt, der ihr immer wieder bei ihrem unkonventionellen Methoden den Rücken frei hält. Zuerst bekommen die Ermittler es mit der Ermordung der Ehefrau eines erfolgreichen Geschäftsmannes zu tun und fast zeitgleich wird ein Investigativ-Journalist gefoltert und ermordert aufgefunden. Es geht um undurchsichtiges Geschäftsgebahren in einer Fleischfabrik und osteuropäische Arbeiter die aus Angst um ihre Jobs alles mit sich machen lassen. Und dann kommt auch noch Maras Ex mit ins Spiel. Spannung vorher

Blutige Gnade ist von Anfang bis Ende auf Spannung aufgebaut. Es zeigt die Auswirkungen von menschlicher Habgier und Machtausübung ebenso wie die Angst vor totaler Armut und die Rebellion einzelner gegen ein menschenunwürdiges System, das leider genau wie hier dargestellt nur zu oft vorkommt. Die Machenschaften hat der Auto Leo Born so realistisch wiedergegeben das man mit den Einzelnen mitfühlen und mitleiden kann denn genau so wird es sich irgendwo auf der Welt gerade abspielen und keiner interessiert sich wirklich dafür. Die Verstrickungen der Freunde und Bekannten von Mara geben ihr die Möglichkeit Ermittlungen anzustellen die hinter die Fassade blicken und die ihr Leben aber auch um so mehr in Gefahr bringen. Aber Kollege Jan Rosen ist wie immer eine leise, oft im Hintergrund agierende zuverlässige Hilfe und wird einmal mehr als sehr symphatisch und menschlich dargestellt. Mara selbst ist einfach einzigartig und egal ob in schwarzer Kluft oder ob ich sie mir in Polizeiuniform vorstelle, ich mag sie und ihre Art. Hoffentlich gibt es noch viele Fälle von ihr.
Mein Fazit: Realistischer und spannender Krimi den man auch gerne mehr als einmal liest und deren Ermittlerduo mit bereits ans Herz gewachsen ist. Leo Born schreibt so lebensecht da will man mit dem Lesen gar nicht aufhören, denn die Auflösung des Falles und vor allem wie es dazu kommt, lässt die 444 Seiten dieses Buches vergessen. Bitte weiter so!

  • Einzelne Kategorien
  • Spannung
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2020

Spannend vom Anfang bis zum Schluss

2

Wie gewohnt handelt es sich bei „Blutige Gnade“ wieder um einen äußerst spannenden Mara Billinsky-Thriller. Er lässt sich flott lesen, nicht zuletzt wegen der spannenden Kapitelenden, wo man einfach weiterlesen ...

Wie gewohnt handelt es sich bei „Blutige Gnade“ wieder um einen äußerst spannenden Mara Billinsky-Thriller. Er lässt sich flott lesen, nicht zuletzt wegen der spannenden Kapitelenden, wo man einfach weiterlesen muss. Durch Perspektivenwechsel wird die Handlung noch spannender, Hinweise werden gestreut, wodurch man zu den von Beginn an auftretenden Fragen Vermutungen aufstellt und Theorien strickt, wie und durch wen die Toten gestorben sind. Die komplexen Kriminalfälle entwickeln sich langsam und nach und nach werden die Zusammenhänge deutlich. Wer eine gute Fallkonstruktion und einen spannenden Plot sucht, ist hier genau richtig. Auch mit einigen Überraschungen wartet der Autor auf. Das Ende ist zufriedenstellend und rundet das Buch ab.

Der Schreibstil ist abermals sehr anschaulich. Die Ermittler Mara und Rosen sieht man als dreidimensionale Figuren vor seinem inneren Auge den Spuren nachgehen. Auch gefährliche Szenen sind eindrucksvoll geschildert. Besonders gefallen haben mir die aufregenden Stellen, als die Polizei kurz vor einem Zugriff stand, man die „Ruhe vor dem Sturm“ spüren konnte sowie die Angespanntheit und Hoffnung von Mara und ihren Kollegen greifbar war. Leo Born weiß, wie man einen spannenden und bildhaften Thriller schreibt.

Der Autor hat beeindruckende, dreidimensionale Charaktere mit Ecken und Kanten geschaffen, die man sympathisch findet. Von Band zu Band der Thrillerreihe entwickeln sie sich weiter, verändern sich durch die Erlebnisse. Man lernt die Figuren von einer neuen Seite kennen, sie bleiben sich aber treu. Die Charakterentwicklung hat neben den Kriminalfällen einen bedeutenden Stellenwert und ist passend in die Handlung integriert. Auch alte Bekannte aus den vorherigen Bänden wie Hanno und Rafael trifft man wieder. Man hat das Gefühl, es wird hier eine große Geschichte erzählt und nicht mehrere aufeinanderfolgende, nicht zusammenhängende Kriminalfälle.

Fazit

Wieder ein grandioser Billinksy-Thriller mit äußerst spannender Ermittlungsarbeit und tiefgründigen Charakteren. Der bildhafte Schreibstil lässt das Kopfkino laufen. Ich kann den nächsten Band kaum erwarten.

  • Einzelne Kategorien
  • Spannung
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2020

Ich bin zum Krähen-Fan geworden

2

Teil Vier der Mara-Billinsky-Thriller-Reihe hat mich wieder vollständig überzeugt.

Für mich braucht es vier Dinge, die eine gelungene Thriller-Reihe ausmachen:

1. Atemlose Spannung, die einen das Buch ...

Teil Vier der Mara-Billinsky-Thriller-Reihe hat mich wieder vollständig überzeugt.

Für mich braucht es vier Dinge, die eine gelungene Thriller-Reihe ausmachen:

1. Atemlose Spannung, die einen das Buch nicht weglegen lässt: voll erfüllt, ich habe das Buch fast inhaliert...

2. Nachvollziehbare und realistische Handlung: Daumen hoch, hier wurden aktuelle Themen aufgegriffen, die leider sehr, sehr realistisch sind.

3. Der Lesende muss lange Zeit im Dunkeln tappen und mit rätseln können: das war hier auch wieder super, ich bin ständig hin- und hergeschwenkt, wer denn nun in dem einen und in dem anderen Fall Täter, Drahtzieher usw. ist und ob und wie alles zusammenhängen könnte. Richtig super!

4. Bei einer Reihen möchte ich auch ins Privatleben der Charaktere schnuppern und eine Entwicklung haben, ohne dass dies aber zu viel Raum einnimmt und vom eigentlichen Fall ablenkt.
Gelungen? Oh ja, sowohl Maras Liebes-als auch Familienleben und ihr Freundes- und Kollegenkreis sind natürlich wieder präsent und zwar so, dass ich es kaum erwarten kann, wie es weitergeht.

Ach ja , eigentlich gibt es sogar einen fünften Punkt, der jeweilige Band muss in sich abgeschlossen sein und ohne fiesen Cliffhanger enden, das hasse ich bei Reihen. Aber natürlich trotzdem neugierig auf den nächsten Band machen, eine bestimmt gar nicht so einfache Balance. Auch hier hat Leo Born alles richtig gemacht.

Eines möchte ich noch loswerden: der Band ist schon relativ brutal, gerade zum Einstieg, da wurde mir ganz anders. Allzu zart besaitet sollte man also nicht sein, aber das ist beim Thriller-Lesen generell von Vorteil...

Mein Fazit: je mehr Bände ich um "die Krähe" lese, umso süchtiger werde ich. Ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band in den Händen zu halten.

  • Einzelne Kategorien
  • Spannung
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere