Leserunde zu "Weil morgen ein neuer Tag beginnt" von Rebecca Ryan

Ein Buch zum Lachen, zum Weinen und zum Verlieben
Cover-Bild Weil morgen ein neuer Tag beginnt
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Rebecca Ryan (Autor)

Weil morgen ein neuer Tag beginnt

Roman

Antonia Zauner (Übersetzer)

Muss man außergewöhnlich sein, um glücklich zu werden?

Nachdem die 28jährige Emily Turner eine BBC-Dokumentation über das Leben der Briten gesehen hat, stellt sie fest: Sie ist ganz und gar durchschnittlich. Ihr Name, ihr Beruf, sogar ihre Blutgruppe. Um dies schleunigst zu ändern, verfasst sie eine Liste mit Vorsätzen, um aus ihrer Routine auszubrechen. Am wichtigsten jedoch ist, dass sie sich nicht verlieben darf, nicht mit 28! Aber genau das erweist sich als schwierig, als sie den gutaussehenden Josh kennenlernt. Und auch das restliche Umsetzen der Liste ist schwerer als gedacht, denn während sie ihr aufregendes, neues Ich zu gestalten versucht, funken ihr immer wieder alte Gefühle aus der Vergangenheit dazwischen, von denen Emily glaubte, sie längst hinter sich gelassen zu haben ...

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 24.10.2022 - 13.11.2022
  2. Lesen 12.12.2022 - 01.01.2023
  3. Rezensieren 02.01.2023 - 15.01.2023

Bereits beendet

Schlagworte

Liebe Leben verändern Liste Familie Geschwister Zwillinge Schwestern Außergewöhnlich sein Liebesroman

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Abschnitt 3, KW, Seite 282 bis Ende

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Lundi

Mitglied seit 26.07.2021

Du öffnest ein Buch - das Buch öffnet Dich....

Veröffentlicht am 26.12.2022 um 09:32 Uhr

Das Resultat des Buches könnte wohl sein ENDE GUT, ALLES GUT...

Es ging wieder ziemlich turbulent weiter in Emilys Leben, inklusive einer Reise nach Spanien, die mit einer Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus endete.

Aber zum Glück kommen Emily und Josh endlich zusammen und Emily hat ihren Frieden mit Claire gemacht. Denn sie versucht nicht mehr, den Wünschen und Vorstellungen von Claire zu entsprechen, sondern IHREN Weg zu gehen.

Viel Glück dabei!!

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Jazz

Mitglied seit 11.05.2017

Schau gern in meinem Tauschregal (lb) vorbei!

Veröffentlicht am 26.12.2022 um 09:42 Uhr

Ich hatte mir weniger Drama und mehr süße, tollpatschige Situationen/Dates mit Josh gewünscht. Der Anfang war definitv lustiger. Das Ende nun eher melodramatisch.

Und ich habe noch nie erlebt, dass so ein großer Akt um ein verstorbenes Kind nach 20 Jahren gemacht wurde. Vllt konnte ja Emily damit nicht abschließen, weil die ganze Familie nicht abgeschlossen hatte? Reden und verarbeiten hätte der ganzen Familie sicherlich geholfen. Scheint mir das größte Problem der Familie gewesen zu sein. Da passt ein Spruch sehr gut, den ich in einer Serie gehört habe. Da ging es um eine kaputte Familie und der Sohn hat sarkastisch gemeint: Wir lösen unsere Probleme durch Schweigen.

Aber die Szene mit dem Vorlesen des Briefs von Claire in der Kirche fand ich sehr rührend. Man hätte sich nur mehr um Emily kümmern müssen damals... Wenn die Therapie nichts bringt, einen anderen Weg suchen...?

Und insgesamt auch sehr süß, dass sie am Ende doch ihren Frieden und ihr Glück mit Josh gefunden hat.

Insgesamt konnte ich aber wie in Teil 2 schon kritisiert, die große Liebe nicht spüren. Warum liebt Josh sie? Und was war jetzt die wahre Geschichte mit Amy? Die zwei völlig unterschiedlichen Seiten waren schon interessant. Da hätte ich mir mehr von Josh gewünscht. Warum sollte es mit Emily klappen, aber Amy war die Falsche? Amy hatte andere Erwartungen, aber Emily nicht? Ich meine, jede erwartet doch am Ende Ehe und Kinder. Circle of life?

Und wie ist Sarah Bewährungshelferin geworden? Mit ihrem Charakter? Sie wird doch in solch einer Umgebung von Kriminellen mit Haut und Haaren gefressen! Und wie haben sie und Matt sich kennengelernt? Wenn sie so schüchtern ist?
Sehr viele Detailfragen für mich offen. Okay, insgesamt nicht relevant für die Geschichte, aber mich würde all das dennoch interessieren 😄

Mit dem Theaterstück/der Aufführung könnte ich nicht viel anfangen. Ich kenne das Stück nicht, hatte daher auch hier viele Fragen.

Und wie schön wäre es gewesen, wenn sie doch nicht sofort miteinander ins Bett gesprungen wären, aber stattdessen Alicante gemeinsam erkundet hätten? Das wäre doch viel romantischer gewesen! Und ich finde, im Urlaub lernt man erst so richtig den Charakter eines Menschen kennen.

Das Umziehen/lila Kleid mit in die Schule nehmen, war mir too much date. Ein Mann sollte eine Frau in Jeans und Pulli lieben können. So wird sie zu 99% herumlaufen...

Und der Urlaub nur für 3 Tage lohnt sich doch gar nicht. Voll die Verschwendung. Kaum ist man da, muss man wieder weg. Unnötiger Stress.

Das war's zu meinen Notizen, nachdem ich das Buch sacken lassen habe. Muss mir noch was zur Rez überlegen.

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Deidree

Mitglied seit 23.07.2016

„Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie.“ --- J. Daniel ---

Veröffentlicht am 26.12.2022 um 09:43 Uhr

Im letzten Abschnitt musste ich mir schon das eine und andere Tränchen verdrücken. Trotzdem kam mir Claire in den Teilen aus der Vergangenheit wieder sehr altklug oder eher zu erwachsen für ihr Alter vor.
Bei Em ist es nach wie vor so, dass ihr alles passiert was man sich denken kann oder sie sich aufführt als wäre sie selbst noch Teenager. Zeitweise ja wirklich lustig zu lesen, und doch wird es mit der Zeit etwas viel. Zumindest ist es mir so vorgekommen.
Josh schottet sich ab. Ok. Aber wieso kommt niemand auf die Idee bei ihm in der Wohnung vorbeizusehen? Zumindest sein Bruder hätte in dieser Woche doch locker mal einen Besuch abstatten können und schauen was los ist, ihm das Video zeigen und und und… das habe ich nicht verstanden.
Schön finde ich, dass Em ihren Beruf gefunden hat. Auch dass am Ende eine Trauerbewältigung – bei der ganzen Familie – erkennbar ist.
Zusammengefasst hat mir das Buch gefallen, aber für eine perfekte Geschichte war es mir zeitweise zu überzeichnet.

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Deidree

Mitglied seit 23.07.2016

„Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie.“ --- J. Daniel ---

Veröffentlicht am 26.12.2022 um 09:48 Uhr

Zitat von Lundi

Denn sie versucht nicht mehr, den Wünschen und Vorstellungen von Claire zu entsprechen, sondern IHREN Weg zu gehen.



Das ist wohl das Schwerste - auch wenn man niemanden verloren hat nicht ganz einfach.

Zitat von Jazz

Mit dem Theaterstück/der Aufführung könnte ich nicht viel anfangen. Ich kenne das Stück nicht, hatte daher auch hier viele Fragen.



Das war für mich so ein Seitenfüller, der hätte auch nicht gefehlt, wenn er nicht dagewesen wäre - glaube ich.

Zitat von Jazz

Und wie ist Sarah Bewährungshelferin geworden? Mit ihrem Charakter? Sie wird doch in solch einer Umgebung von Kriminellen mit Haut und Haaren gefressen!



Das hatte ich mir auch überlegt. Und so sehr kann sie sich im Beruf nicht andes geben. Wie soll das funktionieren?

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Sabrina05

Mitglied seit 27.10.2022

Veröffentlicht am 26.12.2022 um 12:32 Uhr

Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an. Ich kam weiterhin gut durch die Story, aber die Geschichte ist für mich nicht rund. Wie schon erwähnt, ist mir Emily zu unreif und benimmt sich oft nicht ihrem Alter entsprechend. Etwas verstehe ich zum Ende hin schon, warum Claire noch über ihr schwebte bzw. was die Lebensliste im Endeffekt erzielen sollte. Dennoch kann mir niemand erzählen, dass in den letzten 20 Jahren so wenig Trauerarbeit stattgefunden hat. Beim Lesen denkt man, Claire sei vor 3-4 Jahren gestorben und nicht „schon“ vor 20 Jahren.

Weiterhin bleibe ich dabei, dass Claire nicht wie ein Kind, sondern wie eine Erwachsene dargestellt wurde! Kein 8jähriges Kind, das im Sterben liegt, sagt: „Sei inspirierend!“ Vollkommener Bullshit. Ich konnte mich so tatsächlich überhaupt nicht mit Claire identifizieren, auch wenn ihr Schicksal traurig war.
Das Theaterstück hätte keine Seiten füllen müssen und im Endeffekt hätte der Josh-Teil auch komplett gestrichen werden können! Wie schon geschrieben wurde, bleiben viele Fragen offen:
-Woher kommt von beiden das plötzliche Interesse und vor allen Dingen warum wurde es zur Liebe??Weil sie zweimal Sex hatten? Ich erkenne da nichts romantisches oder das Anbahnen von tiefen und ehrlichen Gefühlen…

Ich bin dennoch stolz, dass sie versucht hat, ihre Liste abzuarbeiten. Dennoch glaube ich nicht, dass sie am Ende der Geschichte plötzlich mit sich und der lange anhaltenden extremen Trauer im Reinen ist.

Ich würde der Geschichte 3,5/5 Sternen geben. Ich wurde inspiriert, mir auch Ziele für das nächste Jahr zu setzen und durchzuziehen. 😎

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Langeweile

Mitglied seit 28.10.2018

Je mehr ,je lieber.

Veröffentlicht am 26.12.2022 um 17:04 Uhr

Der letzte Teil hat mir deutlich weniger gefallen, als die vorangehenden Teile. Es wurde vieles angerissen, aber nichts wirklich vertieft. Was sollte die Theateraufführung ? Ich hätte sie nicht gebraucht. Dann der drei Tage Trip nach Spanien, inklusive Lebensmittelvergiftung. Im Zeitalter von Verschwendung von Ressourcen, völlig unnötig. Gut gefallen hat mir der vorgelesene Brief bei Claires Beerdigung, sehr emotional. Ansonsten fand ich wieder deutlich zu viel Claire,sehr ungewöhnlich nach 20 Jahren.
Wow,wirklich mutig der Bungee Sprung, Das würde ich nie schaffen. Endlich sind sie und Josh zusammen, das wurde ja auch mal Zeit.
Jetzt mache ich mir ein paar Gedanken zu der bald folgenden Rezi. Ich glaube aber nicht, dass es für mehr als drei Sterne reichen wird, dafür war die Geschichte insgesamt zu unrund.

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Langeweile

Mitglied seit 28.10.2018

Je mehr ,je lieber.

Veröffentlicht am 26.12.2022 um 17:05 Uhr

Lundi schrieb am 26.12.2022 um 09:32 Uhr

Das Resultat des Buches könnte wohl sein ENDE GUT, ALLES GUT...

Es ging wieder ziemlich turbulent weiter in Emilys Leben, inklusive einer Reise nach Spanien, die mit einer Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus endete.

Aber zum Glück kommen Emily und Josh endlich zusammen und Emily hat ihren Frieden mit Claire gemacht. Denn sie versucht nicht mehr, den Wünschen und Vorstellungen von Claire zu entsprechen, sondern IHREN Weg zu gehen.

Viel Glück dabei!!

Dass Emily endlich ihren Weg geht,hat mir auch gut gefallen,gehörte mit zum Positivsten in diesem Abschnitt.

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Langeweile

Mitglied seit 28.10.2018

Je mehr ,je lieber.

Veröffentlicht am 26.12.2022 um 17:06 Uhr

Jazz schrieb am 26.12.2022 um 09:42 Uhr

Ich hatte mir weniger Drama und mehr süße, tollpatschige Situationen/Dates mit Josh gewünscht. Der Anfang war definitv lustiger. Das Ende nun eher melodramatisch.

Und ich habe noch nie erlebt, dass so ein großer Akt um ein verstorbenes Kind nach 20 Jahren gemacht wurde. Vllt konnte ja Emily damit nicht abschließen, weil die ganze Familie nicht abgeschlossen hatte? Reden und verarbeiten hätte der ganzen Familie sicherlich geholfen. Scheint mir das größte Problem der Familie gewesen zu sein. Da passt ein Spruch sehr gut, den ich in einer Serie gehört habe. Da ging es um eine kaputte Familie und der Sohn hat sarkastisch gemeint: Wir lösen unsere Probleme durch Schweigen.

Aber die Szene mit dem Vorlesen des Briefs von Claire in der Kirche fand ich sehr rührend. Man hätte sich nur mehr um Emily kümmern müssen damals... Wenn die Therapie nichts bringt, einen anderen Weg suchen...?

Und insgesamt auch sehr süß, dass sie am Ende doch ihren Frieden und ihr Glück mit Josh gefunden hat.

Insgesamt konnte ich aber wie in Teil 2 schon kritisiert, die große Liebe nicht spüren. Warum liebt Josh sie? Und was war jetzt die wahre Geschichte mit Amy? Die zwei völlig unterschiedlichen Seiten waren schon interessant. Da hätte ich mir mehr von Josh gewünscht. Warum sollte es mit Emily klappen, aber Amy war die Falsche? Amy hatte andere Erwartungen, aber Emily nicht? Ich meine, jede erwartet doch am Ende Ehe und Kinder. Circle of life?

Und wie ist Sarah Bewährungshelferin geworden? Mit ihrem Charakter? Sie wird doch in solch einer Umgebung von Kriminellen mit Haut und Haaren gefressen! Und wie haben sie und Matt sich kennengelernt? Wenn sie so schüchtern ist?
Sehr viele Detailfragen für mich offen. Okay, insgesamt nicht relevant für die Geschichte, aber mich würde all das dennoch interessieren 😄

Mit dem Theaterstück/der Aufführung könnte ich nicht viel anfangen. Ich kenne das Stück nicht, hatte daher auch hier viele Fragen.

Und wie schön wäre es gewesen, wenn sie doch nicht sofort miteinander ins Bett gesprungen wären, aber stattdessen Alicante gemeinsam erkundet hätten? Das wäre doch viel romantischer gewesen! Und ich finde, im Urlaub lernt man erst so richtig den Charakter eines Menschen kennen.

Das Umziehen/lila Kleid mit in die Schule nehmen, war mir too much date. Ein Mann sollte eine Frau in Jeans und Pulli lieben können. So wird sie zu 99% herumlaufen...

Und der Urlaub nur für 3 Tage lohnt sich doch gar nicht. Voll die Verschwendung. Kaum ist man da, muss man wieder weg. Unnötiger Stress.

Das war's zu meinen Notizen, nachdem ich das Buch sacken lassen habe. Muss mir noch was zur Rez überlegen.

Der drei Tage Urlaub, war wirklich Verschwendung pur, das sehe ich genauso.

Profilbild von Blondschopf10000

Blondschopf10000

Mitglied seit 19.06.2018

Veröffentlicht am 26.12.2022 um 20:57 Uhr

Wirklich überzeugt hat mich auch der 3. Abschnitt nicht, obwohl er mir am besten gefallen hat, weil hier nun endlich eine positive Entwicklung zu sehen war. Insgesamt sind mir die Figuren zu wenig tiefgründig gezeichnet: Em scheint sich immer und immer wieder ins größte Drama hineinzumanövrieren, von Kaz erfahren wir eigentlich nur etwas über ihr lockeres Liebesleben, Josh bleibt sehr blass und auch die anderen Figuren haben nichts tiefgründiges in der Geschichte erhalten.
Ganz zu Schweigen von der Darstellung Caires - für ein 8jähriges Kind selbst mit Krebserfahrung absolut daneben. Das hilft wirklich niemandem.
Wie andere schon schrieben: Die Art, wie der Umgang der Familie mit ihrer Trauer dargestellt wurde, finde ich problematisch. Was das Schultheater sollte, hat sich mir nicht erschlossen. Die Geschichte mit Josh ist mir viel zu skizzenhaft erzählt, mich hätte statt des vielen Scheiterns viel mehr der langsame Erfolg Ems interessiert.
Irgendwie lag dem Buch eine gute Grundidee zugrunde, die dann aber sehr dürftig umgesetzt wurde.

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Langeweile

Mitglied seit 28.10.2018

Je mehr ,je lieber.

Veröffentlicht am 27.12.2022 um 11:07 Uhr

Blondschopf10000 schrieb am 26.12.2022 um 20:57 Uhr

Wirklich überzeugt hat mich auch der 3. Abschnitt nicht, obwohl er mir am besten gefallen hat, weil hier nun endlich eine positive Entwicklung zu sehen war. Insgesamt sind mir die Figuren zu wenig tiefgründig gezeichnet: Em scheint sich immer und immer wieder ins größte Drama hineinzumanövrieren, von Kaz erfahren wir eigentlich nur etwas über ihr lockeres Liebesleben, Josh bleibt sehr blass und auch die anderen Figuren haben nichts tiefgründiges in der Geschichte erhalten.
Ganz zu Schweigen von der Darstellung Caires - für ein 8jähriges Kind selbst mit Krebserfahrung absolut daneben. Das hilft wirklich niemandem.
Wie andere schon schrieben: Die Art, wie der Umgang der Familie mit ihrer Trauer dargestellt wurde, finde ich problematisch. Was das Schultheater sollte, hat sich mir nicht erschlossen. Die Geschichte mit Josh ist mir viel zu skizzenhaft erzählt, mich hätte statt des vielen Scheiterns viel mehr der langsame Erfolg Ems interessiert.
Irgendwie lag dem Buch eine gute Grundidee zugrunde, die dann aber sehr dürftig umgesetzt wurde.

Ich fand auch Claire nicht altersgemäß dargestellt. Obwohl ein Kind durch solche schlimme Erfahrung wahrscheinlich reifer wird als die Altersgenossen, erschien sie mir zu wenig kindgemäß.